57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office-Möglichkeit
- zu stark nur auf Führungskräfte fokussiert
- auch mal an die Mitarbeitenden denken (nicht nur an Führungskräfte)
- strenge Hierarchiegedanken reduzieren
- mehr und bessere Kommunikation
Aufgrund Home-Office eher mal ein Highlight
nach außen hin nachhaltig - im Innenverhältnis dicke Dienstwagen (E-Autos) für Führungskräfte, die außerhalb der Bank (da ist das Laden umsonst) sicher nicht elektrisch aufgeladen werden - somit schlechte Klimabilanz.
vereinzelt gut - ansonsten eher schwierig
auf eigenen Vorteil bedacht - sich kümmern um Mitarbeitende ... Fehlanzeige!
sind ok
hierarchisch geprägt - bloß nicht abteilungsübergreifend an der Führungskraft vorbei kommunizieren, dies wird nicht toleriert.
deutlich unter Bankenschnitt - lediglich für Führungskräfte gibt es hohe Bonus- und Zulagenzahlungen
wird glaube ich beachtet - zumindest nicht offensichtlich nicht beachtet
vereinzelt vorhanden - überwiegend aber eher wenig abwechslungsreich.
Gute Produkte, aber Bekanntheitsgrad muss noch erhöht werden,
Engagement in der und für die Region
Gleitzeitrahmen, Mobile Work in vielen Bereichen mit großzügiger Regelung möglich
Förderung gibt es, ist aber etwas intransparent, es gibt Konzepte nur auf dem Papier ohne aktive Begleitung. Somit ist es abhängig von der Führungskraft. In der Personalabteilung fehlt die Initiative und Unterstützung
Antiquierter Tarifvertrag und kein Gehaltstarifvertrag, man setzt lediglich die Gehaltsanpassungen aus den Abschlüssen der VR Banken um und vieles ist Verhandlungssache; bislang keine gute Lösung für betriebliche Altersvorsorge, sodass es für Neueinstellungen kein attraktives Angebot gibt; Bonuszahlungen und -regelungen auf äußerst niedrigem Niveau;
Firmenticket wird angeboten
Man macht sich immer mehr Gedanken und Nachhaltigkeit wird zunehmend zur festen Bestandsgröße im Unternehmen
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. KEINE Ellenbogenmentalität!
Grundsätzlich sehr wertschätzend und anerkennend
Vernünftige Technik und angemessene Bürogröße, Klimageräte stehen auf Wunsch zur Verfügung, über das Design der Einrichtung lässt sich streiten - eher funktional, das Gebäude ist schon etwas in die Jahre gekommen
Man gibt sich viel Mühe, um die Mitarbeiter bei aktuellen Themen mitzunehmen und Transparenz zu schaffen. Leider ist in Einzelfällen die Argumentationsführung nicht nachvollziehbar und/oder wirkt z. T. vorgeschoben.
Weibliche Führungskräfte sind noch deutlich in der Unterzahl. Hier wird aktiv an einer Veränderung gearbeitet
Kommt sicher auch auf den Einsatzbereich an, aber die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen bedingen einen ständigen Anpassungsbedarf
hängt stark von den Kollegen ab, mit denen man arbeitet. Wertschätzung findet auf direkter Ebene statt. Nach "Oben" hin aber auch noch Luft
Arbeit lässt sich gut am Arbeitsplatz lassen. Nehme selten (nie) was mit nach Hause. Es sei denn ich mache einen Mobile Work Tag ;o)
Stark Team abhängig. Man kann Glück haben, oder auch nicht. Ich habe Glück.
Verhältnis zu Mitarbeitern sehr gut. Könnte manchmal etwas konsequenter und durchsetzungsbereiter sein.
Manche Infos kommen etwas verspätet, dennoch wird versucht Veränderungen zeitnah zu kommunizieren.
Arbeitsplatzbedingt halten sich die interessanten Aufgaben in Grenzen. Es gibt Möglichkeiten durch Teilnahme an Workshops und anderen Dingen das Aufgabenfeld zu erweitern und interessanter zu gestalten.
Durch Mobile-Work und Gleitzeit absolut flexibel.
Durch immer wieder neue Projekte absolut gewährleistet.
