PSYMA

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Hybrides Arbeiten ermöglichen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch fand (mich eingeschlossen) zu Dritt statt, was an und für sich kein Problem ist. Wenn man dann jedoch Aufgaben lösen soll, was an sich ebenfalls kein Problem darstellt, und die beiden Damen meinen in Normallautstärke ein Gespräch vor einem sitzend führen zu müssen, halte ich das für sehr respektlos und unprofessionell.
Mir ist durchaus bewusst, dass man auch in solch einer Situation in der Lage sein sollte Aufgaben lösen zu können - Wertschätzung und Respekt sind dennoch etwas anderes.
Zumal die Aufgaben hinsichtlich des Umfangs in meinen Augen unverhältnismäßig waren.
Des Weiteren wurden Inhalte meines Studiums angezweifelt, da dieser nicht Teil des Studiums der beiden Damen war. Dass sich Inhalte eventuell auch ändern können, scheint wohl nicht bekannt zu sein.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht mehr sonderlich ernst genommen und generell war das Gespräch sehr von oben herab.
Sehr gerne habe ich einer anderen Praktikumsstelle zugesagt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich möchte hier ein ehrliches Feedback hinterlassen, damit sich etwas ändern kann. Zunächst muss ich sagen, dass alle Personen, mit denen ich in Kontakt war überaus freundlich waren. Das Vorstellungsgespräch war informativ und war in keinster Weise auf Stress ausgelegt. Mein Gesprächspartner stellte normale Fragen zu meiner Person und Qualifikation und ich informierte mich über die Firma. Als wir dann zu den Formalitäten kamen, wurde mir mitgeteilt, dass tägliche Überstunden erwartet werden, und dass Arbeit am Wochenende auch vorkommen kann. Schön und gut, damit muss man in der freien Wirtschaft überall rechnen. Als es dann zum Gehalt kam, ist mir jedoch das Wort etwas im Halse stecken geblieben. Es wurde mir ein Gehalt genannt, mit dem ich in München gerade einmal mein WG-Zimmer hätte bezahlen können und dann wäre nichts übrig geblieben. Es hieß, dies wäre Vorgabe des Managements und sei nicht verhandelbar. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Hungerlohn, da ich mir nichts mehr zu essen hätte kaufen können. Da ich längere Zeit in der Region um Nürnberg gelebt habe, weiß ich, dass man in Rückersdorf - wo das Management sitzt - mit dem Betrag über die Runden kommt, in München ist das allerdings unmöglich. Hier muss dringend eine Anpassung stattfinden. Eine Firma steht und fällt mit gutem Personal, es ist die wichtigste Resource und in diese muss dringend investiert werden. Da ich schon eine Praktikumsstelle für mein Pflichtpraktikum hatte, konnte ich auch ehrlich sagen, dass ich mir unter diesen Umständen nicht leisten kann, für die psyma zu arbeiten. Da ich schon länger in der Branche arbeite, weiß ich, wie gut die Aufträge bezahlt sind und es sollte ein Leichtes sein 350€ mehr zu zahlen, dass man zumindest auf niedrigstem Niveau in München leben kann. Die Bewertungen auf Kununu sagen auch einiges über die Firmenkultur aus und das Management sollte dringend versuchen hier aktiv entgegenzuwirken. Wenn man die Bewertungen liest und dann von den Bedingungen und dem Gehalt erfährt, muss man es schon sehr nötig haben dort zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Nach fast 5 Monaten habe nun die Absage bekommen, inkl. der Möglichkeit mich in den Bewerber-Pool auf zunehmen...Glauben die denn wirklich, dass ich mich einem hervorragenden Bachelor und Master Abschluss wirklich noch arbeitslos bin??!!!!?

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Nach fast 5 Monaten habe nun die Absage bekommen, inkl. der Möglichkeit mich in den Bewerber-Pool auf zunehmen...Glauben die denn wirklich, dass ich mich einem hervorragenden Bachelor und Master Abschluss wirklich noch arbeitslos bin??!!!!?

Verbesserungsvorschläge

Sehr angenehmes Bewerbungsgespräch! Keine Stressfragen, ich hatte das Gefühl, dass ehrliches Interesse für meine Person vorlag. Zeitlicher Ablauf sehr angenehm, schnelle Rückmeldungen nach den einzelnen Bewerbungsschritten.

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