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Jetzt Profil einrichten76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kaum bis keine Möglichkeiten
Gut finde ich die Innovation und das sehr umfangreiche vorhandene Wissen in vielen unterschiedlichen Forschungsbereichen.
Ich finde es nicht fair, dass Doktoranden zu unterschiedlichen Konditionen eingestellt werden.
Aus meiner Sicht ist eine Karriere nur mit Doktortitel möglich.
Betriebsgelände und prinzipiell wertvolle Ausbildung.
Hohe Bürokratie, Vorgesetzte nutzen Macht aus, viele hängen den ganzen Tag im Büro und tuen nichts.
Hierarchien abflachen und Bürokratie stark vereinfachen.
Viel getan um einiges zu vertuschen
Voll ausgeglichen gegeben
Viele Ausbildungen und weiterbildungen.
Keine Sozialleistungen offensichtlich, Gehalt ist im vergleich zur freien Wirtschaftlichen ziemlich peinlich.
Wählt die Falschen Wege. Weil Führungsstab sagt das so.
Innerhalb der Abteilungen, gerade um Arbeitsbedingungen zu optimieren.
Meist bevorzugt
Einnehmen von Machtposition, nicht nur persönliche Bewertung
Equipment fehlt, Nachbestellung dauert EWIG (bis zu 1 Jahr)
Klare Hirachie, Feedback langsam under garnicht angenommen.
Ist gegeben
Meinst Repetitiv u d langwierig.
Tolle Arbeitskultur mit sehr vielen Freiheiten. Sehr spannende Projekte und die Möglichkeit sich nach seinen persönlichen Interessen zu orientieren
Nichts :)
Flexible Arbeitsstruktur mit hoher Eigenverantwortung
Kommt sehr stark auf das Projekt und die persönliche Motivation an (wie eigentlich überall in der Forschung)
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten in Abhängigkeit der persönlichen Interessen
Gehalt und VWL gemäß TVöD
Sehr kollegiales Umfeld
Flache Hierarchien
Flexible und offene Kultur, Home Office möglich bis zu 100 Tage im Jahr
Einwandfrei
Möglichkeit sich in verschiedene, spannende Themen einzuarbeiten in Abhängigkeit der persönlichen Interessen
Kantine, Job-Ticket, Einzelbüro, Flexible Arbeitszeiten, Sportangebote
Starre Bewertungsmaßstäbe, geht nicht gegen „Nichtstun“ vor, keine Weiterentwicklung möglich außer man hat promoviert, zu viel Bürokratie
Dringender Modernisierungsbedarf! Wir verlieren immer mehr Mitarbeiter, weil die Bezahlung schlecht ist und die Altvorderen machen können was sie wollen. Es sollten für die Forschung mehr positive Anreize geschaffen werden.
Das Außengelände, Arbeitszeit Einteilung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Die teilweise alten und eingefahrenen Strukturen gerade in Punkto Höhergruppierung von Gehalt (teilweise Neid von Vorgesetzen) die schlechte Sozialkompetenz einiger Führungskräfte sowie das Konfliktmanagment
Bessere Möglichkeiten der Eingruppierungen auch für gelernte und Techniker / Meister, hier hängt man der Industrie hinterher und verbaut sich so die Zukunft
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung und Kollegen sehr gut
Langsam besser, aber immer noch verbessungswürdig viele kennen die PTB nicht einmal
Hier hat man wirklich alle Möglichkeiten, über Home Office (sofern es die Tätigkeit zulässt) freie Verfügung über Urlaub und Freizeitausgleich und "Kind Krank" Tage
Je nach Berufseinstieg als gelernter, Techniker, Bachelor etc. Ohne einen Master oder Doktor ist das Ende der Karriere-Leiter leider trotz gleicher oder besserer Eignung schnell erreicht (uralte Struktur)
Generell orientiert sich das Gehalt am TVöD welcher sehr transparent ist, bietet häufig aber auch nur mit entsprechendem Abschluss gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch wenn ein Arbeiter selbe gute oder beste Vorraussetzungen erfüllt wird der jenige mit dem höheren Abschluss bevorzugt.
