49 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann vieles lernen für den weiteren Berufsweg, wenn man sich nicht nur für seinen Bereich und Prozesse interessiert
Hierzu wurde vieles geschrieben, und es ist traurig, dass das meiste davon stimmt, auch wenn das immer wieder versucht wird zu verschönern.
Der Namensgeber sollte sich zur Ruhe setzen und die Führung müsste nahezu komplett ausgetauscht werden, da sie sich gegenseitig deckt.
Variiert stark je nach Abteilung
In der Seifenblase Mega, von außen katastrophal
Angeblich marktgerecht aber definitiv das mindeste, damit der Namensgeber mehr abkassieren kann. Abteilungsleiter behalten ihre Boni teils ein anstatt ihre Mitarbeiter zu honorieren
Paaaapier!
In den Abteilungen klasse, gegenüber den anderen keine Rede wert
Quereinsteiger und selbst hochgezogene Blender die keine Kritik tolerieren und nur Mitarbeiter schätzen die nichts sagen und viel tun
Papier und Faxe, gute Systeme die von den Ideen der Mitarbeiter leben, welche dafür einen Krümmel bekommen
Oben viel nach unten wenig obwohl man meint es wäre top
Variiert sehr stark.. man kann vieles lernen, aber kann auch 20 Jahre nur das gleiche machen ..
Kostenloser Kaffee und Kakao.
Sehr nette Kollegen
Schlechte Bezahlung
Keine Anerkennung
Sehr hohes Stresslevel
Man sollte anerkennen wieviel die Mitarbeiter machen und fair dafür entlohnen.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Nach oben hin leider nicht
Im Sommer sehr heiß, die Büros von den Chefs haben Klimaanlagen
Möglichst schnell abarbeiten.. bloß keine fehler machen...immer das gleiche. Stress pur
Meine ersten 16 von insgesamt knapp 17 Jahren im Unternehmen und alles drumherum, sowie das Arbeitsumfeld an sich. Mir persönlich hat es immer unglaublich viel Spaß gemacht, mich im automobilen Umfeld zu bewegen. Hier konnte ich meine private Autoleidenschaft zum Beruf machen.
Das letzte von fast 17 Jahren und somit zum Schluss leider sehr viel negatives – das habe ich auch offen an- und ausgesprochen und dazu stehe ich, selbst wenn das schlussendlich (mit) zum Bruch geführt hat. Hier war aber Kritik nicht gewünscht - man hat sich lieber für einen anderen Weg entschieden, anstatt das Gespräch zu suchen. Das wäre ganz sicher besser gegangen. So hat es nicht nur für mich, sondern für alle, die es mitbekommen haben, einen faden Beigeschmack hinterlassen.
Da helfen auch all die im Vorfeld vom Namensgeber der Firma geäußerten “Treue-Bekundungen” und “wir sind Familie” nichts, wenn man irgendwann merkt, dass diese Sprüche bis aufs allerletzte i-Tüpfelchen einstudiert und in exakt identischer Weise auch anderen Kollegen gegenüber geäußert wurden. Der Meister der Manipulation spielt hier ein Schachspiel, bei welchem alle Mitarbeiter nur beliebig austauschbare Figuren sind. Auch wenn ich genau diesbezüglich immer wieder von anderen Kollegen gewarnt wurde, habe ich es dann schlussendlich leider doch selber erfahren müssen.
Für mich persönlich war die gute Atmosphäre zu den Mitarbeitern und Kollegen einer der Gründe, warum ich so lange geblieben bin. Dies gilt allerdings explizit nur für mein persönliches Verhältnis, weil hier sehr viele Kollegen auch zu privaten Freunden wurden und es bis heute geblieben sind.
Zwischen vielen anderen Kollegen und Abteilungen herrscht leider nicht so ein gutes Verhältnis, was die zuletzt noch geführten Mitarbeitergespräche sehr deutlich offenbart haben. Hier wird offen zugegeben, mit anderen am liebsten nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Unglücklicherweise gilt dies auch (oder insbesondere) in einigen Bereichen dem Vorgesetzten gegenüber.
In der Außenwirkung sicherlich bei dem ein oder anderen Kunden noch recht gut. Bei vielen anderen katastrophal. Da hilft auch kein dementieren, die 2023er Kundenzufriedenheitsumfrage und die massiven Kundenbeschwerden sprechen eine deutliche Sprache.
