39 von 686 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mittlerweile leider si gut wie gar nichts mehr. Einzig positiv ist der super Zusammenhalt im Team.
Siehe obenstehende Punkte. Dank des neune GF's wird die Firma seinen einstigen Charme komplett verlieren und den letzten loyalen Mitarbeiter vergraulen.
Geht wieder mehr auf die Mitarbeiter ein und hört auf, wieder in veraltete Muster (Back-to-Office) zu fallen. Außer enorme Demotivation bewirkt dies rein gar nichts bei den Mitarbeitern.
In der eigenen Abteilung top. Konzernweit jedoch eine Katastrophe mit viel "Flurfunk"
Hat deutlich nachgelassen. Früher war man Stolz, in diesem Unternehmen zu arbeiten. Mittlerweile schämt man sich nur noch.
Nach Corona wurde eine sehr großzügige mobile Working Regelung verabschiedet (teilweise nur 1 bis 2-mal pro Monat vor Ort). Daraufhin haben sehr viele Kollegen ihre Wohnsitze verlegt. Der neue und leider sehr unfähige GF will nun ab Sommer diesen Jahres eine 50 % Office-Pflicht einführen. Für viele Kollegen ist das schlichtweg nicht umsetzbar und sie werden dadurch quasi zur Kündigung gezwungen. Ein toller Schachzug, um sich eine Menge Abfindungen zu sparen.
Es wird schon seit Jahren über eine fachliche Karriere gesprochen. Das ist auch wieder nur BlaBla und es passiert absolut nichts.
Das Verhältnis zum direkten Vorgesetzen ist top. Daher an dieser Stelle auch mal ein Lob:-). Die Führungsriege ist mittlerweile jedoch eine Katastrophe. Früher wurde sehr auf die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse eingegangen. Mittlerweile zählt nur noch die Holzhammer-Methode.
Meetings ja. Diese sind allerdings größtenteils ein Witz, da sie nur belangloses BlaBla enthalten.
Früher gab es regelmäßig einmal im Jahr Gehaltsrunden, wo alle Mitarbeiter zwischen 2 - 3,5 % mehr Gehalt bekommen haben. Mittlerweile gibt es nur noch außerordentliche Gehaltsrunden. Hier hat man jedoch so gut wie keine Chancen, berücksichtigt zu werden.
War früher sehr angenehm, aber nach mehreren Runden mit Massenentlassungen und Gehalts-Freeze leidet die Atmosphäre. Büros mit Glaswänden, in denen man alles hört aus den Nachbarbüros, es zieht wenn jemand woanders lüftet, man schafft seine Arbeit kaum vor lauter Calls und Team-Meetings, die Stunden vom Tag einnehmen. Aber auch durch das schlechte Programm, die sinkenden Quoten, den sinkenden Aktienkurs und die häufigen Führungswechsel habe ich den Glauben an meinen AG verloren.
Hat in den letzten Jahren deutlich gelitten. Zu meinen Anfangszeiten war es mal ein cooler Arbeitgeber, aber mittlerweile mit dem Programm, den Quoten und der strategischen Ausrichtung auf dem absteigenden Ast..
Möglichkeit zu Teilzeit und Sabbaticals im Unternehmen gegeben und relativ leicht umsetzbar. Überstunden werden mit Freizeit abgeglichen, was sehr angenehm ist. Teilzeitkräfte müssen sich aber gegen erzwungene Überstunden, indem verpflichtende Termine außerhalb ihrer Arbeitszeiten gelegt werden, entweder wehren oder sind halt gezwungen Plusstunden anzuhäufen. Kommt aber auch auf die Teams und die Vorgesetzten an, manche sorgen sich um ihre TZ-Kräfte, manchen aber sind die vertraglichen Arbeitszeiten auch egal. Da muss auch Abends oder am Wochenende gearbeitet werden.
War gegeben, wenn man willig war.
Gehalt war in Ordnung, aber der einzige richtig große Gehaltssprung war, als mein eigentlich zu niedriges Gehalt nach oben an den Durchschnitt angepasst wurde. Seitdem nur kleine Erhöhungen. Coronabonus und Inflationsausgleich gab es, lag aber auch eher im Schnitt. Weihnachtsgeld gibt’s immerhin jedes Jahr.
