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Pronovit 
AG
Bewertung

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Viel Attitüde um Nichts

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele sehr nette und eifrige junge Leute, im oprativen Bereich ist sicherlich ein befriedigendes und gutes Arbeiten für entsprechende Fachkräfte möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aller Zeitgeist wird seitens der Geschäftsleitung und ihrer Adlaten gepflegt. Eine Reflektion der eigenen Performance in diesen bannerartig vor sich her getragenen Weltsicht erfolgt jedoch nicht. Die Geschäftsleitung ist aufgrund mangelhafter unternehmerischer Kompetenz symbiotisch an Mitarbeiter sehr fragwürdiger persönlicher und fachlicher Kompetenz gebunden.

Verbesserungsvorschläge

Keine - die Trägheit großer Key Clients macht die Existenz der Firma genau so möglich, wie sie jetzt besteht.

Arbeitsatmosphäre

Im operativen Bereich herrschte eine positive Atmosphäre. Im Support dilettierte man naiv und sehr freundlich, in der Schnittstelle zu Finance verschlagen, immer im Bestreben, hochbezahlte Unkenntnis zu verschleiern

Kommunikation

Support war bemüht, Geschäftsleitung nebelte aus Unkenntnis und/oder Unwillen zur unternehmerischen Disziplin

Kollegenzusammenhalt

Zwei Sterne in Richtung der Mehrheit, den Netten und Naiven, der Arbeitsamen und Kompetenten. Sehr wenige Mitarbeiter jedoch pflegen eine ausgeprägte Intriganz, leider die, die das Ohr der Geschäftsleitung aus der frühen Gründungszeit des Unternehmens haben.

Work-Life-Balance

Mangels Fachkenntnis der Mitarbeiter war keine meiner Arbeiten zu delegieren

Vorgesetztenverhalten

Alte Montessorischule - kein böses Wort, es könnte zu unharmonischen Entscheidungen führen, im Selbstverstäniss äußerst sozialkompetent, sehr distanziertes Verhältnis zu Anforderungen öffentlicher Stellen (z.B. Finanzamt...)
Entscheidungen geprägt von Verpflichtungen in Richtung mehrjähriger Mitarbeiter, nicht geprägt von unternehmerischer Kompetenz. Keine unternehmerische Disziplin

Interessante Aufgaben

Ja, die Arbeit konnte ich selbst einteilen - innerhalb von durchschnittlich 55 Wochenstunden immer wieder zu versuchen, Ordnung in absolut vermeidbares Chaos zu bekommen, das aus unternehmerischer Inkompetenz entsteht, machte mir niemand streitig

Gleichberechtigung

Hier konnte ich keine Ungleichheit feststellen - Führung gab es ja nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wäre ein wenig mehr Zweifel an der natürlichen Kompetenz des Alters angebracht gewesen - aber in der Not greift man wohl bei fehlender eigener Kompetenz nach jedem Strohhalm

Arbeitsbedingungen

Absolut positiv

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, man trug jede Art von Zeitgeist auf der Zunge

Image

Auf keinen Fall.

Karriere/Weiterbildung

Ja, enger Kontakt mit dem Steuerberater


Gehalt/Sozialleistungen

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