4 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich alles, außer siehe Verbesserungsvorschläge
Ergonomische Arbeitsplätze, dass jmd. kommt mit dem zusammen den PC-Schreibtisch & die Ableseplätze eingerichtet werden
1x wöch. Massage / Gymanastk
Jeder hilft jedem
Beste Einarbeitung ever
Wir duzen uns
gut:
• Es gibt Verträge 35 Std.-Woche, wer möchte, kann auch erhöhen.
• Flexible AZ
weniger gut:
• 1 Std. Pause wird abgezogen
• HomeOffice ist nach Corona nicht mehr so angesagt (je nach Pos.&Abteilung, oft auch garnicht möglich (Logistik, Produktion,..)
Kann nur von meiner Abteilung sprechen
Kantinenzuschuss
SehhilfenZuschuss
JobTicket / JobRad
IG Metall-Tarif
Firmenparkplätze,...
Mülltrennung? Hm. Ok, Pappe/Papier & Batterien
Ladestationen f. E-Bikes & E-Autos, gute SozialLeistungen
gibt's oft auch Abteilungs-übergreifend
Beste Einarbeitung ever
Wir sind bunt gemischt. 50+ bei Bewerbung kein Problem.
fühle mich wahrgenommen, gute Mitarbeitergespräche (zeitnah, nicht nur das Eine pro Jahr), kritikfähig, beste Einarbeitung ever
Schwachpunkte sind IT, Lärmschutz, Klimaanlage (die muss in meiner Abteilung wg. Maschinen), Physiotherapeuten werden wg. uns nie arbeitslos ;)
Mehr (und ALLE davon Betroffenen) über (z.B. Anwendungs-) Änderungen informieren wäre gut
wird gelebt. Egal welche Nationalität w/m/d haben. Fühle mich als Frau gleichberechtigt.
zum 1. Mal was sinnvolles arbeiten ist toll. Muss nicht nur am PC sitzen.
Klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und Freiburg. Gute Zusammenarbeit von Forschung und Entwicklung.
Requirements Engineering nicht etabliert. Fehlende Systemarchitektur, stattdessen behandelten System Engineers tiefste Detailfragen. Stark abgegrenzte Abteilungen, viele persönlichen Gräben, die eine effektive Zusammenarbeit verhinderten. Mehr als einmal mussten Termine aufgeteilt werden, weil die Kompetenzträger nicht in einem Raum zusammen sein konnten. Kein roter Faden und inhaltliche Abstimmung der Epics in der Entwicklung. Sehr befremdlicher Umgang mit bestehendem Code; statt Ideen und einzelne Teile des alten Codes zu übernehmen, wurde krampfhaft am alten festgehalten.
Kulturelle Unterschiede führten zu einigen Missverständnissen bei der Erstellung des Arbeitszeugnisses. Auch nach einer zweiten Iteration wählte man Formulierungen, die für mich überraschend negativ waren und deren Ursache ich gerne während meiner Zeit in der Firma gelöst hätte, so sie denn überhaupt existierten. Statt die Missverständnisse gemeinsam aufzulösen blockte HR zuletzt alles ab und es bleibt ein Arbeitszeugnis mit faden Nachgeschmack.
Offene Feedbackkultur etablieren. Zusammenarbeit der Abteilungen fördern. Nicht nur die geleistete Arbeit sondern die Mitarbeiter selbst als Wert wahrnehmen, die für das Unternehmen wichtig sind.
Kaum Feedbackkultur. Bewertungsnoten sind schon vor dem MA-Gespräch vorgegeben. Für ehrliche Bewertungen ist extrem wenig Spielraum. Starke Abgrenzung zwischen Abteilungen und einzelnen Personen.
Bezüglich der Software-Entwicklung starke Abweichung zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Für andere Bereiche kann ich keine fundierte Bewertung abgegeben.
Flexible Arbeitszeiten möglich. Während der Covid-Pandemie späte aber dann erfreulich umfassende Reaktion mit mobilem Arbeiten und reduzierter Besetzung der Büros. Sehr veraltete und starre Formulierungen in der Unternehmensordnung bezüglich Arbeitszeit.
Im eigenen Team guter Zusammenhalt.
Persönlich gutes Verhältnis. Inhaltlich wenig Bezug zum MA. Dadurch kein verwertbares Feedback.
Räumlichkeiten in Ordnung. Der Laptop für das mobile Arbeiten war Vollkatastrophe.
Zwischen Entwicklern teilweise offener konstruktiver Austausch. In Terminen viele nebulöse Aussagen mit dem Hang zur Vertuschung.
Gehalt i.O., Zahlung immer pünktlich.
Das Anwendungsgebiet Medizintechnik finde ich sehr spannend. Die Software-Themen an sich waren spannend. Die Entwicklung wurde aber oft ausgebremst (siehe andere Punkte).
Hilfsbereitschaft in den meisten anderen Abteilungen bei Fragen - so hat man das Gefühl, dass die Kollegen gerne bei PTW arbeiten und dafür sorgen wollen, dass auch andere zurecht kommen und produktiv sind.
Interessante Produkte und Projekte, Vorgesetzte sind sehr gut erreichbar und auch die Chefs sind "präsent". Arbeitszeiten, Zuschüsse, zur Verfügung gestelltes Arbeitsmaterial, Wasserspender, Umgang mit Corona und viele Kleinigkeiten.
Mehr auf Mülltrennung in den Büros achten. Vielleicht separate Restmüllbehälter in den Gebäuden, die auch getrennt (!) vom Papier entsorgt werden).
Sehr angenehm
Gut
Kann nicht klagen
Bisher keine Erfahrung damit gemacht
Gut
(Noch) nicht optimal
Überwiegend positive Erfahrungen
Gut
Top - bei Vorschlägen und Problemen haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und bemühen sich, eine gute Lösung für alle zu finden
Sehr gut
Gut
Bisher ja
Die Kommunikation im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen ist wirklich super. Es wird zeitnah, ehrlich und deutlich kommuniziert. Ich war positiv überrascht über dieses Maß an Transparenz!
Es gab auch Stoff-Masken geschenkt, für jeden Mitarbeiter. Dafür bin ich wirklich dankbar!
Natürlich ist die Wirtschaftslage aufgrund von Corona schwierig, wie überall. Aber deswegen so schnell Personal zu kürzen finde ich wirklich kritisch. Wenn es wieder aufwärts geht, fehlen die wieder.
Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt.
Für die Umwelt könnte wirklich etwas mehr getan werden, allein schon Mülltrennung in den Küchen wäre super. Und so Kleinigkeiten wie zum Beispiel Seife und Spülmittel, das macht bei einem so großen Betrieb schon etwas aus. Da gibt es sicher kostengünstige und ökologischere Alternativen.
Super: das Jobticket!