Für neue Mitarbeiter vermutlich auch im Innenverhältnis noch sehr gut. Die letzte Zufriedenheitsabfrage bei den Mitarbeitern hat allerdings eklatant schlechte Ergebnisse gebracht. Bereichsspezifisch war hier das Ergebnis: kaum einer ist zufrieden, kaum einer fühlt sich wohl, die meisten würden das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Ich leider auch nicht (mehr).
War zuletzt massiv aus den Fugen geraten. Bis zu 13h am Tag, bis tief in die Nacht und das gerne auch am Freitag, Samstag, Sonntag. Solange ich mich dabei wohl gefühlt hatte, war das auch kein Problem und habe ich gerne gemacht, aber alles hat halt auch sein Limit und irgendwann sein Ende, vor allem dann, wenn die Wertschätzung auf der Strecke bleibt.
Hier kann ich mich persönlich nicht beklagen.
Mit meinem Gehalt bin ich an sich recht zufrieden gewesen und war, gemessen an den sonstigen PS-Team-Gehältern, sicherlich ganz gut, um damit über den Monat zu kommen. Der auf Führungsebene jährlich erhaltene meist 5-stellige Bonus war gern willkommen, um sich auch nebenher nette Dinge leisten zu können.
Im direkten Vergleich auf GL-Ebene erging es mir so, wie allen altgedienten Mitarbeitern: neue bekommen erheblich mehr direkt bei Einstellung und selbst wird man klein gehalten.
Exakt das spiegelt auch den grundsätzlichen Gehaltsschnitt auf normaler Mitarbeiter-Ebene im Unternehmen wider.
Schwierig, da man sich bei Neuerungen häufig selbst im Wege steht. Vieles ist noch historisch gewachsen. Papier läuft in Endlosschleife aus dem Drucker, obwohl bereits seit längerer Zeit ein komplett ausgearbeitetes Konzept zur vollständigen Digitalisierung insbesondere für den Tresor fertig in der Schublade liegt. Das wäre echte Innovation!
siehe letzter Absatz zu "Image"
Hier gibt es meines Erachtens nichts negatives anzumerken.
Nunja, der Spruch “der Schuster hat die schlechtesten Leisten” trifft hier bei vielen Sachen zu und wurde auch schon in den meisten anderen kununu-Kommentaren bemängelt:
- Veraltete Büroausstattung
- Veraltete IT / Software
- Kaum ein System kommuniziert sauber mit dem anderen, was es unglaublich schwierig macht, verlässliche Zahlen zu erhalten
- Temperaturen jenseits der 30 Grad im Sommer
- Dünne Personaldecke
- Häufige “Krankheits”ausfälle
- Hohe Fluktuation
Als GL saß ich an der Quelle, daher kann ich mich selber diesbezüglich nicht beschweren. Genauso habe ich es auch innerhalb meines Teams gehalten. Viele andere beklagen allerdings, dass Informationen nicht oder zu spät oder unvollständig weitergegeben werden.
Für mich definitiv!
Viele Extras wie Sodexocard, Hoodies, Events..
Ein Pausenraum fehlt (ein Raum zum Abschalten)
Nichts.
Alles
Keine Verbesserungsvorschläge notwendig, da sich eh nie was ändern wird
Langjährige Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden. Führungskräfte sitzen nicht im "Geschehen" daher sehen sie die alltäglichen Probleme weniger.
Gut, jedoch ausbaufähig. Kollegen wären entspannter wenn sich die Arbeit auf neue Kollegen verteilen würde.
leider keine Gleitzeit. Aber akzeptable Arbeitszeiten. Kaum Homeoffice
Die Drucker glühen. Vieles könnte man sicherlich digital abbilden.
Gut. Regelmäßige Teamevents fördern den Zusammenhalt
Veraltete Bürostühle und Technik
Gehalt OK, Sozialleistungen sind ausbaufähig.
Typische Aufgaben der Sachbearbeitung
Parkplätze
Ich kann dazu nur sagen es ist super.
Ich bin mir sicher das die ein oder anderen hier die Chance haben Karriere zu machen. Aufgrund der vielen Mitarbeiter glaube ich aber das es als "normaler" Mitarbeiter schwer ist aufzusteigen.
