Nicht so schlimm wie man laut anderer Bewertungen denken könnte ;-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
die familiäre Atmosphäre gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass sich an den alten Strukturen nur langsam und ungerne was ändert. Mehr Frauen in Führung wären toll. Traut euch, auch Frauen können gute Chefs sein. Fördert dies doch bitte!
Verbesserungsvorschläge
- Freizeitausgleich dulden und nicht immer kritisch hinterfragen
- bessere Betreuung von neuen Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
- angenehmes Bertiebsklima
Kommunikation
- hat sich viel getan in den letzten Monaten z.B. monatlicher Newsletter, Intranet, usw., trotzdem ist der Informationsfluss manchmal etwas träge
Kollegenzusammenhalt
- auch wenn bei PROMATIS nicht alles top läuft, die Kollegen sind klasse
- sehr, sehr guter Zusammenhalt
- gemeinsame Mittagspausen
- gemeinsame Freizeitaktivitäten
Work-Life-Balance
- es gibt Vertrauensarbeitszeit, die meiner Meinung nach aber nicht richtig umgesetzt wird. Man könnte ja theoretisch seine Überstunden selber ausgleichen mit Freizeit, dies wird aber oft nicht so gern gesehen. Möchte man mal früher gehen z.B. um 15 Uhr, ist es eher unangebracht. Freitags früher gegen wird auch ungern gesehen, dann muss man schon fast einen halben Tag Urlaub beantragen.
- Homeoffice wird auch nicht so gern gesehen, was ich schade finde
Vorgesetztenverhalten
- geht von Vorgesetztem zu Vorgesetzten stark auseinander (positiv bis negativ, ich selber habe sehr positive Erfahrungen)
- viele Vorgesetzte sind langjährige Mitarbeiter oder Gründungsmitglieder und daher gibt es für schlechtes Vorgesetztenverhalten keine Konsequenzen
Interessante Aufgaben
- Projektabhängig, daher schwer zu beantworten
Gleichberechtigung
- Führung ist ausschließlich Männlich
Arbeitsbedingungen
- die Möbel sind nicht die neusten aber die Büros sind warm und hell ;)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Umwelt: Schwäbisch ;-)
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt ist ok, aber die Verhandlungen führt ja jeder selbst
- Zielvereinbarungen manchmal unrealistisch
Image
- definitiv ein gutes Image
Karriere/Weiterbildung
- regelmäßige interne Wissensmanagement-Workshops
- sonst muss man sich das Know-How aber eher selber aneigenen