Geprägt von Wertschätzung und Kollegialität - wenig Ellenbogen, viel Willen zur gegenseitigen Unterstützung. „Kulturwandel“ und „agile/interdisziplinäre Zusammenarbeit“ nimmt stetig zu. Wie o.a. Überschrift: wir als Direktbank-affines Haus sind sicher intensiv digital unterwegs - für Kunden wie z.B. auch für die mobile Arbeit unserer Mitarbeitenden - gleichzeitig bleiben wir doch deutlich „persönlich“, d.h. menschlich im Dialog zwischen den Menschen. Das merkt man den Mitarbeitenden untereinander an. Und das wird auch von unseren Kunden sehr begrüßt wird, die auch gerne in die Geschäftsstellen kommen.
Marktbekanntheit muss gesteigert werden. Wir sind, wie ich finde, schon ziemlich gut - wir „trauen“ uns zu wenig, das herauszustellen und stärker zu bewerben.
Passt! Nahezu alle Mitarbeitende haben Gleitzeit, die aktiv gelebt werden darf. Ich denke, es ist auch „gesund“, bei der PSDRR zu arbeiten. Die hohe Teilnahme an Bankveranstaltungen (z.B. unser Wochenendreisen mit der gesamten Bank oder dem alljährlichen PSD-Hallenmasters aller PSD Banken wird gut besucht - das zeigt doch was).
Als Haus mit rund 200 MA sind ggf. weniger Optionen als in Großhäusern vorhanden. Andererseits kann jeder Mitarbeitende durch gute Arbeit und Engagement schneller auffallen ;-)
„Mehr geht gerne immer….“. Im Umfeld und aktuellen Fachkräftemangel kann man schwerlich 5 Punkte geben. Wir stehen für günstige Prozesse und Privatkunden und bezahlen / können Mitarbeitende nicht „über Markt“ bezahlen. Unter dem Strich zählt das Paket und das ist bei der PSDRR „gesund und gut“.
Nachhaltigkeit ist kein neuer Trend für uns und wird inklusive des Vorstandes in einem bankweiten Arbeitskreis bearbeitet. Spenden etc. ergänzen das. Sicherlich könnten wir ds deutlicher noch herausstellen.
O.a. schon erläutert.
Wir stellen auch stark berufserfahrene Mitarbeitende ein. Ich denke, die Gleichberechtigung zu jungen Kollegen ist gegeben. 4 Sterne pauschal nur, da ich denke, dass man sich künftig noch intensiver um die lange wertvolle Berufserfahrung kümmern darf und diese Erfahrung gerne noch länger als bislang im Unternehmen halten und nutzen darf.
Sicherlich subjektiv - aber ich denke, ich bin als Führungskraft ggf. hier eingenommen. Ich persönlich empfinde meinen Chef als wertschätzend und empfinde mich hier einem guten durchwegs vertrauensvollem Dialog.
Hohe mobile Arbeitsquote, moderne Arbeitsplätze, jeder mit Laptop, kurze Entscheidungswege, kollegialer Umgangston inklusive der Vorstandsebene, einheitliche moderne höhenverstellbare Möbel, auf Wunsch 2 Bildschirme + Docking-Station + Arbeitsstuhl + HeadSet für die mobile Arbeit und zusätzlich noch ein Sachkostenzuschuss und ÖPNV-Ticket und Gleitzeit, die auch wirklich genutzt und Mehrarbeit flexibel abgefeiert werden darf. Das finde ich klasse und in Summe unter Strich deutlich „über dem Durchschnitt“!
Sicher immer ein Thema, bei dem es immer Potenzial geben wird. Aber über Formate wie ein Intranet, darüber vorhandene Adressatenkreise wie „Führungskräfte im Dialog“, über MS Teams, über PodCasts die hausintern monatlich erstellt werden schon viel erreicht.
Der Wille, insbesondere „Frauen in Führung“ bzw. „Mitarbeitende mit Famillien“ zu fördern ist hoch. Der eine fehlende Stern ist dem Umstand geschuldet, dass ich als Mann nicht behaupten möchte, alles seit schon „gleichberechtigt“.
Der Vorstand ist entwicklungsbereit! Wir investieren umfassend in Schulung und neue Formate bei denen sich JEDER auf Aufruf in Innovationsarbeitskreisen und Projektarbeit einbringen kann. Unser Aufgabenportfolio ist breit! Sehr spannend!!!
Man weiß, was man bekommt.
Die Lebens- und Arbeitsrealität der Mitarbeiter ist für Vorstände und GBLs oft scheinbar völlig fremd.
