87 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir haben viele gute Köpfe und gute Ideen im Unternehmen, dass müssen wir weiter nutzen und vorantreiben.
Ich arbeite sehr gerne bei PubliCare, meine Kritik habe ich in den obigen Feldern beschrieben. Wenn es geschafft wird, wieder zu motivieren, statt ständig nur unter Druck zu setzen, dann gibt es eine Zukunft. Ich hoffe, dass endlich aus den Fehlern gelernt wird.
Das gute Leute in den letzten Jahren das Unternehmen verlassen haben, ist sehr schade. Ich glaube beim Off Boarding haben wir Verbesserungspotenzial, besonders wenn sich getraut wird, hinter die Kulissen zu schauen und nach den Gründen zu suchen.
es war schon mal besser, man hofft, dass wir wieder dahinkommen
Es hat leider gelitten in den letzten Jahren, man versucht aus dem Tal zu kommen, der Weg scheint aber schwer
Ungerechte Ressourcenverteilung durch veraltete Versorgungsstrukturen, manche profitieren, manche verlieren -
ein nicht beherrschbares Vertretungschaos in Urlaubszeit -und Krankheitsfällen durch operatives (statt strategisches) Personalmanagement
Wer will der könnte
die einzelnen Regionen halten zusammen, die Teams sind zu groß geworden, um das man von einem Team reden kann
vertrieblich immer vorbildlich,
Zahlen stehen im Vordergrund
der Rest scheint egal - Mitarbeitergespräche jährlich nur auf Zahlen/ Umsatz, Ideen oder Wünsche werden abgeheftet -kein Vertrauen mehr durch immer widersprüchliche Aussagen, mal so mal so wie es gerade benötigt wird - es gibt nur eine Meinung, Kritik wird mit Beleidigungen erstickt, eigene Fehler werden auf andere verteilt
Eigentliche Arbeit mit Menschen macht Spaß, das Umfeld zum Arbeiten ist ausbaufähig
Transparenz und Vertrauen ist erst wieder im Aufbau
Es redet keiner öffentlich darüber, aber der Unmut über große Unterschiede für eigentlich gleiche Arbeit ist groß
vielfältige Spielwiesen in interessanten Aufgabengebieten, der eine hat mehr Aufwand, der andere weniger
Top, Termine können jederzeit wahrgenommen werden. 3x die Woche Homeoffice.
Innerhalb der Eigenen Abteilung sehr gut. Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen ID und AD. Der Außendienst ist sehr engstirnig was Neuerungen angeht.
Hier muss man wie überall Glück mit den Vorgesetzten haben.
Regelmäßige Meetings zur Abteilung sowie einmal im Monat eine Veranstaltung der GF wo über die Monatszahlen und aktuelle interessante Themen informiert wird.
Mehr Geld geht immer. Innerhalb der Abteilung zu große Unterschiede.
- Kommunikation
- Definition von Zuständigkeiten / Jeder macht irgendwie alles!
Teilweise Homeoffice
Kaum/schlechte Kommunikation
Es zählen nur Daten und Fakten
Bezahlung
Die Vorgesetzten
Die Mitarbeiter mehr mit einbeziehen vor allem bei Mehrarbeit. Weniger spontane unüberlegte Aktionen die mit enormer Mehrarbeit verbunden sind.
Die Atmosphäre ist unterirdisch. Alle sind einfach nur noch sauer auf Entscheidungen die getroffen werden. Hauptsache zahlen stimmen.
Es wird gesagt, dass nach Leistung bezahlt wird. Dem ist jedoch nicht so, da Neueinsteiger mehr verdienen, als Kollegen die seit mehreren Jahren da sind.
Auf die Kollegen ist Verlass.
Vorgesetzte sind eine Katastrophe. Fragen werden immer nur umschifft und nicht beantwortet. Oft wird gelogen, sodass man nicht weiß was man glauben kann.
Kommunikation ist kaum vorhanden. Fehler werden angeblich eingesehen, aber auch nicht verbessert.
Oberflächlich ist die Atmosphäre angenehm… aber auch nur wenn man sich mit den kollegen gut versteht.
Es wird nach und nach immer mehr Druck aufgebaut. Es wird viel versprochen, jedoch kann dies garnicht eingehalten werden. Wenn man gekündigt hat, wird man mit Missachtung gestraft
Wechselt ständig. Gerne werden Vorgesetzte eingesetzt, die mehr als ungeeignet sind. Hier ist nur der Profit wichtig
Es wird dafür gesorgt, dass man seine Pausen angenehm verbringen kann, das war es leider
Furchtbar… durch ständig wechselnde Leitungen weiss man garnicht, an wen man sich wenden soll. Auch vertrauen, dass abgesprochene Problematiken ernst und vertraulich behandelt werden,sollte man nicht entgegenbringen
Fällt mir nicht viel ein. Schönes Gebäude in Köln?
