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Prozesswerk 
GmbH
Bewertung

Unternehmensberatung mit Herz - Hier läuft es anders

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PROZESSWERK GMBH in Unterföhring gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die wirklich zahlreichen internen Events. Der offene und faire Umgang mit der Arbeitszeit

Verbesserungsvorschläge

Ggf. Standortwechsel sofern die Parkplatzsituation und die Anbindung an den ÖPNV dadurch besser werden.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen UND Geschäftsführung halten zusammen und haben Spaß an Ihren Tätigkeiten. Es wird ein sehr fairer und lockerer Umgang gepflegt. Die Orga von monatlichen Teamessen, Sommer- und Winterevents tragen zum Kollegenzusammenhalt bei und fördern das Betriebsklima.

Kommunikation

In monatlichen Übersichten wird immer über aktuelle Vorgänge informiert, es gibt Projektrückmeldungen und für alle weiteren News werden interne Plattformen genutzt

Kollegenzusammenhalt

Ich war zuvor bei 3 anderen Firmen aus unterschiedlichen Branchen und immer war der Zusammenhalt gut aber doch nie wirklich auf einem solchen Level

Work-Life-Balance

Für eine Unternehmensberatung vmtl. außergewöhnlich. Natürlich gibts auch hier Vertrauensarbeitszeit und logischerweise werden auch hier die Arbeitstage mal länger aber es gibt keine Anwesenheitspflicht zu gewissen Uhrzeiten und das Büro ist gewöhnlich um 18Uhr leer

Vorgesetztenverhalten

Offen, kommunikativ und locker. Es wird mit Vision gearbeitet

Interessante Aufgaben

Umfangreiches Aufgabengebiet. Neben dem normalen Job erhält jeder Mitarbeiter eine interne Aufgabe und gestaltet so das Firmenleben aktiv mit. Zudem bringt man sein Know-How auch in die Akademie ein und ist für ein Schulungsmodul zuständig. Somit ist man Berater, interne Bürokraft und Trainer in einer Person. Abwechslung garantiert

Gleichberechtigung

Als Mann ein wenig schwer zu beurteilen aber ich habe nicht das Gefühl, dass die Frauen der Firma benachteiligt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ein grundsätzlich junges Team, doch wurde auch ein erfahrener Kollege eingestellt, der gar älter als die GF ist. Fokus liegt aber tatsächlich auf schleifbare "Rohdiamanten" von der Uni oder mit mittlerer Berufserfahrung.

Arbeitsbedingungen

Großzügige Büros, moderne Technik. Wünsche für Anschaffungen werden erfüllt. Durch die Aufteilung der Büros gibt es auch genug Rückzugsmöglichkeiten um auch mal im stillen Kämmerlein arbeiten zu können. Zudem besteht die ständige Möglichkeit der Mobilarbeit.
Schade ist ein bisschen die Parkplatzsituation die jedoch bedingt durch den Vermieter schwer zu lösen ist. Auch ist Unterföhring hinsichtlich Anbindung an den ÖPNV nicht gerade ideal. Allerdings liegt das Büro umgeben von zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, was die Versorgung mit Lebensmitteln einfach macht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung und Gedanken zur Nachhaltigkeit sind gegeben und werden umgesetzt

Gehalt/Sozialleistungen

Kann ich noch nicht wirklich bewerten. Der Einstieg verlief sehr gut, das angebotene Gehalt deckte sich mit der Forderung und entspricht nach Recherche dem oberen Durchschnitt. Zusätzlich wird einem nach Ende der Probezeit eine sog. EdenRed Karte zur Verfügung gestellt, auf der man pro Monat 44€ Guthaben erhält. VWL, betriebliche Altersvorsorge und ein Firmenwagen aber Teamleiterebene sind vorhanden. Die Zahlung der Gehälter erfolgt stets pünktlich ggf. sogar deutlich vor Monatsende.

Dieser Punkt muss nochmal nach gegebener Zeit begutachtet und ggf. angepasst werden. Die Gehaltsentwicklung auf gehobener Verantwortungsebene kann ich noch nicht beurteilen

Image

Schwierig zu beurteilen. Die Firma ist nun mal recht klein im Vergleich zu Konkurrenten. Zum Stand der Bewertung zählt die Firma ca. 30 MA. Die Reichweite bei den Kunden ist dadurch etwas gering. Mir selbst war die Firma von dem Vorstellungsgespräch nicht bekannt und aktuell bezieht sich die Bekanntheit auch im Wesentlichen auf die Automobilbranche. Mitarbeiter sind geteilter Meinung was das Image anbelangt aber man kann es nie jedem Recht machen. Eine Meinung z.B. war, dass man in gewissen Projekten eher wie ein Sekretär bzw. Schriftführer beachtet wird. Die Firma richtet sich halt auf mechatronische Prozesse aus und weniger auf Strategie eines Konzerns. Bei den großen Playern am Markt spielen wir einfach bei weitem nicht mit.
Fachbereiche in den wir tätig sind, schätzen unsere Arbeit jedoch und beauftragen uns daher ja auch weiterhin und dies ist nicht auf Grund des Angebotspreises.
Einfach formuliert: Mit der Visitenkarte von PW kann man nirgends Eindruck schinden. Wer das braucht, muss zu den namhaften Playern gehen aber der darf sich dann auch 60-70 Stunden die Woche knechten lassen und hat definitiv nicht das was wir haben - eine tolle und friedliche Umgebung

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Kollegen, die die Karriereleiter jedes Jahr hochsteigen. Die Entwicklungsmöglichkeiten werden klar aufgezeigt und durch die hauseigene Akademie besteht auch die ständige Möglichkeit sich weiterzubilden. Selbstverständlich werden auch externe Schulungen bezahlt. Alles hängt vom individuellen Entwicklungsplan ab. Natürlich werden die Schulungen etwas gedrosselt serviert, da auch alles wieder refinanziert werden muss. Auch ist der Aufstieg ab einem gewissen Punkt den Projekten unterworfen. Selbst wenn die Performance stimmt, können in einem Projekt eben nicht mehrere Projektmanager stecken, entsprechend muss man entweder ein neues Projekt akquirieren oder man muss eben doch die Firma wechseln. Unter den gegebenen Umständen ist das aber normal wie ich finde.
Jedenfalls besteht die Möglichkeit die Karriereleiter zu klettern und es wird einem gezeigt, wie das geht.

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