Nicht nur GBL und Teamleitern Goodies zukommen lassen, sondern auch dem einfachen Mitarbeiter mal einen Bonus zahlen. Das sind diejenigen, die den Führungskräften den Hintern retten.
Im eigenen dicken Dienstwagen ist die Fahrt ins Büro bestimmt viel angenehmer als in ständig ausfallenden und verspäteten Zügen. Warum müssen Mitarbeiter 2x die Woche pendeln? Homeoffice hat während Corona toll funktioniert. Erste Mitarbeiter überlegen bereits zu einem flexibleren Arbeitgeber zu wechseln.
Die Büros wurden vor einiger Zeit renoviert, alle Schreibtische sind höhenverstellbar. Es gibt einen modernen großen Pausenraum. Kaffee, Kakao, Tee und Mineralwasser werden kostenfrei gestellt.
Banken und deren Mitarbeiter haben an Wertschätzung verloren. So auch die PSD. Kunden wollen 100 % Service und Leistung, aber 0 Kosten. Viele Mitarbeiter haben bei der Unfreundlichkeit der Kunden bereits resigniert. Hausgemachte Probleme durch schlecht geplante Sonderaktionen reduzieren die Wertschätzung des Unternehmens bei allen Beteiligten.
Eine erste PSD-Bank hat die 4 Tage- Woche eingeführt. eine andere erlaubt Hunde am Arbeitsplatz. Daran ist hier kein Denken. Jedoch ist die Arbeitszeit von 6 - 21 Uhr möglich. Wer Kundenkontakt hat, darf logischerweise nicht nur außerhalb der Kundenzeiten arbeiten.
Glücksspiel!
Karriere findet nur für einzelne statt, Weiterbildung als Systemschulung für alle, ansonsten eher nicht. Wer sich privat weiterbildet, macht in einem anderen Unternehmen Karriere.
Solides Fundament inkl. Sozialleistungen, aber zu Wohlstand kommt man mit dem Einkommen nicht. Gerne wird im unteren Branchen-Level entlohnt, dies führt bei jüngeren Mitarbeitern öfter zu einem Arbeitgeberwechsel.
Deutschlandticket, Job-Rad, E-Autos als Dienstwagen, papierloses Büro...
In den meisten Abteilungen ist die Zusammenarbeit gut. Dauernörgler und Immerunzufriedene gibt es in jedem Unternehmen.
Viele technische Neuerungen in kurzer Zeit führen bei Älteren schon mal zu Stress. Es wird einfach vorausgesetzt, dass das technische Verständnis mit dem eines Studierenden identisch ist. Wer sich das zutraut, kann auch mit Ü50 hier noch eingestellt werden.
Bis auf wenige Ausnahmen völlig in Ordnung und im Zweifel hat der Chef / die Chefin eben recht.
Desk-Sharing, moderne Büros, voll ausgestattetes Homeoffice, Gleitzeit, Getränke, Teeküchen...
Und für die Besonderen natürlich noch:
Dienstwagen, Handy, Tablet, Parkplatz im Haus...
Die Kommunikation erfolgt über Intranet sowie über regelmäßige Teamrunden. Zusätzlich gibt es regelmäßig Infoveranstaltungen von Betriebsrat und Vorstand.
Bildet die gefühlte externe Wirklichkeit ab. Hier ist Luft nach oben.
Geschlecht, Alter, Herkunft.... werden nicht thematisiert, sind unterschwellig aber vermutlich Kriterien.
Sehr abhängig vom Arbeitsgebiet. Wie überall auch abhängig von der eigenen Qualifikation. Für die Meisten ist es jeden Tag der gleiche Trott.
Es gibt keinen Druck. Sicherer Job und entspanntes Arbeiten.
Man gibt sich immer offen für Neues, aber wenn es dann mal Ideen gibt, dann werden diese ohne vernünftige Argumente blockiert.
(z.B. Hunde am Arbeitsplatz; hier war man sehr voreingenommen. Zum Schluss ganz schwache Kommunikation, in der Kinder auf eine Stufe mit Hunden gesetzt wurden)
Flexible Arbeitszeiten, Mobile Work. Passt alles.
Es können viele Seminare besucht werden. Zumindest in meiner Abteilung.
Aber der klare Karriereplan, speziell bei jungen Mitarbeiter*innen fehlt. Seitens der Personalabteilung gibt es da keine konkreten Unterstützungen oder Programme.
