45 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits wie kostenloses Essen, klare Workation-Regeln oder Mobilitätsbudget sollten definitiv noch kommen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich sehr positiv. Sicherlich kann das von Bereich zu bereich variieren, aber es herrscht im ganzen Unternehmen ein respektvoller Umgang miteinander, Vielfalt wird gelebt.
Ist aus meiner Sicht absolut gegeben, es gibt flexible Arbeitszeiten und ein Gleitzeitkonto, Rücksicht auf Familie wird genommen.
Es gibt tolle Benefits, aber andere Firmen haben mehr. Gehalt ist für die IT-Branche durchschnittlich.
In meiner Abteilung sehr positiv.
Meine Erfahrung ist durchweg positiv.
Die Führung ist um offene, transparente Kommunikation bemüht, es gibt vierteljährliche Townhalls. Ich persönlich würde mir trotzdem mehr und v.a. klarere Kommunikation bzgl. strategischer Ausrichtung und langfristigen Zielen wünschen.
Fester Teil der Kultur, wird wirklich gelebt.
Flexibele Arbeitszeiten und faire Bezahlung.
Auftragverfügbarkeit.
Seine zeiten eigenständig bestimmen was man arbeiten möchte
Keine Arbeit =kein Geld
14€/h ist ein gutes normal Gehalt
Mit Sorgen und Nöte wurde so gut es ging eingegangen und Lösungen gefunden.
In letzter Zeit werden immer mehr Benefits wegrationiert. Keine Personal Trainer mehr im Fitnessstudio, kein Barista mehr in der Mittagspause, der Zuschuss für die Kantine gleicht sich nicht der Inflation an etc. Bezahlung und Karrierechancen sind unterdurchschnittlich. Die vorangetriebene Umstrukturierung im Unternehmen verunsichert die Belegschaft. Deutlich spürbare Fluktuation in allen Abteilungen. Arbeitszeitmodell absolut unzeitgemäß.
Extrem von der Abteilung und dem Team abhängig. "Von oben": Ungewissheit, Planlosigkeit, Verunsicherung.
Noch ist die Marke PTV rennomiert, aber wie sich das nach der derzeit sich in Vorbereitung befindlichen "Zerschlagung" und Umbenennung der Teilbereiche entwickeln wird, ist ungewiss.
Die Arbeitszeiten bezogen auf Wochenarbeitszeit und die Kernarbeitszeit im Gleitzeitmodell sind völlig aus der Zeit gefallen.
Unterdurchschnittlich für IT
In meiner Abteilung gut.
Wieder sehr von der Abteilung abhängig. Bei mir gut, habe schon viel schlechtes gehört.
Ich bin zum Glück nicht betroffen, aber durch interne Umstrukturierungen wurden kürzlich weitere Büroflächen frei, um sie extern zu vermieten. Dafür sitzen in manchen Abteilungen nun teilweise 6 Kollegen in einem Raum, der in anderen Abteilungen für zwei Personen genutzt wird. Käfighaltung!
Die neue Führungsspitze veranstaltet regelmäßig "Townhalls" und Livestreams, in denen Inhaltlich nichts vorgetragen wird. Es wird wild mit Buzzwords um sich geschmissen, anstatt mit den Mitarbeitern ehrlich zu kommunizieren, was aus dem Unternehmen mittelfristig werden soll. Die Belegschaft fühlt sich an der Nase herumgeführt.
Wenn mir meine Arbeit keinen Spaß bereiten würde, wäre ich nicht mehr dabei. Bei der PTV Arbeitet man nicht für Gehalt und Karriere.
Sehr starke Fokussierung des Managements auf Ertragssteigerung
Möglichkeit zu zwei Homeofficetagen/ Woche
unterscheidet sich zwischen den Vorgesetzten
Durch die flache Hierarchien gibt es gefühlt nur Director und leitende Positionen. Das heisst aber lange nicht, dass die Vorgesetzten alle etwas taugen. Ich würde sagen da mangelt es gehörig an guten neuen Leuten, vor allem weil die Stambelegschaft seit Jahrzehnten in ihren Posten hocken.
Massiv leitet darunter die Innovation.
Viele Wechsel in den Top Positionen der Geschäftsleitung , Umstrukturierungen etc und Übernahme durch Investoren sorgen für sehr viel Unsicherheit.
Tolle Büroräumlichkeiten!
