213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 156 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie werben mit Falschentatsachen....
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Prosegur GmbH in Potsdam gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Sich an seine Werbung halten und sie selbst um setzen!
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch
Image
Nach wie vor der Marktführer
Work-Life-Balance
Arbeiten bis zum umfallen
Karriere/Weiterbildung
Solange du sie finden kannst!
Gehalt/Sozialleistungen
Für die tägliche Gefahr leider zuwenig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bitte was?
Kollegenzusammenhalt
Eine Truppe die zu 90% aus Klasse Leuten besteht und auch neue immer wieder in die Gruppe rein lässt....
Vorgesetztenverhalten
Jeder Mitarbeiter ist einer zu viel im Kostenfaktor
Arbeitsbedingungen
Sicherheitsunternehmen welches die Sicherheit der Mitarbeiter auf der Strecke stehen lässt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei prosegur in Ratingen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Die unteren Ebenen werden nicht gehört und es entstand der Eindruck, dass sie auch niemand von den höheren Ebenen hören will.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Prosegur in Mintraching gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bewertung ist Aussagekräftig genug! Noch schlechter gehts nicht!
Verbesserungsvorschläge
Führungskraft nach Qualifikation /Eignung und nicht nach Betriebszugehörigkeit und Trinkfestigkeit auswählen. Europäische und Deutsche Gesetze und Vorschriften verbindlich einhalten und die Einhaltung durch alle auch wirklich einfordern!
Arbeitsatmosphäre
Absolut kein Lob, Vorgesetzte ohne jegliche Empathie. Vertrauensvoller Umgang untereinander ist nicht gewünscht und wird nicht gefördert!
Image
Mitarbeiter reden durchweg schlecht über Prosegur, auch vor Kunden wird kein Blatt vor den Mund genommen!
Work-Life-Balance
Gruppenzwang
Gehalt/Sozialleistungen
Bei wesentlichen Verbesserungen der Vorhergehenden Bewertungskategorien wäre die Bezahlung in Ordnung, derzeit so leider absolut nicht gerechtfertigte Gehalts und Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut nicht vorhanden. Existiert lediglich auf dem Papier als Absichtserklärung.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste!
Vorgesetztenverhalten
Niederlassungsverantwortlicher der auf den Renteneintritt wartet, Stellvertretender leidet an Narzissmus.
Arbeitsbedingungen
Durchweg Flohmarkt-Ware als Arbeitsmaterial.
Kommunikation
Kommunikation ist hier ein Fremdwort und steht nicht auf der Agenda!
Hierarchie wird an diesem Standort großgeschrieben. Lästern & diskriminierende Aussagen stehen an der Tagesordnung.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Prosegur Cash Services Germany GmbH in Erfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tut mir leid, aber habe tatsächlich nach dem, was dort alles vorgefallen ist, kein gutes Wort mehr für diese Firma übrig, zumindest nicht an diesem Standort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
•Ausgeprägte Hierarchien •Dass, wenn man sich gut mit der Führungsebene versteht, man sich mehr Vergehen leisten kann/darf und darüber mehr oder weniger hinweggesehen wird (quasi, dass es um den eigenen Beliebtheitsgrad geht) •Diskriminierende Aussagen toleriert werden
Verbesserungsvorschläge
Es sollte definitiv mehr darauf geachtet werden, das Mitarbeiter*innen nicht über andere herziehen/lästern oder diskriminierende Aussagen tätigen. Vielleicht könnte man dazu eine präventive Maßnahme in Bezug auf Mobbing als Schulung anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Nicht geschimpft ist Lob genug. Manche MA (meist jene, die schon länger dabei sind und sich gut mit der Geschäftsleitung verstehen) dürfen sich mehr Vergehen rausnehmen als andere.
Image
Die meisten Mitarbeiter*innen, welche ich kannte oder mit denen ich mich ausgetauscht habe, haben/hatten in etwa genau die gleiche Meinung wie ich über die Firma/die Zustände dort und würden sich in meinen Aussagen hier sicher wiederfinden.