Bei uns im Team wirklich zu 100% gelebt, dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich weiß, dass es nicht in allen Teams so ist.
Kaum wirklich viele ältere Kollegen, da zu teuer. Sehr viele junge Mitarbeiter.
Kommt auf die einzelnen Führungskräfte drauf an. Bei mir im Team top, aber obendrüber schon sehr kritisch zu sehen. Leider ständige Wechsel, die es erschweren wirklich langfristig planen zu können.
Wie schon beschrieben sind die offenen Büros eine Katastrophe (laut, zugig). Ansich aber schöne Büros. Technik auf einem neuen Stand, seit Corona mit Laptop im Homeoffice, New Work hieß bisher bei uns ein Teamtag im Büro. Künftig aber wohl wieder zwei. Nach Unterföhring pendeln muss man mögen..
Innerhalb der Teams sehr gut, auch teamübergreifend. Nutzung von MS Teams und Chats erleichtert den unkomplizierten Austausch. Häufig aber auch schon fast Overload, z. B. tägliche Teamcalls von über einer Stunde plus mehrere andere Calls, Projektgruppen. Leider wurde sich nur selten daran gehalten, Pausen zwischen den Calls einzuplanen, sodass ich des Öfteren mehrere Stunden in Calls verbrachte ohne aufs Klo gehen zu können oder mal was zu trinken oder essen. Auch wurden Termine gerne auch spontan mitten in die Mittagszeit gelegt, sodass man arbeiten muss während der Rest der Familie gemeinsam Mittag macht. Vorgesetzte haben ihre Mails gerne Nachts und am Wochenende geschrieben..
Bei mir ja. Kommt aber sicher sehr auf die einzelnen Teams drauf an. Mein Vorgesetzter war immer offen, wenn man sich verändern wollte.
– spannende Aufgaben
– guter Karriereschritt
– Diversität und Gleichberechtigung
– schwierige Entscheidungen und Kommunikation seitens der Führungskräfte
– Work-Life-Balance wird nicht gerne gesehen
– wenig nachvollziehbare Zielvereinbarungen
– zu viel Fokus auf "haben wir schon immer so gemacht"
– fehlende Transparenz durch alle Hierarchieebenen
– gutes, junges Personal wird verheizt
– Druck wird von oben einfach nach unten weitergegeben
– mehr Transparenz
– bessere Kommunikation
– achtet mehr auf eure Mitarbeiter:innen – dann bleiben die wirklich guten auch mal länger als wenige Jahre
– fördert den Kolleg:innenzusammenhalt – nicht nur durch (zugegebenermaßen fantastische) Events
– hinterfragt auch Personen in höheren Positionen
– nehmt den Betriebsrat ernst(er)
– fördert auch die "stillen" Highperformer
Viel Druck in den Unternehmensbereichen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Oft entstand der Eindruck, dass "normale" Mitarbeiter:innen den Druck des Managements direkt abbekommen haben. Eine Abfederung durch die Führungskräfte habe ich nicht erlebt. Das führt bei Kolleg:innen mit hohen Karrierezielen schnell zu Frust, bei Kolleg:innen mit geringeren Ansprüchen zu einer "jetzt ist sowieso schon alles egal"-Mentalität. Eine ungünstige Kombination, die nicht wirklich Freude an der Arbeit aufkommen lässt.
Das Bürogebäude ist nett, die Ausstattung in Ordnung, wenn auch viele Systeme deutlich veraltet scheinen. Insgesamt kein totaler Reinfall – aber auch alles andere als optimal. Einige Mitarbeiter:innen haben sich damit abgefunden und fühl(t)en sich wohl. Mir (und den meisten meiner direkten Kolleg:innen) ging es leider anders.
Innerhalb der Branche gut – P7S1 macht sich auch definitiv gut im Lebenslauf, wenn man in der Medienbranche arbeiten möchte. Warum dann nur drei Sterne? Neben Entgleisungen auf sozialen Netzwerken, fragwürdigen Formaten und mindestens ebenso fragwürdigen Protagonisten derselben leidet die Marke meiner Meinung nach unter der sehr angestaubten Führung. So wird es nur schwierig möglich sein, die kommende(n) Generation(en) zu erreichen und das positive Image aufrechtzuerhalten.