Knebelverträge mit vielen Androhungen von Strafen, wenn man dieses oder jenes macht. Unglaubliche Kündigungsfristen mit anschließenden Wettbewerbsverbot. Entscheidet man sich Arbeitgeber zu verlassen, wird man komplett ignoriert und beschnitten, ob geldlich oder menschlich. Arroganz bis zum platzen in vielen Abteilungen, ob Buchhaltung oder Vertrieb. "Wir sind die Besten", das ist leider nicht so. Das mag man sicher als Floskel nehmen, um die Mitarbeiter zu motivieren, aber stimmen tut es nicht.
Wasserkopf abbauen, Struktur der Patientenbetreuung ändern. Unsinnige Auto-Bestellung reformieren. Sorgfalt tragen, dass Sektorendenken abgebaut wird.
Eher negativ, da Vertrieb oft von Leuten gesteuert wird, die eigentlich nicht aus diesem Metier kommen. An Strukturen wird festgehalten, obwohl sie zu aufwendig sind. 10-12 Stunden Tage sind keine Seltenheit.
Siehe Überschrift. Mehr Schein, als Sein! oder Außen hui, innen pfui.
Ja, in Köln gibt es einen Kicker, eine Tischtennisplatte usw. Aber sonst gibt es nur Work ohne Life schon gar nicht in Balance.
Wie denn bei 10-12 Stunden am Tag?
Fühlt sich an, wie eine Zweiklassengesellschaft. Die "alten" Mitarbeiter finden es super, die "neueren" ziemlich ätzend. Das in meiner Region mal was angenommen wird, gibt es nicht, jeder muss selber sehen wo er bleibt.
Ist sicherlich in verschiedenen Abteilungen anders.
Auf Erfahrung wird in meiner überhaupt nicht gehört. Jung und dynamisch muss man sein. Am Besten mit zu kurzen Hosen und bunten Socken.
Leider ein zahnloser Tiger. Missstände wurden angeprangert, aber nichts hat sich getan. Eher im Gegenteil, durch hohen Krankenstand, was ich so noch nie erlebt habe, wird die Arbeit mehr. Stufe drüber gibt es oft nur Durchhalteparolen, seit ewigen Zeiten. Stufe nochmal drüber, das Gleiche, aber mittlerweile wurden dort auch alle ausgetauscht.
Sehr schlecht. Unpraktische Gebietsplanung, unpraktische Patientenversorgung. Ohne Ende Probleme in der Logistik, sodass man ständig was zu den Kunden bringen muss. Warensystem so schlecht, dass man keine Informationen bekommt, ob Ware raus ist oder nicht. Ja, es gab eine Systemumstellung, vor drei Jahren!
Offene Sprechstunden werden angeboten. Viele Fragen werden dort themenbezogen beantwortet. Jedoch geht es auch immer darum, ob Zahlen gut oder schlecht sind. Das mag man mögen, mich belastet es eher, da dafür ganz andere zuständig sind. Zu viele Sitzungen rauben einem wertvolle Arbeitszeit. Anfragen an andere Abteilungen werden sehr schleppend bis gar nicht bearbeitet, was total nervt.
Man muss schon kämpfen, wenn man mehr will. Sehr unterschiedlich, je nachdem, wie pfiffig man ist.
Patientenversorgung, nicht mehr und nicht weniger. Viel auf der Straße, dadurch viel Fahrpraxis wie ein Brummi-Fahrer
Wir erleben stressige Zeiten, aber wenn wir zusammen halten, sind wir die besten der Branche.
Positiv:
- offene, zugewandte Unternehmenskultur & freundliche Stimmung untereinander
- Transparenz
- Unternehmenszweck, Mission: das Leben von Menschen besser machen
- tolle Kolleginnen
- gute Büros & Ausstattung
Früher haben wir unsere Erfolge mehr gefeiert/ erwähnt.
Bessere Planung der Dinge, die man (zeitlich) selbst in der Hand hat, damit nicht so viel auf einmal kommt.
Kommt sicher sehr auf das Team an, aber in meiner Abteilung sehr gut und so würde ich das auch ganz überwiegend sehen. Es wird oft gesagt, die Stimmung sei nicht mehr so gut wie früher, aber die äußeren Rahmenbedingungen sind seit Corona, Krieg in der Ukraine, Inflation etc. eben auch nicht mehr so leicht und locker wie früher. Deshalb: besser geht immer, aber insgesamt (einzelne Teams ausgenommen) immer noch ziemlich gut. Das bestätigen übrigens auch regelmäßig neue Kolleginnen, die oft aus Unternehmen mit wirklich schlechter Atmosphäre kommen.