Work-Life-Balance
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Frühdienste, welche ich von Anfang an in dieser Firma hatte, plötzlich in eine Schichtarbeit umgewandelt wurden, ohne dies vorher mit mir abzuklären, weil eine neue Mitarbeiterin eingestellt wurde, welche eben nur Frühdienste machen konnte. Wie bereits in einem anderen Abschnitt erwähnt, standen tägliche Überstunden an der Tagesordnung (bei mir oftmals eine Stunde) und es wurde sich auch nicht erkundigt, ob das denn in Ordnung sei für mich (wahrscheinlich weil ich ledig bin und keine Kinder habe und somit ja auch kein Privatleben *zwinker zwinker*)
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde aus meiner ersten Abteilung, welche ich zum großteil auch geleitet hatte, rausgeekelt von andern MA und es wurde auch nicht wirklich was dagegen unternommen, trotz dass ich, laut Aussage meiner Vorgesetzten, meinen Job bis dato sehr gut gemacht hatte. Eine andere ehemalige mitarbeitende Person, welche sich für den Posten der Schichtleitung interessierte, wurde einfach ausgetauscht, nachdem sich eine für die Firma "bessere" Option ergab. Ich habe 1-2 mal Kataloge für die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Betriebsrat herumliegen sehen und es wurde regelmäßiges Schießtraining durchgeführt für die Geld - und Werttransportbot*innen.
Gehalt/Sozialleistungen
Den Lohn fande ich zu dem damaligen Zeitpunkt in Ordnung. Bemängeln muss ich allerdings auch hier wieder etwas. Und zwar wurden Prämien, welche einem im Voraus zugesprochen wurden (wenn man beispielsweise mal an einem Samstag eingesprungen ist oder an Heiligabend arbeitete), nicht oder nicht pünktlich ausgezahlt. Ich habe auch oft mitbekommen, das Arbeitnehmer*innen ihren versprochenen Tankgutscheinen hinterhergerannt sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Oft habe ich bei der Verschwendung von Druckerpapier den Satz gehört:" Ist eh nicht meins, bezahle ich ja nicht." Eine Mitarbeiterin war nicht dazu bereit, beidseitig zu drucken, da ihr das ein zu großer Aufwand war, einen Mausklick in die Druckereinstellungen zu machen und einen weiteren Mausklick in das Feld "beidseitig drucken" zu tätigen.
Kollegenzusammenhalt
Diskriminierende Aussagen einer bestimmten Mitarbeiterin wurden von der Geschäftsleitung als "ehrlich und direkt" bezeichnet. Darunter zählten homophobe, rassistische und anti - Veganer Reden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, es wurden auch ältere Personen eingestellt. Ob man geschätzt und gefördert wurde, hing zum damaligen Zeitpunkt in meinen Augen davon ab, wie vertraut man mit der Führungsebene war und wie sehr diese einen mochte, nicht aber von anderen Faktoren.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte hat meine psychische Erkrankung knapp einen Monat ernst genommen, danach hat sie sich gefragt "warum es denn nicht langsam mal besser wird". In Entscheidungen bezüglich der Arbeitsabläufe wurden maximal die Schichtleiter*innen und diejenigen, welche gut mit der Führungsebene waren (worunter auch die Schichtleiter*innen zählten) einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die Klimaanlage funktionierte eine ganze Weile nicht, hat sich aber auch eine lange Zeit keiner wirklich gekümmert, da wir ja fortschrittliche Ventilatoren hatten (macht sich bei der Arbeit mit Scheingeld besonders gut). Die Sicherheitstüren waren öfter defekt und haben selbst nach Reperaturarbeiten nicht lange funktioniert. Es gab des Öfteren technische Probleme mit unserem Computersystem und keiner hat sich zuständig gefühlt.