Innerhalb des Unternehmens hatte P7S1 zu meiner Zeit ein miserables Image – kaum jemand war "stolz" darauf, bei dieser einst großen Marke zu arbeiten und die Loyalität dem Unternehmen gegenüber war demzufolge quasi nicht vorhanden.
Wenig vorhanden. Home-Office war (zu meiner Zeit – lange vor Corona!) die absolute Ausnahme und musste stets begründet werden. "Einfach so", um mal nicht nach Unterföhring fahren zu müssen, galt dabei nicht. Es mussten schon wirklich dringende Dinge sein, obwohl in meiner Rolle die Arbeit ohne Probleme von zu Hause aus hätte geleistet werden können.
Unbeliebte Schichten wurden mühsam verteilt, Überstunden gehörten absolut zur Norm und statt den Workload zu hinterfragen, wurde bei einigen Kolleg:innen aus unterschiedlichen Abteilungen die korrekte Zeiterfassung angezweifelt. Leider gehörte es zum guten Ton, auch nach Feierabend noch erreichbar zu sein. Kolleg:innen, die sich dem (zurecht) versperrten, durften sich immer wieder spitze Kommentare anhören.
Urlaub war meist kein Problem.
Die hauseigene Academy bietet ein grundsätzlich spannendes Programm. Leider fehlte meist die Zeit, dieses in Anspruch zu nehmen. An Weiterbildungen darüber hinaus war gar nicht zu denken.
Was Karrieremöglichkeiten angeht, waren die Aussichten zu meiner Zeit nicht allzu gut – der allgemeine Wunsch nach flachen Hierarchien wurde vom Management so zurechtgebogen, dass es im Grunde gar keine Aufstiegschancen mehr gab. Die wenigen Karrieresprünge blieben dann dem:derjenigen vorbehalten, der:die sich am lautesten darum bewarb. Schade – hidden champions hatten es extrem schwer und waren schnell unterfordert.
Für damalige Verhältnisse absolut in Ordnung – und genau das bewerte ich hier auch. Im Vergleich zu Mitbewerbern in und um München ein absolut faires Gehalt. Sehr viel mehr als das gab es allerdings auch nicht, was mich von fünf Sternen abhält.
Aktuell liest und hört man viel Frust, weil seit Jahren keine Gehälter mehr angepasst werden. Das kann ich auch von ehemaligen Kolleg:innen bestätigen. Zu meiner Zeit war das aber nicht der Fall, Gehaltserhöhungen waren prinzipiell möglich und wurden auf Grundlage des persönlichen Verhandlungsgeschicks beschlossen. Nicht immer 100 %ig fair – letztendlich aber ähnlich, wie ich es in anderen Unternehmen erlebe.
Quasi nicht vorhanden. Initiativen wie die "Green Seven Week" wirkten auf mich wie reine Image-Kampagnen. Schade – das Mindset war bei vielen Kolleg:innen da, leider wurde es aber in Management-Kreisen nicht mit entsprechender Wichtigkeit bedacht.
Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt sehr gut – wobei letztendlich der gemeinsame Frust ein großer Treiber war. Auch über die Teamgrenzen hinaus habe ich mit den meisten Kolleg:innen gute Erfahrungen gemacht. Einen Stern Abzug gibt es, weil an der ein oder anderen Stelle doch eine starke Ellbogen-Mentalität herrschte und gerade Personen, die den Wunsch hatten, in ihrer Position aufzusteigen, dazu neigten, sich von den Führungskräften anstecken zu lassen und auch mal das ein oder andere Menschenopfer in Kauf nahmen. Solche Personen finden sich aber meiner Erfahrung nach in fast allen Unternehmen.
Alles soweit in Ordnung, ich habe keine Altersdiskriminierung wahrgenommen. Auffällig war allerdings schon, dass insgesamt viele junge Menschen im Unternehmen arbeiteten und ältere Kolleg:innen eher die Seltenheit waren.
