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protel 
Hotelsoftware
Bewertung

Ein Arbeitgeber mit Stärken & Schwächen

3,4
Empfohlen
Hat bis 2016 bei Protel Hotelsoftware GmbH in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er auch nach über 20 Jahren ein aufstrebendes, innovatives Unternehmen ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man in "altbewährten" Strukturen manchmal zu sehr verharrt.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte "manchen" Mitarbeitern mehr vertrauen schenken und deren Potentiale ausbauen. So tolle und gute Mitarbeiter sind gegangen, weil sie am Ende nicht mehr gefördert und wertgeschätzt wurden. Mehr Gespräche (Personalgespräche) mit Mitarbeitern führen.

Arbeitsatmosphäre

"Leider" hat man das Gefühl, das der Geiz mit dem "Lob" daher resultiert, dass man Angst davor hat andere könnten es besser machen als man selber.

Kommunikation

Ganz großes Manko - die Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Wie in jeder Firma mit über 100 Mitarbeitern ist es unterschiedlich. - Es wird aber viel dafür getan, dass eine gesunde Basis vorhanden ist.

Work-Life-Balance

Man könnte ggf. noch ein bisschen an der flexiblen Arbeitszeitgestaltung arbeiten, aber ansonsten wird einem schon vieles ermöglicht um eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Flache Hierarchien und das vollste Vertrauen in seine Abteilungsleiter-Riege sind manchmal nicht unbedingt so gut. Vielleicht sollte man das ein oder andere doch mal genauer Betrachten zum Beispiel mit einem Personaldirektor. Die Geschäftsführung ist super - bekommt nur leider nicht immer alles mit.

Interessante Aufgaben

Je nach Bereich unterschiedlich. Der ein oder andere Entwickler würde sich sicher über etwas mehr "Freiraum" freuen. Ansonsten ist eine Vielfalt an Aufgaben und Abwechslung geboten.

Gleichberechtigung

Es gibt "fast" nur Frauen als Abteilungsleiter - denke das die Gleichberechtigung voll erfüllt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nur wenige.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gibt es super Arbeitsbedingungen. Allerdings sollte man als Hersteller von Software ggf. mal seine Hardware Strukturen überdenken. 7 Jahre alte Laptops / Rechner werden erst ausgetauscht wenn sie nicht mehr einzuschalten sind...Betriebs-Interne Software deren Existenz mehr als Fragwürdig ist... Aber man arbeitet daran!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich schon.

Image

Zu schnell gewachsen und daher vergessen frühzeitig die Schwächen in Stärken umzuwandeln. Aber man arbeitet daran.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund der flachen Hierarchie und der relativ jungen AL Ebene hat man kaum die Chance aufzusteigen. Weiterbildungen werden jedoch in einem gewissen Rahmen gewährt. Oftmals hat man das Gefühl man wird bewusst "klein" gehalten um keine Konkurrenz darzustellen.


Gehalt/Sozialleistungen

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