Es gibt zwar einen sog. Talentpool, aber da ist kaum was zu bekannt. Man weiß, dass es diesen gibt, das war es aber auch schon.
Mehr geht natürlich immer. Für eine Genossenschaftsbank schon ok. Für den Raum Düsseldorf dagegen, zu wenig. Leider kein Tarifvertrag, aber man zahlt wenigstens danach.
Sonstige Vorteile sind kaum erwähnenswert. Unverständlich ist die Entscheidung, dass Mitarbeiter*innen nun wie Kunden auch für eine Girocard zahlen müssen. Eigentlich ist es Standard, dass Angestellte ein Mitarbeiterkonto bekommen.
Es gibt einen Arbeitskreis Nachhaltigkeit. Aber außer einer PV Anlage, die es mittlerweile gibt, ist nicht viel passiert.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Keine Beurteilung möglich.
Eher durchschnitt. Führungskraft konzentriert sich zu wenig auf Führung, arbeitet stattdessen viel operativ mit und nimmt damit seinen Mitarbeiter*innen den Freiraum.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und auch noch relativ modern. Schreibtische sind höhenverstellbar.
Allerdings passt das ganze Raumkonzept nicht mehr in die heutige Zeit. Sehr viele Einzelbüros. Abteilungen sind teilweise über Etagen verteilt.
Die Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt (Stichwort New Work) werden bei weitem nicht erfüllt.
Es wird viel versucht, aber an vielen Stellen hakt es dann doch.
Keine Beurteilung möglich. Es gibt aber Maßnahmen, die das Thema fördern sollen. Wille ist da.
Noch zu unbekannt.
Weiterbildung wird gut gefördert. Karriere bei insgesamt 200 Mitarbeitern eingeschränkt, andererseits kann jeder sich auf alle freien Stellen bewerben und so mancher hat schon seine Chance bekommen.
Könnte natürlich gerne immer mehr sein. Ich denke, man bezahlt weniger als man am Markt als AG erhalten kann.
Leistungen der Vergangenheit werden honoriert und auch besondere Lebensumstände beachtet.
Stetig in Modernisierung, von der es aber auch in manchen Bereichen wie dem Erscheinungsbild in den Filialen gerne auch noch was geben darf.
Ggf mehr Kommunikation ins Haus über gute Projekte und auf was man stolz sein kann - wie im Gesamtbankforum, auch gerne wieder als Onlinekonferenz, mehr als einmal im Jahr.
Das gute Miteinander vom Vorstand bis zum Mitarbeiter.
Die technische Stabilität der Systeme wird gefühlt die letzten Jahre immer schlimmer.
Bei den sehr schlechten Vorgesetzten etwas genauer hinschauen, wie miteinander umgeganen wird.
HomeOffice mehr als Chance erkennen und daraus Maßnahmen (Bürovermietungen) ableiten.
Das Miteinander zwischen den Mitarbeitern, aber auch Vorgesetzten ist sehr angenehm und auf Augenhöhe. Durch viele Kundenaufträge entsteht keine Langeweile und der Tag geht schnell um. Natürlich kann es auch mal stressiger werden, jedoch wird kein unmenschlicher Druck von oben ausgeübt.
Die meisten Mitarbeiter sind stolz für die PSD Bank zu arbeiten und fühlen sich wohl. In der Kundschaft scheint das Image auch gut zu sein, da viele den Weg zu uns suchen.
Erst durch Corona wurden HomeOffice und erweiterte Dienstzeiten flächendeckend möglich, was in der heutigen Zeit bitter notwendig ist. Wie es nach Corona weiter geht ist noch nicht klar, wobei die Zeichen weiter auf einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen.
Abhängig von der Leistung und natürlich auch der Faktor Glück. Manchmal muss eben auch eine Stelle frei sein, um den nächsten Schritt zu machen. Wie überall gibt es auch hier Kollegen, die alles werden wollen, aber wenig leisten.
Wer reich werden möchte ist hier falsch. Wer ein solides Gehalt, angelehnt an den Volksbanken-Tarifvertrag, möchte wird hier zufrieden sein.
Die Bank springt wie fast jede Bank auf den Nachhaltigkeitszug auf. Was wirklich hervorzuheben ist, dass in zwischen fast ausschließlich papierlos gearbeitet wird.