In meinem direkten Dunstkreis leider der Hauptgrund, dass in jedem meiner Jahre im Unternehmen jeweils mindestens 70 Prozent kündigten. Aufgrund des guten Namens ließen sich diese Stellen (leider?) immer problemlos nachbesetzen, sodass die Abteilungen nach außen hin nie vor größere Schwierigkeiten gestellt wurden. Neben cholerischem, teils wirklich unverschämtem Verhalten waren auch strategische Entscheidungen selten nachvollziehbar bzw. wurden sie nicht entsprechend erläutert. Auf Nachfragen wurde man klein gehalten. Auch die Ziele waren selten sinnvoll gesteckt, häufig entstand der Eindruck, es wurde einfach irgendeine Steigerung von was auch immer erdacht, um vor dem Management eine fantastische Prognose abgeben zu können. Wurden diese utopischen Ziele dann nicht erreicht, waren die "kleinen Mitarbeiter:innen" Schuld daran. Die psychische Belastung war teils enorm und viele meiner Kolleg:innen litten stark darunter.
Teils sehr dreckig und runtergekommen, das war aber extrem vom jeweiligen Arbeitsplatz abhängig. Insgesamt für ein Großraumbüro in Ordnung, wenn auch (auch hier wieder abhängig vom Arbeitsplatz) teils sehr laut. Die Technik hatte allerdings definitiv Verbesserungspotenzial. Für ein teil-digitales Multimediahaus war die Ausstattung eher dürftig.
Viele Meetings, die auf den ersten Blick transparent und mehrwertig wirkten. Letztendlich habe ich sie aber als mehr Schein als Sein empfunden. Der Informationsgehalt hielt sich dann doch in Grenzen, was die für mich wirklich relevanten Dinge angeht. Dann lieber weniger Termine mit ehrlicheren Agendapunkten.
Wichtige strategische Entscheidungen habe ich oft erst durch die Presse erfahren. Besonders vom Vorstand und den weiteren Personen an der Unternehmensspitze war Transparenz nicht zu erwarten.
Davon abgesehen lief viel auf Zuruf, was einerseits angenehm unbürokratisch ist, auf der anderen Seite auch immer wieder ein Risiko der Unverbindlichkeit hatte. Kam es dann mal zu Streitpunkten, war es häufig schwierig, den Hergang zu erklären, während andere Beteiligte auf ihren Standpunkten beharrten.
Hier habe ich nur wenige negative Erfahrungen gemacht. Alt, jung, dick, dünn, groß, klein, männlich, weiblich, divers – jede:r kann und darf bei P7S1 grundsätzlich arbeiten. Einzig der Umgang mit Personen, die Eltern geworden sind, schien nicht immer ganz glatt gelaufen zu sein. Das ist allerdings Hörensagen – in meinem direkten Arbeitsumfeld habe ich keine Fälle miterlebt.
Spannende Aufgaben gab es grundsätzlich unzählige. Von interessanten Formaten über neue technische Entwicklungen bis hin zu der Möglichkeit, sich auch einfach mal ein bisschen auszuleben. Um diese Aufgaben musste man aber kämpfen – darauf sollten sich Bewerber:innen einstellen. Wenn man bereit ist, viel Energie zu investieren, um die Dinge machen zu dürfen, an die man glaubt, dann kann man bei P7S1 sehr viel ausprobieren – inklusive sich selbst.
Sehr angenehme Kultur im Unternehmen, man spürt die Begeisterung der Teams in der Zusammenarbeit! Zudem flexible Arbeitskonzepte seit Corona, sowie unzählige Benefits für die Mitarbeitenden - P7S1 kümmert sich wirklich um die Bedürfnisse der Angestellten.
Und in 2023/2024 entsteht mit dem neuen Mediencampus in Unterföhring dann auch noch einer der modernsten und attraktivsten Medienstandorte in Europa, der es künftig noch schwerer macht, zwischen Homeoffice und Campus zu wählen - die Vorfreude ist groß!
Flexible Arbeitszeiten - Home Office möglich
mittlerweile verwalten wir uns selber - sehr viel Administratives und durch die Digitalisierung und unsere Prozesse wird es immer anonymer.
für Praktikant:innen mehr Essenszulage oder so etwas wie einen Festbetrag z.B. €2,50 egal für welches Essen.
Regelmäßige und angemessene Gehaltserhöhungen.
die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist sehr gut!
Image nach Außen ist gut, unter den Mitarbeitern gibt es viel Unzufriedenheit.
