9 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir erleben stressige Zeiten, aber wenn wir zusammen halten, sind wir die besten der Branche.
Positiv:
- offene, zugewandte Unternehmenskultur & freundliche Stimmung untereinander
- Transparenz
- Unternehmenszweck, Mission: das Leben von Menschen besser machen
- tolle Kolleginnen
- gute Büros & Ausstattung
Früher haben wir unsere Erfolge mehr gefeiert/ erwähnt.
Bessere Planung der Dinge, die man (zeitlich) selbst in der Hand hat, damit nicht so viel auf einmal kommt.
Kommt sicher sehr auf das Team an, aber in meiner Abteilung sehr gut und so würde ich das auch ganz überwiegend sehen. Es wird oft gesagt, die Stimmung sei nicht mehr so gut wie früher, aber die äußeren Rahmenbedingungen sind seit Corona, Krieg in der Ukraine, Inflation etc. eben auch nicht mehr so leicht und locker wie früher. Deshalb: besser geht immer, aber insgesamt (einzelne Teams ausgenommen) immer noch ziemlich gut. Das bestätigen übrigens auch regelmäßig neue Kolleginnen, die oft aus Unternehmen mit wirklich schlechter Atmosphäre kommen.
Kliniken, Krankenkassen, Patienten, neue Kollegen... bescheinigen uns immer wieder, dass wir einen guten Ruf haben - zu Recht!
So weit ich weiß ist die Arbeitszeit in den meisten Abteilungen ziemlich klar geregelt und wird auch eingehalten. Aber durch einen Softwarewechsel und eine Fusion mit einer Tochter sind viele Kollegin am Leistungslimit. Deshalb nur 3 Sterne.
Hier könnte noch viel passieren: weniger drucken, Beleuchtung umstellen, evtl. E-Autos (wobei da die Umweltbilanz bekanntlich umstritten ist). Aber man kann jetzt das Deutschland-Ticket über die Firma beziehen!
In unserem Team unterstützen sich alle gegenseitig. Und wir (er-)leben auch Unterstützung über die Teamgrenze hinaus. Wenn das irgendwo nicht so ist: einfach ab sofort selbst anfangen.
Sehr cooles Büro in Köln; modern, sehr großzügige, helle Räume mit hohen Decken. Kicker, Tischtennisplatten, Leseecke, Sessel zum Verkriechen für die Pause, Terrassen, kostenlose Parkplätze, moderne Technik - top!
Ich kenne kein Unternehmen, in dem nicht über die Kommunikation geklagt wird. Bei PubliCare bemüht man sich aber sehr um Transparenz. Auf einer internen Plattform kann jeder offen posten, was gerade im Unternehmen passiert und viele tun das auch. Die Geschäftsleitung produziert jeden Monat ein Video zu Zahlen, Daten, Fakten und wichtigen Themen. Dazu gibt es einmal im Monat eine virtuelle offene Sprechstunde. Da kann sich jeder per Teams einwählen und Fragen live direkt stellen. An die Geschäftsführung, Geschäftsleitung oder jeden. Man muss nur teilnehmen und fragen.
Enige Kommentar hier machen wütend. Lange hier und alle sind immer gut miteinander. Jetzt Softwareumstellung und alle allein im Homeoffice. Das macht Zusammenarbeiten schwer. Deshalb Stimmung in einigen Bereichen nicht so toll. Aber das geht vorbei, wenn wir zusammenhalten und Probleme lösen.
Aktuell wegen Software Umstellung oft Überstunden. Aber wegen Corona konnte ich wegen Kindern oft nicht 40 Stunden arbeiten, jeder hat das gewusst und trotzdem habe ich und alle immer volles Gehalt bekommen.
Super! Bin zu allen nett und hilfsbereit und so sind alle zu mir.
Die ich kenne find ich super
Geschäftsführung berichtet alle 4 Wochen als Video. Offene Sprechstunde in Video. Jeder kann life JEDE Frage stellen. Meine Leitung berichtet uns immer, wo wir stehen. Manchmal bekomme ich interessante Sachen aber auch zu spät mit deshalb 4 Sterne.
Habe nichts mitbekommen
Wir arbeiten für Patienten. Das ist wichtig. Macht glücklich gutes zu tun.