Ist der aktuellen Zeit angemessen aber Stellenweise verbesserungsfähig
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist größtenteils sehr gut
Durchaus gut, es wird in gewisser Weise Rücksicht genommen, allerdings könnte man den Wissenstransfer älterer auf jüngere Kollegen besser gestalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise leider unverständlich, Konflikte werden selten gelöst, generell geht man Konflikten eher aus dem Weg und überlässt diese den jeweiligen Mitarbeitern
Die Arbeitsumgebung ist sehr gut, größtenteils stehen einem neuste Arbeits und Messgeräte zur Verfügung diese müssten zum Teil nur Sinnvoller genutzt werden
Die meisten allgemeinen Informationen werden gut kommuniziert, an einigen Stellen happert es aber was häufig aber auch den jeweiligen Führungskräften geschuldet ist
An Gleichenrechtigung wird aktuell viel verbessert, allerdings häufig auch eher auf Grund von Quoten, zu Lasten von anderen die für die ein oder andere Aufgabe kompetenter wären
Die Aufgaben sind durchaus interessant, je nachdem wo man Arbeitet das lässt sich pauschal nicht beantworten
Urlaub und Zeit ausgleich sind spontan ohne Diskussion einreichbar und werden zu 99% genehmigt.
Präsidium und Personalrat wissen nichts von den zuständen in den Abteilungen, weil sie Systematisch verschwiegen werden. Vorgesetzte schieben sich Gelder und Prämien ende des Jahres gegenseitig zu. Keine Chance auf Mehrverdienst ohne Papierkrieg vor dem Herren.
Mehr Wertschätzung für die "kleinen". Egal ob Reinigungskraft, Azubi oder Befristeter. Mehr Zukunftsaussichten. Nach Außen wird alles immer für Perfekt verkauft.
Vorgesetzte werteschätzen leider gar nicht. Alles was man macht ist selbstverständlich.
Ist der Rezension zu entnehmen.
Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Ab 5:30 Uhr kann der Dienst angetreten werden. Wird ungerne gesehen, wenn man später als 7 Uhr da ist. (Zumindest in meiner Abteiliung) Deswegen nur 4 Sterne
Bereits oben beschrieben. Zukunft wird klein geschrieben. Weiterbeschäftigung häufig ein Tag vor Auslauf des alten Vertrages.
Oftmals weniger als in der freien Wirtschaft.
Hauptsache billig und schnell. Und das von einer Bundesbehörde...
Kollegial ist alles top, bis auf ein paar Ausreißer.
Viele Steif und fühlen sich bei kleinen Scherzen unter Kollegen auf den Schlipps getreten.
Katastrophal. Eine absolute Nichts-gönner-kultur. Entgeldstufenerhöhung? Nicht möglich. "Kein Geld". Weiterbildung? Lehrgänge für den Job? "Bist doch nur befristet eingestellt. Brauchst du nicht". Und das ist nur die Spitze des Eisberges.
Computer und vorallem die Programme für Email und Zeiterfassung sind absolut alt und Benutzer unfreundlich.
Unterirdisch... wird um 8 Ecken kommuniziert, es kommt häufig zu Missverständnissen.
Selten. Hast du viele Lehrgänge? Dann ja. Hast du ein Festvertrag? Dann ja. Alles andere 2. Klasse.
Kommt drauf an, ob dein Chef dich mag oder nicht.
Top Arbeitsgelände mit viel Wald und Tieren. Öffentlicher Dienst.
Nichts konkretes.
Ausbildungsjahre zu der gesamten Beschäftigungszeit anrechnen.
In den meisten Bereichen lockerer Umgang.
Weltweit unter den bekanntesten/angesehensten Metrologieinstituten.
Teilzeitregelungen möglich. Privatleben ist aber auch so gut neben der Arbeit möglich.
Weiterbildung oft möglich, aber eben auch nötig um aufzusteigen.
Öffentlicher Dienst. Daher Tarifgebunden und Austiegschancen meist nur mit höherem Abschluss. Dafür gibt es mit Erfahrungsstufen, regelmäßige Lohnerhöhungen.
Die PTB entwickeln und forscht auch an erneuerbaren Energien.