Beruflicher Aufstieg ist mir bekannt, in der Praxis funktioniert es aber nicht.
Gehalt ist überpünktlich auf dem Konto! Seit Jahren keinen Inflationsausgleich bekommen, da hilft auch ein Corona-Bonus (Einmahlzahlung) nicht wirklich.
auf einem sehr guten Weg
hier ist noch Luft nach oben, aber auf einem guten Weg
Home Office Möglichkeit - dadurch super work Life Balance
Einarbeitung, soziales Miteinander, keine Hand weiß was die andere tut.
Sozialverhalten sollte dringend unter die Lupe genommen werden (Stichwort: Führungspositionen- der Fisch stinkt vom Kopf), regelmäßige und angemessene Gehaltserhöhungen, weniger Arroganz vom Vorstand.
Kommt auf die Abteilung an, in vielen Abteilungen herrscht ein schwieriger Umgangston. Teilweise heftige Ausdrucksweisen und missgünstiges Verhalten.
Image grundsätzlich gut, unter den Mitarbeitern aber nicht. Viel Unzufriedenheit.
Wirklich top! Besonders mit den neuen Home Office Regelungen ist man sehr flexibel.
Maximal Durchschnittlich würde ich sagen - schwer an neue Jobs zu kommen, obwohl ProSieben sich damit schmückt, jeder Entwicklung offen gegenüber zu stehen.
Medienbranche zahlt grundsätzlich nicht herausragend. Wenn aber jahrelang keine Erhöhung des Gehaltes kommt und selbst eine Super Inflation nicht zum Umdenken bewegen kann, ist das sehr fragwürdig. Vorstand schmückt sich mit 1,5% Erhöhung nach X Jahren (!).
Da hilft auch kein Corona Bonus (kein Zinseszins Effekt?!), umso trauriger dass der Vorstand so tut als sei das eine Riesen Hilfe.
Lästern an der Tagesordnung, keine gute Einarbeitung, wenig Interesse der Führungskräfte / HR Verantwortung zu übernehmen und zu handeln. Teamgeist fehlt an allen Ecken und enden.
Nichts anderes erlebt
Interesse und Mitgefühl meiner Meinung nach leider nicht Aufrichtig.
Viel Druck während der Calls, Häufig Wird vor der Kamera mit den Augen gerollt.
Besonders der Vorstand scheint Probleme zu haben die Stimmung im Unternehmen einzufangen, anders kann ich mir diverse Handlungen nicht erklären.
Zudem hat man das Gefühl dass in diversen Abteilungen die eine Hand nicht weiß was die andere tut.
Grundsätzlich ja, manche Mitarbeiter können sich aber scheinbar alles erlauben, was zu oben beschriebene Problemen führt.
Kommt sicher auf die Abteilung an.
Entspannter routinierter Arbeitsalltag
Gehalt, veraltete Strukturen, alte Technik, Geld wird auf der einen Seite zum Fenster rausgeschmissen aber am Mitarbeiter wird gespart
Die Gehälter deutlich anheben.
Viele sind sehr unzufriedenen
Zu gut. Man denkt als Azubi Jackpot wenn man die Lehrstelle bekommt und es ist als wäre man beim Öffentlich Rechtlichen gelandet.
Schichtarbeit, man wird kreuz und quer gebucht, einmal fängt man um 8 Uhr an, dann wieder erst um 15 Uhr. Wochenendarbeit. Man wird regelmäßig an freien Tagen kontaktiert wegen Umbuchungen, ob man einspringen kann. Die meisten haben 30-70 %ige Teilzeitstellen wo man regelmäßig überbucht wird.
Motivierte Kollegen sollten das Weite suchen und lieber auf dem freien Markt arbeiten
Seit Jahren tritt man auf der Stelle. Man wird vertröstet und ansonsten kann man ja gehen.
es gibt einige sehr nette Kollegen, aber jeder ist sich selbst der Nächste und handelt zu seinem Vorteil. Immer die Gleichen, die unbeliebte Schichten machen.
Fragt man nach mehr Gehalt wird man abgespeist, man verdiene branchenüblich. Wir sind hier aber am teuren Standort München.