Unterhaltung stets auf Augenhöhe möglich, respektvoller Umgang
Kommunikation, Gehalt, Förderung
Arbeitnehmer wieder mehr wertschätzen und Verbesserungsvorschläge annehmen.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Überstunden vorprogrammiert, oder die Arbeit wird nicht geschafft, was zu Unzufriedenheit führt. Nach Feierabend einfach nur noch erschöpft.
Es wird immer kommuniziert, dass man gefördert wird. Aber nur ausgewählte Leute werden es dann tatsächlich oder man muss es sich hart erkämpfen.
War schon besser. Seit Corona hat sich der Zusammenhalt durch Homeoffice sehr verschlechtert und jeder zieht nur noch sein Ding durch.
War immer gut, aber zuletzt merkt man auch den Vorgesetzten den Stress an und das wirkt sich auf die Kommunikation aus.
modernes Bürogebäude und Ausstattung ist vorhanden.
Ganz großer Schwachpunkt, seit Jahren
Jeder weiß, dass man hier nicht reicht wird. Überall anders gibt es mehr zu verdienen.
Aktuell mehr abarbeiten und Druck von oben als interessante und neue Aufgaben.
eben durch zeitige Anpassung an zu erwartende Veränderungen schon nach Lösungen zu suchen. Dafür Vorbereitet zu sein.
gibt es bestimmt.
durch Vorgabe der Zertifizierung sind die Abläufe festgelgt, müssen eingehalten werden. Ich finde jedoch, manche Vergabe der Aufgabe durch verlagern in die EDV Variante nicht so vorteilhaft. Aber das ist wohl meinem Alter geschuldet.
an die Veränderungen anzupassen, macht zunächst Unmut. Weil es Veränderungen bedeutet. Doch dadurch verpasst das Unternehmen nicht den Anschluss.
in denn nun fast 20 Jahren, hat sich der Name am Markt gefestigt. Wer in dem Bereich tätig is, kennt das Unternehmen. Das würde nicht so sein, wenn nicht immer alle so viel Ehrgeiz in Ihre Aufgabe gelegt hätten.
es gab mehr. Aber unter COVID ist alles anders geworden, überall in der Gesellschhaft. Jedem Bürger fehlen intensive Kontakte.
Im zum Unternehmen gehörenden Bildungsbereich finden wir Mitabeiter eine Fortbildungsmöglichkeit. Für uns zughörige ist diese Datenbank,und Erfahrung sehr von Vorteil.
für meine Belange, bin ich mit den erlebten Leistungen zufrieden.
Zur Bewältigung der Arbeitswege, könnte der Aspekt der E Mobilität mehr aufgenommen werden. Durch die Mitarbeiter im Innen und Aussendienst werden Arbeitsgänge aber hierzu überdacht,wie sinnvoll manches ist. Und wie realisierbar.
wer im Aussendienst im Team ein Problem zu lösen hat, findet im Kollegenkreis schnell zu einer Lösung. Weil jeder einzelne sein Wissen und Ideen beibringt.
ich bin (bis zur Rente) gut mit allen ausgekommen. Die technischen Neuerungen und Entwicklungen machen zeitweilig den Alltag schwerer, wird aber zur Erleichterung durch die Jüngeren nochmal unterstützend erklärt.
diese sind in den Arbeitsgruppen eingebunden. Erarbeiten neue Konzepte. Haben dadurch aber in der direkten Führung der Mitarbeiter weniger persönlichen Kontakt.
Unter COVID ist kaum der bisherige Umfang möglich gewesen, somit ein neuer Arbeitsalltag entstanden.
diese Veränderungen sind in sehr vielen Arbeitsgruppen aufgesplittett erarbeitet. Was im Zusammenhang manchmal nicht leichter su sehen ist.
es gibt bei den Mitarbeitern keine Unterschiede, von mir so empfunden, Unterschiede nach Geschlecht, Neigung, Abstammung.
wer sich einbringen möchte, findet hier seinen Weg.