Ich finde es Cool das wir hier eine flexible Arbeitszeit haben.
Es ist gut.
Ich kann zum Ausbilder nicht viel sagen. Aber auf jeden fall besser als zum vorherigen.
Ich habe immer noch spaß daran morgens hierher zu und innerhalb des Teams ist es auch sehr lustig. Man kann sich mit allen über fast alles unterhalten.
Die Tätigkeiten sind zum Teil zu viel aufgrund von Mangel und "zu vielen" anfragen. Vor allem als Azubi ist es noch schwieriger wenn man kaum was machen kann und dennoch "so viel" machen "muss".
Es geht. Da ich in der IT bin lerne ich nur Themen zum Bereich IT. Zum Start war es sehr einseitig jeden Tag mussten wir jeden Tag Arbeitsplätze umziehen, Kabel sortieren, Aufräumen etc. Im Prinzip haben wir nix gelernt. Das hat sich aber dann beim Ausbilderwechsel geändert. Ich bekomme jetzt endlich Entwickler aufgaben auf die ich mich konzentrieren kann. Ich lerne nebenbei auch was ein Admin macht und wie er es macht.
Die meisten Leute sind hier sehr respektvoll. Sie begrüßen jemanden oder fragen einfach mal wie es "dir" geht. Auch versteht sich hier jeder mit jedem. Es existiert hier keine Diskriminierung oder sonstiges. Auch mit Personen mit den man kaum was zu tun hat fängt man ab und zu ein nettes Gespräch an.
zu lange arbeitszeit
Angenehmes Arbeitsklima. Es bleibt immer Zeit für einen Plausch an der Kaffeemaschine. Auch Raucher kommen nicht zu kurz und können die Innenterasse nutzen
Bisher habe ich noch keine Weiterbildung angefragt.
Dies kann ich nur für meine Abteilung beurteilen. Hier arbeiten wir als echtes Team zusammen.
Kann ich aus persönlichen Gründen bejahen
Zu Beginn meiner Tätigkeit waren alle Arbeitsutensilien wie Iphone, Laptop und Dienstwagen bereits vorhanden. Das habe ich in anderen Firmen auch schon ganz anders erlebt.
Regelmäßige Townhall Meetings in denen der CEO Auskunft über die allgemeine Lage sowie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens gibt.
Unsere Kunden haben jeweils individuelle Produkte und Prozesse.
Es bleibt spannend.
Zum Schluss leider nicht mehr viel.
Wie andere schon schrieben, versucht man, über irgendwelche Goodies die Moral zu heben und die schlechte Bezahlung zu kompensieren. Aber von nem Foodtruck alle zwei Monate kann man sich am Ende des Monats trotzdem nichts zusätzlich kaufen.
Die Firma hat nur einen einzigen Zweck: das prall gefüllte Konto des Inhabers noch weiter zu füllen. Der nächste Ferrari, die nächste Yacht, das nächste Anwesen auf Malle. So geht es seit Jahren.
Das alleine wäre nicht verwerflich, wenn der Rest laufen würde. Allerdings ist hier der Mitarbeiter nur eine beliebig austauschbare Nummer.
Und dann stellt man fest, dass vom privaten Klopapier, über die private Badsanierung bis hin zu sämtlichen Urlaubs-Flügen rund um den Globus alles aus der Firmenkasse gebucht wird. Nunja, zumindest die Langstreckenflüge Richtung Südamerika dürften ja nach aktuellen Infos nun ein Ende gefunden haben…
Hier hängt die Moral und die Wertschätzung auf absolut unterstem Level. Das wird auf Dauer nicht gutgehen.
Kaum einer gönnt dem anderen etwas.
Von Tag zu Tag schlechter
Bisher nicht viel
Siehe Atmosphäre.
Zumindest bei uns früher ganz gut innerhalb der Abteilung. Nachdem diese sich nun aber vor einiger Zeit nahezu komplett aufgelöst hat, war zum Schluss nicht mehr viel positives übrig.
Siehe Hinweis zu 1990
Alles belanglose wird kommuniziert. Alles wichtige erfährt man nicht.
Wer es mag, Dinge wie 1990 zu bearbeiten, ist hier genau richtig.
So verdient kununu Geld.