Kein Entgegenkommen für Mitarbeiter in der Produktion während Corona, der Rest des Konzerns war/ist im Homeoffice während Mitarbeiter aus der Produktion ohne irgendeinen Bonus 2 Jahre reinkommen mussten, der Standort Unterföhring ist öffentlich aus der Stadt in 40 Minuten erreichbar, in der Produktion ist man aber aufgrund von Schichtarbeit auf ein Auto angewiesen.
Man gibt sich offen, ist per Du, aber in Wahrheit weiß jeder, dass man seine Meinung besser für sich behält.
Neue Formate floppen regelmäßig, man investiert falsch. Selbstbeweihräucherung vor jedem neuen Format, dass dann überraschenderweise miese Quoten hat.
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Sehr sehr nette Kollegen, man hilft sich und die Teams gehen sehr fair miteinander um
Seit Corona können wir völlig flexibel und sogar EU-weit arbeiten, sowohl unlimited Home Office als auch freiwillig ins Büro gehen. Das kenne ich so von niemandem aus meinem Umfeld und ist ein absolut großartiges Modell
Es gibt sehr viele Aktivitäten für soziales Engagement, sehr toll
Von der Branche her einfach von Natur aus ein sehr junges Unternehmen. Daher gibt es weniger ältere Kollegen. Aber die Firma achtet definitiv sehr darauf, dass jeder integriert ist und fair behandelt wird, egal welches Alter, Nationalität, Geschlecht etc
Super Team Leads, leider schwache Geschäftsführung
100% Home Office möglich und sogar EU-weites Arbeiten. Wer freiwillig ins Büro gehen möchte, kann seinen Hund mitbringen
Leider hapert es an der Kommunikation und die Führung durch die beiden Geschäftführer. Beide sind wenig sichtbar im Business und die Entscheidungen werden auf der Ebene unter ihnen getroffen, das ist leider enttäuschend
Gutes Miteinander, Mitarbeiter/Mensch steht im Vordergrund, tolle Ideen werden aus allen Hierarchiestufen umgesetzt
Krise als Chance nutzen und nach Corona Zeiten nicht in alte Muster verfallen.
Das Miteinander ist super: Erfolge werden als Team gefeiert. Hat man Fragen, dann kann man damit rechnen, dass 99% der Kollegen im Konzern sehr gerne weiterhelfen. Der "Entertainment-Zauber", den man im Büro hat, fehlt leider im Homeoffice. Trotzdem wird versucht ein Team-Gefühl durch Coffee Dates und Lunches aufrecht zu halten, was die Zeit sehr erträglich macht.
Das flexible Arbeitszeitenmodell ermöglicht es einem, sich die Zeit selbst einzuteilen. Wie in anderen Jobs auch, gibt es aber mal mehr zu tun. Man kann seine Überstunden aber in ruhigeren Zeiten auch wieder abbauen.
Tolle Möglichkeiten intern in einen ganze neuen Bereich wechseln und sich neuen Themen anzunehmen. Es gibt auch einige Führungspositionen, die intern besetzt wurden und zahlreiche spannende Werdegänge.
Im Branchen-Vergleich in Ordnung. In meiner ehemaligen Abteilung allerdings sehr intransparent und kaum Verhandlungsmöglichkeiten.
Toller Team-Spirit, freundschaftliches Miteinander und konstruktiver Austausch.
Es gibt viele Kollegen, die schon Jahrzehnte mit dabei sind und deren Erfahrungen sehr geschätzt werden.
Abhängig von der Abteilung / der Führungskraft. Im Schnitt super, man kann aber auch "Pech" haben.
Findet sich jetzt nach der Homeoffice-/Pandemie-Zeit neu. Vorher keine Klimaanlagen am Campus, Equipment nicht das Neuste.
Das Krisenmanagement in Corona-Zeiten ist top. Geht es um andere organisatorische Änderungen, kamen Infos v.a. in meiner alten Abteilung leider oft zu spät. Transparenz nimmt hier aber zu.
Viele Frauen auch in Führungspositionen.
Je nach Bereich hat man viele Gestaltungsmöglichkeiten, kann Themen selbst einbringen und sich seinen Job in einem gewissen Rahmen selbst gestalten. Ideen werden angehört und auf Augenhöhe diskutiert.
So verdient kununu Geld.