Offene Gesprächskultur, Transparenz, Zusammenhalt unter Kollegen, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Mehr Unterstützung für die älteren Kollegen in Bezug auf innerbetriebliche Veränderungen, Sorgen und Probleme dieser Kollegen ernst nehmen
Lob von Vorgesetzten, guter Zusammenhalt im Team, kleine Aufmerksamkeiten/Präsente durch die GF
Je nach Arbeitsaufkommen sind Überstunden nötig. Dafür wird, gerade jetzt zu Zeiten von Corona aber auch Rücksicht auf die familiäre Situation/Kinderbetreuung genommen
Angemessenes Gehalt, Bonuszahlungen und stets pünktlich
Hier gibt es gerade beim Paketversand deutlich Raum nach oben
Guter Zusammenhalt im Team, Gegenseitige Unterstützung, offene Kommunikation
Mit den betrieblichen Veränderungen (gerade in Bezug auf Digitalisierung und Technik) kommen einige ältere Kollegen nicht so gut zurecht. Hier würde ich mir für Diese mehr Unterstützung wünschen
Wie überall kommt man menschlich nicht mit Jedermann gut zurecht, mein direkter Vorgesetzter/Ansprechpartner ist absolut top. Stets ein offenes Ohr, konstruktive Kritik, aber auch viel positives Feedback, wenn’s auch mal etwas turbulenter ist
Man hat alles was man braucht und wenn etwas benötigt wird, wird es bereitgestellt
Regelmäßige Teammeetings, auch in digitaler Form (gerade aktuell wegen Corona)
Bei Publicare wird’s nicht langweilig, neue Aufgabengebiete, neue Ziele, alles andere als eintönig
Absolutes Verständnis für freie Arbeitszeit (Gleitzeit) mit Kindern.
Gibt es nichts
Es wurde und wird weiterhin alles zu unserem Schutz gemacht und auch kommuniziert.
Durch Homeoffice mit Kind ist es leider sehr stressig und viele Auswärtstermine müssen delegiert werden, was vom AG unterstützt, leider persönlich unzufrieden macht.
Der AG ist so gut, das eine Verbundenheit entstanden ist, in der es fast unmöglich ist, abzuschalten!
Nicht vom AG erwünscht und daher eigenes Defizit.
Mehrmals im Jahr finden Schulungen und Seminare statt. Durch COVID-19 wurde die IT und auch das Wisswerk sofort tätig, um uns das Angebot weiterhin zu bieten.
Es ist immer ein Kollege/ Kolleginn da, um zu unterstützen.
Im Hintergrund und auch im Gespräch mit der betreffenden Person, werden die Aufgaben angepasst.
Steht immer hinter dem Team und setzt sich auch ein, wenn es die Situation erfordert.
Es wird alles möglich gemacht ! Wenn drüber gesprochen wird!
Absolute Transparenz und immer einen Ansprechpartner.
Es gibt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Viele Prozesse die anlaufen um eine Optimierung in allen Bereichen zu fördern.
Flexible Arbeitsplatzgestaltung und Zeiten (Homeoffice). Sehr viel Verständnis für Eltern, die Kinder betreuen müssen. Regelmäßige aktuelle Infos. Ausstattung aller Mitarbeiter mit Mundschutz.
Manchmal mehr Abstimmung unter den Abteilungen wünschenswert, aber deutliche Steigerungen ersichtlich
Die IT Abteilung ermöglicht alle benötigten home office Bedingungen
Logistik mit herausragender Leistung
Aussendienst (Krankenschwestern) mit risikobehaftetem enormen Einsatz
Alle Abteilungen mit besonderem Augenmerk auf das Ganze
Die Corona Pandemie schweisst uns zusammen
- jeder der auch nur erkältet war, wurde sofort zum Schutz der Kollegen und des Unternehmens nach Hause geschickt. Lange vor der Kontaktsperre.
- ganz viele durfen/konnten ins Homeoffice gehen. Die IT hat in Windeseile Laptops zur Verfügung gestellt oder Verbindungen zum privaten Rechner eingerichtet.
- bei der Vergabe der Homeoffice-Arbeitsplätze wurde nach Dringlichkeit priorisiert (Eltern mit kleinen Kindern, , aber auch persönliches Risiko, Schwangerschaft, angewiesen auf ÖPNV etc.
- Mitarbeitern, die auf ÖPNV angewiesen sind, wurde vorrübergehend Firmanewagen angeboten!!!!!!!!
Das amchen die top!
Gar nicht
- eigene Schulungsabteilung für das Wissen rund um unsere Versorgungsbereiche
- neues Trainingsprogramm für Führungskräfte
- vielen kleine Trainings jobbezogen in den Teams