Es werden zunehmend mehr Weiterbildungen angeboten. Flache Hierarchien sind zwar toll, dadurch stehen natürlich nur begrenzt Karrieremöglichkeiten für eine Führungskarriere zur Verfügung. Es werden aber Alternativen geboten.
Tolle Benefits und Sozialleistungen, das Gehalt ist zwar nicht ganz so hoch wie bei Großkonzernen aber gut.
Mehr Förderung von umweltfreundlicher Mobilität, bspw. Job Ticket wünschenswert.
Flexiblere Möglichkeiten zum Mobilen Arbeiten wären toll.
Es könnte transparenter kommuniziert werden, vor allem zwischen verschiedenen Hierarchieebenen.
Die guten Softwareentwickler und verlassen nach und nach das sinkende Schiff. Der Rest resigniert. Vorgesetzte treten sehr demotivierend auf, Tadel wird größer geschrieben als Lob.
Das Image hat in den letzten Jahren (zurecht) sehr gelitten. Durch den ständigen Wechsel in den höheren Managementebenen und die vielen Verkäufe + Teilung der PTV hat man das Gefühl den Managern ist die PTV gleichgültig.
Nach außen wird mit vielen Benefits und einer Guten Work-Life-Balance geprahlt. Realität ist aber leider, dass durch fehlende Ressourcen und falsche Planung immer zu viel Arbeit da ist und z.B. Mehrstunden nicht genommen werden können.
Flache Hierarchien, dadurch wenig Chancen auf einen Karrieresprung. Wenn man sich gut mit seinem Vorgesetzten stellt kann man eine Fachkarriere anstreben, Können ist hier zweitrangig.
Am Markt sind die PTV Gehälter an der unteren Grenze, was ich so auch bestätigen kann
Es wird beworben, mehr als Worte kann man als Mitarbeiter aber nicht erkennen
Untereinander, unabhängig von Teamleiter/Führungsebene ein sehr harmonisches Zusammenarbeiten, welches auch außerhalb der Arbeitszeit fortgeführt werden kann wenn man das möchte
Ältere Kollegen werden geschätzt und gern um Rat gebeten
Es gibt sicherlich den einen oder anderen Teamleiter, welcher hier aus dem Raster fällt. Jedoch erlebt man im großen und ganzen die Vorgesetzten als heuchlerisch und feige. Es werden z.B. Unwahrheiten über Kollegen erzählt und das höhere Management feuert das noch an.
Klimaanlage und/oder Heizung sind pünktlich zum Jahreszeitenwechsel kaputt. Ansonsten neue und moderne Büroräume mit Standardausstattung.
Unzureichende Kommunikation durch alle Ebenen. Informationen werden vermeintlich mit Absicht zurückgehalten um Vorteile zu generieren. Die Art und Weiße wie mit Mitarbeitenden gesprochen wird ist oft nicht respektvoll.
Sehr Männer dominiert. Ich denke nicht, dass Frauen die selben Chancen haben.
PTV hatte vor langer Zeit ein Standing am Markt. Damals waren auch die Aufgaben herausfordernd und abwechslungsreich. Aktuell rennt man den anderen Playern am Markt traurig hinterher - so auch mit den Aufgaben für die Softwareentwicklung. Viele Produkte und Produktideen sind außerdem „Eintagsfliegen“. Die Arbeit wird dann einfach eingestampft und man kann auf Wertschätzung lange warten
Klima war ok. Ich hatte für mich nicht das Gefühl teil des Team Gefüge zu sein. In meiner Anfangszeit gab es kein Herzliches Willkommen und es gab keine Einarbeitung/ niemanden der vor Ort für mich zuständig war. Es gab eine "Hands-on-Mentalität", die es nach meiner Wahrnehmung nur zw. den Stammkollegen gab,
Überstunden wurden erfasst und konnten entweder mit Freizeit oder Geld ausgeglichen werden. Gleitzeit, solange die Kernarbeitszeit abgedeckt wurde. Super!
Erhebende wurden als Freaks bezeichnet. Einmal auch während Erhebende anwesend waren.
Technische Ausstattung war TOP
Es gab kaum Meetings und gemeinsame Absprachen. Viele Infos wurden im Team quasi lauwarm zwischen Tür und Angel sowie unzureichend mitgeteilt. Besonders ärgerlich war die Feedback Kultur nachdem Aufgaben eben mit unzureichenden Informationen übertragen und entsprechend unzureichend umgesetzt wurden..
Definitiv. Aber aufgrund meiner Mangelhaften Einarbeitung habe ich mich immer unsicher mit der Durchführung gefühlt.
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