Kommunikation
In den letzten Meetings, an denen ich teilnahm, wurde meist darüber gesprochen, dass Überstunden vorausgesetzt werden, da wir stark unterbesetzt waren. Das Privatleben der MA (oft auch wieder von jenen, welche nicht bevorteiligt wurden) wurde dabei meist außer Acht gelassen. Ein Mal hatten wir ein Mitarbeitermeeting, in welchem uns Fakten & Zahlen über die Firma an die Wand projeziert wurden, welche man auch hätte googeln können und in welchem Vergleiche zu einem anderen Standort gezogen wurden (von wegen, dass die Zahlen da weitaus besser aussehen als bei uns und das die effektiver arbeiten würden). Einfach nur schlechtmachen der geleisteten Arbeit unsererseits und aufhetzen unter den MA gegeneinander, meiner Meinung nach. In der Zeit, als wir da saßen und uns das anhörten, hätten wir übrigens sinnvolleres Arbeit leisten können, nur so am Rande.
Gleichberechtigung
Eine Wiedereinsteiger*in wurde direkt mit dem Posten der Schichtleitung belohnt, da die Geschäftsführung eine andere Mitarbeiter*in, welche sich ursprünglich auf eine Stelle im Büro beworben hatte (welche die Person dann nicht bekam), nicht in dieser Position haben wollte, diese jedoch schon angelernt hatte und dann einfach ohne Begründung oder Mitarbeitergespräch degradierte.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten dort haben mir tatsächlich Spaß gemacht. Nur leider wurde mir dies durch das schlechte Arbeitsklima madig gemacht. Habe insgesamt in 4 Bereichen dort in den knapp 2 Jahren gearbeitet und das war auch Ok für mich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Prosegur in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
KollegenInnen sie haben sich gut verstanden. Waren ein starkes Team gegen die 2-3 unmöglichen Damen aus dem Büro.
Image
War im Rahmen
Work-Life-Balance
Dieses Wort befindet sich in diesem Betrieb überhaupt nicht. Mütter die pünktlich gehen mussten, um ihre Kinder abzuholen, wurden standardmäßig wochenlang verachtet, und mit Dienstplan Freiwünschen bestraft!!!
Karriere/Weiterbildung
Ist mir nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war okay. Aber etwas Anerkennung wäre angemessen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nicht mehr bekannt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen und Kolleginnen verstanden sich einwandfrei. Allerdings der Zusammenhalt gegenüber den Vorgesetzten war mangelhaft, Weil viele aus dem Ausland kamen und nicht gutes Deutsch Sprachen und auf ihren Arbeitsvertrag angewiesen waren, konnten Sie mit sich machen lassen was Vorgesetzte wollten. Und das, was ich gesehen habe, war erschreckend!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war knapp 2 Jahre da, und wie ich die Kolleginnen unter sich erlebt habe, würde ich behaupten, dass es fast schon familiär war.
Vorgesetztenverhalten
Unmenschlichkeit kann man nur hier erleben. Sie erfragen die Krankheiten bei Krankmeldung. Und sind trotzdem angepisst egal bei welcher Erkrankung.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal. Man hat 30 Minuten Pause. Dies funktioniert mit einer Stempelkarte und eintragen auf einer Liste, die neben dran liegt. Dann muss man in die umkleide sich dort erst mal anziehen und dann gibt es drei Türen, bei denen man warten muss, bis irgendjemand Zeit und Lust hat die Türen zu öffnen. Und dann durfte man sich noch anhören, dass sie was besseres zu tun hätten, anstatt uns die Türe zu öffnen. In der Summe hat man gute 15 Minuten, die man draußen an der frischen Luft verbringen kann (man arbeitet dort im Untergeschoss ohne Tageslicht) von 30 möglichen Minuten. Eine zweite Pause von 15 Minuten wird ab der 10. Stunde gnädigerweise angeboten. Egal ob man da von 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr arbeitet.
Kommunikation
Die mit den X Beinen kam immer aus ihrem Käfig raus, um irgendwelche wichtigen Informationen den Angestellten mitzuteilen. Sie fing den Satz immer mit „nur kurz“ Ann und das ging manchen bis zu 30 Minuten. Was ich aber eigentlich mit der Kommunikation meine ist, wichtige Informationen werden zwischen Tür und Angel mitgeteilt. Der Ton war jedesmal Arroganz und abwertend dem Angestellten gegenüber.
Basierend auf 232 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Prosegur durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 24% der Bewertenden würden Prosegur als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 232 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 232 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Prosegur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.