Immer wieder gern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Team Zusammenhalt würde ich auf die erste Position stellen. Man findet hier auch Freunde für's Leben. Ansonsten ist es schön zu sehen, dass Vorgesetzte hinter einem stehen. Auch ist das lockere verhalten untereinander immer wieder spaßig und generell sehr angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Änderungen scheinen ein wenig unüberlegt zu sein. Es wird häufig immer nur der Umsatz an erste Stelle gesetzt und somit auch unfertige Produkte verkauft oder gar Produkte, wo die Angestellten noch keine Schulung bekommen haben. Dies sieht sehr unprofessionell aus wenn man beim Kunden vor Ort oder am Telefon keine Ahnung hat.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht hier und da mehr auf die Mitarbeiter eingehen und vor allem darauf, was die Mitarbeiter stört. Wenn die Mitarbeiter selbst noch eine Möglichkeit hätten bei wichtigen Dingen mit entscheiden zu können, wäre dies optimal.
Arbeitsatmosphäre
Was die Arbeitsatmosphäre angeht kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Ab und zu mal ein Lob mehr wäre schön gewesen aber sonst ist der draht zu den vorgesetzten eigentlich immer locker und auch spaßig gewesen. Zudem stehen diese auch hinter Ihren Mitarbeitern.
Kommunikation
Kommunikation ist ein schwieriges Thema bei Protel, hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Da, zumindest in der Supportabteilung, die Kollegen auch aus Hotellerie/Gastronomie kommen, ist der Zusammenhalt sehr groß und es macht wahnsinnig Spaß mit den Leuten da alle genau so bescheuert sind wie man selbst :-)
Work-Life-Balance
Ging mit dem Wechsel in ein Schichtsystem leider etwas verloren.
Vorgesetztenverhalten
Konnte mich nie über meine Vorgesetzten beschweren
Interessante Aufgaben
Die zu erledigenden Aufgaben variieren dadurch, dass immer verschiedene Fälle in dem Support eintreffen. Die Arbeit kann man sich selbst priorisieren.
Gleichberechtigung
Ich glaube es gibt sogar mehr weibliche Personen die eine höhere Position haben als Männliche
Arbeitsbedingungen
In Dortmund kann es etwas heiß werden, eine Klimaanlage wäre gut. Man hilft mit Ventilatoren aus aber die helfen auch nicht immer. Die vielen Umzüge innerhalb des Gebäudes sind etwas anstrengend. In Wien ist das Büro klimatisiert, hier kann man sich eigentlich über nichts beschweren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist jetzt nicht all zu sehr über dem Durchschnitt und man kann durchaus wo anders gleich viel oder mehr verdienen. Aber es gibt Jährliche Gespräche und wer sich anstrengt, kann sich auch vom Gehalt her über die Jahre gut hocharbeiten.
Image
Leider gibt es viele Leute die mit den Veränderungen nicht all zu gut umgehen können und viel meckern. Dies ist vor allem demotivierend wenn man immer wieder irgendwelche Kollegen nörgeln hört. Prinzipiell habe ich damit kein Problem aber es wäre mir lieber wenn sie es für sich behalten und nicht versuchen, die eigene Meinung in die anderen Kollegen einzuprügeln. Zudem frage ich mich manchmal, was diese Leute für eine Zeit in der Hotellerie hatten. Bei den kleinsten Sachen wird direkt geweint. Man hatte sich wohl zu sehr an den Luxus von Wochenende frei gewöhnt, so dass wenn man eine halbe Stunde länger machen muss direkt gemeckert wird. Denkt ein wenig an eure Hotel Zeit zurück. Zumindest ich dachte mir häufig "an den Stress und die Überstunden aus meiner Hotelzeit kommt Protel nicht ran". Den meisten Stress macht man sich hier höchstens selbst. So an sich hatte ich die drei Jahre über eigentlich immer ein recht angenehmes arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Möglichkeiten innerhalb der Firma die Abteilungen zu wechseln und somit mehr interessante Dinge zu lernen. Zudem gibt ist auch ein neues Schulungssystem im Aufbau für die Angestellten. Auch ist es in der Regel kein Problem von einem Standort zum anderen zu gehen, wenn dort Bedarf ist.