Die allermeisten Kollegen halten sehr gut zusammen und ziehen an einem Strang. Einige wenige Miesepeter können oder wollen nicht mehr leisten. Das sind zum Glück die Wenigsten.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist einwandfrei. Ich verstehe nur nicht, wieso es keine Altersteilzeit Angebote gibt.
Kommt natürlich ganz auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Wie vermutlich in jedem größeren Unternehmen gibt es tolle Führungskräfte, leider jedoch auch Führungskräfte, die sich in Ihrer Machtrolle verlieren und die Mitarbeiter dadurch leiden lassen. In der Produktion gibt es keinen Grund zu klagen. Auch beide Vorstände nehmen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten regelmäßig Zeit für die Mitarbeiter und kennen sogar nahezu alle beim Namen.
TOP !! Moderne Büros, kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser usw.). Überwiegend Doppel oder Einzelbüros. Lediglich die Ausstattung im HomeOffice könnte verbessert werden (Monitore...).
Als Mitarbeiter ist man gut informiert. Der Flurfunk ist zwar oft schneller als die allgemeine Kommunikation, jedoch kann sich niemand beschweren wichtige Informationen nicht zu erhalten.
Ich erkenne keinen Unterschied im Umgang zwischen alt/jung, Frau/Mann groß/klein usw. Wer gut arbeitet hat die Chance sich weiter zu entwickeln. Natürlich sind bei rund 200 Mitarbeitern nicht permanent interessante Stellen frei.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Letztlich ist es ein Bürojob mit immer wiederkehrenden Aufgaben, teils anspruchsvoll, teils weniger anspruchsvoll.
Es gibt auch sehr viele gute Eigenschaften. pünktliche Gehaltszahlung/Altersvorsorge/Firmenticket/(HomeOffice) etc.
Wie das immer so ist, redet man fast nur über die negativen Aspekte. Z.B. gab es einen Ausflug nach Amasterdam für die ganze Bank, wo alle Kosten übernommen wurden. Generell ist der Arbeitgeber solide und die Arbetisbedingungen gut. Wenig Ziele und Stress. Den Stress machen sich die Angestellten selber, da ein hoher Anspruch an sich selber gestellt wird.
Leider zu vieles. Am meisten die schlechte Bezahlung!
Hierrachien abbauen. Mehr Miteinander und wirklich das Wertesystem leben. Wir wissen das die Bank Geld verdienen muss und das es in der heutigen Zeit schwerer wird, jedoch sollten dadurch nicht die Mitarbeiter leiden. Es ist der Job von den Führungskräften und vom Vorstand diese Probleme zu lösen und nicht die der Mitarbeiter. Veränderungen sind generell sehr gut, doch das einige Führungskräfte das Rad neu erfinden wollen, funktioniert in den wenigsten Fällen. Leider wollen GBLs oft gut da stehen und präsentieren Verbesserungen. Nur ohne diejenigen die es eigentlich betrifft. Daraus resultieren dann leider oft Verschlechterungen. Leider wissen Führungskräfte oft garnicht was genau die Mitarbeiter machen und bearbeiten.
Generell gute Atmosphäre je nach Team und Personen. Leider gibt es ein überaltertes Kollegium. Viele "ältere" Kollegen regen sich über alles und jeden auf und erhalten dabei noch gute Gehälter aufgrund von Beamtenstatus uns Altverträgen. Leider fehlt dabei auch oft das miteinander.
Das Image bei den Kunden ist sehr gut. Im Vertrieb gibt es im Vergleich zu vielen anderen Banken (Targo/Commerzbank/Sparkasse/Volksbanken) keinen extremen Druck. Es wird nach Bedarf beraten. Auch das Arbeitsvolumen im Vertrieb ist alles andere als viel. Das Kerngeschäft der Bank liegt einfach auf dem Baufinanzierungsgeschäft durch Vermittler.