Kliniken, Krankenkassen, Patienten, neue Kollegen... bescheinigen uns immer wieder, dass wir einen guten Ruf haben - zu Recht!
So weit ich weiß ist die Arbeitszeit in den meisten Abteilungen ziemlich klar geregelt und wird auch eingehalten. Aber durch einen Softwarewechsel und eine Fusion mit einer Tochter sind viele Kollegin am Leistungslimit. Deshalb nur 3 Sterne.
Hier könnte noch viel passieren: weniger drucken, Beleuchtung umstellen, evtl. E-Autos (wobei da die Umweltbilanz bekanntlich umstritten ist). Aber man kann jetzt das Deutschland-Ticket über die Firma beziehen!
In unserem Team unterstützen sich alle gegenseitig. Und wir (er-)leben auch Unterstützung über die Teamgrenze hinaus. Wenn das irgendwo nicht so ist: einfach ab sofort selbst anfangen.
Sehr cooles Büro in Köln; modern, sehr großzügige, helle Räume mit hohen Decken. Kicker, Tischtennisplatten, Leseecke, Sessel zum Verkriechen für die Pause, Terrassen, kostenlose Parkplätze, moderne Technik - top!
Ich kenne kein Unternehmen, in dem nicht über die Kommunikation geklagt wird. Bei PubliCare bemüht man sich aber sehr um Transparenz. Auf einer internen Plattform kann jeder offen posten, was gerade im Unternehmen passiert und viele tun das auch. Die Geschäftsleitung produziert jeden Monat ein Video zu Zahlen, Daten, Fakten und wichtigen Themen. Dazu gibt es einmal im Monat eine virtuelle offene Sprechstunde. Da kann sich jeder per Teams einwählen und Fragen live direkt stellen. An die Geschäftsführung, Geschäftsleitung oder jeden. Man muss nur teilnehmen und fragen.
Beste Kollegen
Tolle Vorgesetzte
…..Kleinigkeiten….
Für mich alles zu chaotisch ; Keine Strukturen, die mit Bestand gelebt werden
Die amerikanische Kultur zeigt sich mehr und mehr ; auch im Sprachgebrauch , so dass man oftmals kaum noch etwas nachvollziehen kann……….wird aber vorausgesetzt
Hört,was die Leute sagen und vorschlagen…….sie arbeiten an der Front und fahren die Erträge ein
Nicht immer nur : Aquise…Tabellen…Umsätze…..
Versucht das Arbeitspensum mit DEN Leuten , vernünftig abzudecken und sie nicht zu verheizen und machbare Konzepte zu erstellen !!!……Wenn DAS funktioniert,dann erst mit Neuem beginnen………...Ich weiß aus langjähriger Erfahrung : ES geht und funktioniert und macht sogar Freude !
Nicht tausend Dinge auf einmal , sondern Step by Step……dann wird es was !!!
Bei Problemen wird einfach nicht gehandelt.Verbesserungsvorschläge,die auf langjährigen MA Erfahrungen basieren und sich gut bewährt haben ,werden nur“mitgenommen“……….keinerlei Rückmeldungen
In Vertretungssituationen …….NUR Chaos und kaum Absprachen…..
Teamgeist kommt nicht auf…..jeder macht IRGENDWIE
Der Schein trügt
Durch hohes Arbeitsaufkommen , nicht lebbar
Viele hangeln sich von Wochenende zu Wochenende und sind einfach nur gar …..
Kein Interesse
Mehrere „Grüppchen“,die im Kleinen funktionieren
EIN Team habe ich nie wahrgenommen ; ist aber wohl auch der Großen Region geschuldet
…..naja…..
Eher ungenügend und unklar ; der Wasserkopf ist viel zu groß ; an schnelle und dringende Klärungen für den täglichen Ablauf ,ist nicht zu denken !!!!!
Nur wenige Kollegen im Team untereinander , halten zusammen und versuchen das Beste aus der akuten Situation zu machen ! DANKE meinerseits an sie !
Keine Planung für Extremsituationen…..
…..ein Fremdwort….
Mitarbeiterbeteiligung, Leitungsebene wieder verkleinern.
Kein Freizeitausgleich bei anfallenden Überstunden.
Fuhrpark ist nicht mehr zeitgemäß.
Kurze Leasingzeiten der Verbrennermotioren ist wenig nachhaltig.
Den den älteren wird viel abverlangt. Und weil die jüngeren eine andere Arbeitseinstellung haben, ist auf Entlastung nicht zu hoffen.
Wenig persönliche Kommunikation, viele Info muss man sich aktiv einholen.
Fachlich ist die Arbeit anspruchsvoll
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