Teilweise sehr guter Zusammenhalt in den Abteilungen
Respektvoll, gute Kommunikation um von den älteren zu lernen.
Angemessen
Gebäude sind teils etwas älter. Über Technik kann man sich nicht gerade beschweren.
Stimmt soweit.
Die PTB betreibt unter anderem Grundlagenforschung und entwickelt die präsiziseten Messtechniken weiter. Wen soetwas interessiert ist hier gold richtig
Ausstattung, Kollegen, technisches Know-How.
Führungskultur, Management, Projektsteuerung.
Konzepte zur Leistungsbewertung etablieren und leben.
Das Betriebsklima ist nicht mit Fairness zu beschreiben. Stattdessen werden patriarchale Strukturen mit viel Klüngelei gepflegt.
Die aufgezwungenen Jahresfeedback- und Beurteilungsgespräche werden abgearbeitet und abgehakt. Auch Leistungskennzahlen existieren nur in Tabellen. Sehen die Kennzahlen schlecht aus, werden beliebige Inhalte als Erfolge definiert.
Grundsätzlich bestehen die formalen Voraussetzungen, um ein gesundes Betriebsklima zu erzeugen und auf Grundlage fairer Bewertungsmaßstäbe Entscheidungen (z.B. Stellenbesetzungen) zu treffen. Gelebt wird dies aber leider an vielen Stellen (noch) nicht. Ein Lichtblick könnte die neue PräsidentIN sein, die diese Schwachstellen erkennt und ausbessert.
Viel zu unbekannt. Auch hier wird derzeit nachgesteuert mit einer sehr guten PÖ Abteilung.
Größtenteils ausgesprochen gut.
Den Aufstieg in der Behörde hat man nicht in der Hand und kann ihn durch Leistung nicht beeinflussen. Es gibt auch keinen Karriereplan für hervorragende und leistungsstarke Mitarbeiter. Dennoch kann und sollte jeder die Weiterbildungsangebote nutzen; diese werden nur selten abgelehnt.
Mittelmaß.
Dafür, dass die PTB zum BMWK gehört ist mehr zu erwarten (z.B. dass die neue Fahrzeugflotte wieder kein E-Auto beinhaltet).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in den meisten Bereichen erstaunlich gut. Es herrscht untereinander eine hohe Hilfsbereitschaft. Leider wird dieses Potenzial nicht genutzt und an einigen Stellen durch die Leitungsebene unterbunden.
Eine Förderung oder besondere Wertschätzung von älteren Kollegen und Erfahrungsträgern ist nicht sichtbar. Auch wird der Wissenstransfer nicht gelebt.
Die Besetzung von Vorgesetzten ist nur in wenigen Fällen nachvollziehbar. Zusätzlich läuft bei pensionsbedingten Personalabgängen eine Nachbesetzung sehr unrund und kann dazu führen, dass mehrere Jahre ohne Führungskraft gearbeitet werden muss. Kurz: Eine langfristige Planung findet nicht statt. Es wurde bislang nicht erkannt, dass die Marktlage für gute Führungskräfte nicht gut ist für die PTB.
Viel Geld und hervorragendes Equipment, dass in vielen Fällen nicht maximal ausgelastet ist. Große Räume und super Technik.
Das neue Kommunikationskonzept der Führungsebene ist sinnvoll und fördert die Transparenz. Der Flurfunk ist dennoch stärker und offenbart so manchen wahren Hintergrund.
Sehr geringer Frauenanteil. Derzeit wird hier massiv nachjustiert.
Jeder ist hier seines Glückes Schmied. Wer das gut beherrscht und die bürokratischen Prozesse kennt, kann hier inhaltlich viel erreichen und umsetzen.
Sehr freundliches und hilfsbereites Team
Möglichkeiten sind gegeben, Weiterbildungsangebote werden gefördert.
Flexibel durch Gleitzeit, Home-Office und Teilzeit möglich
TVöD
Unglaublich verständnisvoll, freundlich und hilfsbereit
Verschiedene Einsätze möglich, Verwaltungsaufgaben sind sich ähnlich aber die Problematik ist meist eine andere. Es wird nicht langweilig.
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