Es gibt zwar Gleitzeit und man kann auch mal früher kommen und früher gehen, doch generell ist es gewünscht das man zu den Kernzeiten 8-17 Uhr da ist. Nur durch Corona wurde Home Office und eine Ausweitung der Gleitzeit eingeführt. Jedoch soll jetzt dafür eine Einzelauswertung von Mitarbeitern eingeführt werden, obwohl im Haus immer die Rede von einer Vertrauenskultur ist. Viele Kollegen arbeiten von Zuhause deutlich effektiver und haben weniger Kranktage. Eine Absprache wer früher gehen kann, ist mit vielen alt eingesessenen Kollegen nicht möglich. Es gilt die klare Arbeitszeit 7.30-16 UHR. Nach dem Motto: Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Wenn man gemocht wird, haben einige wenige die Chance auf gute Stellen und einer guten Bezahlung (Führungskraft). Jedoch muss man darauf hoffen, dass eine Stelle frei wird. Dabei werden oft Kollegen die länger im Haus sind bevorzugt, auch wenn die Qualifikation schlechter ist. Weiterbildungsseminare gibt es auf Nachfrage, jedoch muss man sich selber etwas heraussuchen. Es gibt keinen richtigen "Katalog" wo man sich etwas aussuchen kann.
Führungskräfte verdienen ordentlich. Teure Firmenwagen und hoche Bonuszahlungen werden gezahlt. Als Beamter hat man auch noch das Glück über eine sehr gute Bezahlung. Alle "jüngeren" Kollegen die nach "Tarif" bezahlt werden, erhalten bei Neueinstellung deutlich weniger. Für eine Lohnerhöhung muss man quasi betteln, trotz Erfüllung der Aufgaben werden immer neue Bedingungen getroffen. Dadurch haben schon einige gute jüngere Kollegen das Haus schnell wieder verlassen. Eine mini Corona Prämie wurde sozusagen von den Mitarbeitern erzwungen und mit der Aussage, dass bei uns ja keiner Kurzarbeit habe abgetan. Kollegen die Krankheitsbedingt nicht da waren, wurden ausgeschlossen. Doch arbeitet nicht die ganze Familie bei der PSD Bank und ist dann von Kurzarbeit geschützt. Es wird immer so getan, als wäre kein Geld da, doch das Betrifft immer nur den einfachen Mitarbeiter.
Die Bank möchte in Zukunft auf den Nachhaltigskeitstrend aufspringen. Konkrete Infos gibt es für die Mitarbeiter jedoch nicht.
Wenns drauf ankommt helfen die Kollegen untereinander. Viele sind bereit auszuhelfen und jedem zu helfen. Auch Teamübergreifend wird ausgeholfen, wenn die Führungskräfte z.B. es nicht schaffen Aktionen besser zu koordinieren, ohne das plötzlich mehrere tausend Aufträge reinkommen und 50 Personen aus dem Haus verpflichtet werden einem Team zu helfen.
Wenn man nicht mehr gebraucht wird, wird versucht einen zur Kündigung zu bewegen. Abfindungen oder andere modelle gibt es nicht! Kolleginnen werden zwei Wochen vor dem 40 Jahre Jubiläum zum gehen bewegt, damit keine Jubiläumszuwendung gezahlt werden muss.
Je nach Vorgesetzten kann man einen Rückhalt erwarten. Jedoch wird gute Miene oft zum bösen Spiel. Hauptsache die Ziele für GBLs und Vorstände werden erreicht und die oberen können gute Prämien kassieren.
Alle Büros wurden renoviert und sind gut mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Jeder bekommt ein Head Set wenn er möchte. Home Office ist zurzeit möglich, wir jedoch zum Sommer 22 eingestellt, wenn es keine Betriebsvereinbarung zur Mitarbeiter Überwachung geben wird. Alle Büros wurden nach dem Sommer 2018/2019 mit mobilien Klimageräten ausgestattet. Diese sind zwar laut, jedoch besser als schwitzen. Dafür wurde viel Geld ausgegeben.
Es wird gerne unter den Kollegen übereinander geredet, als auf seine eigenen Finger zu schauen. Die Führungskräfte halten leider oft die Mitarbeiter als nicht denkfähige Wesen, denen man manches verheimlichen muss und vieles als gut verkauft, was offensichtlich nicht gut ist.
Leider wird viel nach Sympathie entschieden. Gefühlt stärken sich alle Führungskräfte untereinander den Rücken und sind per Du.
Die Aufgaben sind immer die gleichen.
Wenn man möchte kann man sich jedoch zu den verschiedensten Projekten melden. Leider erhhält man für zusätzliches Engament in vielen Fällen nicht mehr als ein Dankeschön. Leistung über den Job hinaus lohnt sich finanziell nur sehr bedingt. Viele Mitarbeiter haben deswegen auch die Lust am zusätzlichen Einsatz verloren.
So verdient kununu Geld.