150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut und es gibt viele Bemühungen auch Abteilungsübergreifend die Leute zu vernetzen, wenn dies nicht schon durch die Arbeit für die Kunden entsteht.
Allerdings ist dieser Punkt natürlich auch stark abhängig von den Teams.
Angesehen im Markt und namenhafte Kunden
Situationsabhängig wie man es in der Branche kennt. Q4 kann schon mal fordernd werden, aber über das Jahr gesehen ist es eigentlich sehr ausgeglichen.
Eigene Schulungsplatform ist vorhanden und es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen und Schulung auch auf globaler Ebene.
Mehr geht natürlich immer und eventuell ein besseres Angebot für die betriebliche Altersvorsorge wäre schön.
Man könnte immer mehr machen, aber für mein Empfinden schon sehr viele Initiativen und Bemühungen in Sachen Charity hier in Düsseldorf.
Auch dieser Punkt ist natürlich sehr subjektiv und abhängig vom jeweiligen Team. Wenn man allerdings freundlich und klar kommuniziert, sind alle Kollegen im ganzen Haus sehr hilfsbereit und unterstützend.
Eher junges Kollegium aber es gibt auch einige, die schon sehr lange dabei sind.
Stark abhängig natürlich von der jeweiligen Führungskraft. Ich hatte vermutlich Glück. Meine gesamte Berichtslinie ist sehr hilfsbereit und fördernd
Im Büro mangelt es eigentlich an nichts. Es gibt Softdrinks, Kaffee, Wasser, Obst, oft auch Snacks.
Innerhalb der Publicis Media ist die Kommunikation sehr gut und auch transparent. Manche Themen hätten dennoch klarer und früher kommuniziert werden können
Diversity wird aus meiner Sicht hier gelebt
Sehr abwechslungsreich und guter Platz zum Lernen in einer sich ständig transformierenden Branche
Es war wirklich nur noch eine Qual jeden Morgen arbeiten zu geben. Anfangs wird einem "das perfekte Unternehmen" nach dem Motto "One Team" vorgestellt. Nach der ersten Woche erkennt man aber, dass das alles nur Fassade ist: Grüppchenbildung, jeder kämpft für sich, Lästereien, ständiger Druckaufbau und eine absolut unmenschliche und herablassende Tonart, mit der (zumindest in meiner Abteilung) gesprochen wird.
Sie tun alles, um nach außen hin zu glänzen, aber sobald man hier arbeitet wird einem schnell klar, dass der Schein trügt.
Ist überhaupt nicht gegeben, da langes Arbeiten bzw. Überstunden hier als Selbstverständlichkeit gilt.
Es werden Beförderungen und Gehälter versprochen, die nie umgesetzt werden, nur um eine Person zu "halten". Tut euch das bitte nicht an!
Ich weiß beim Besten willen nicht, wie es überhaupt möglich sein soll, sich von solchen Führungskräften weiterbilden zu lassen.
Die Vorgesetzten bei Publicis sind wirklich am beschämendsten! Anscheinend ist die einzige Voraussetzung für den Job lange im Unternehmen zu bleiben, denn von richtiger Teamführung, vernünftiger Struktur und respektvoller Kommunikation sehe ich absolut keine Spur.
Man war ständig auf sich allein gestellt, da der Vorgesetzte WORTWÖRTLICH kam und ging wann er wollte. Spricht man mit dem Vorgesetzten über sein Anliegen, wird einem gar nicht zugehört - hier rein, da raus. Selbst wenn man eine Instanz höher geht, wird einem auch nicht geholfen, vielmehr wird man dann zum Gesprächsthema gemacht. Das allein sagt schon einiges über die "Führungskräfte bei Publicis" aus.
Es findet keine offene Kommunikation/ kein offener Austausch statt. Informationen werden nicht mit allen geteilt, dementsprechend muss man dafür zusätzlich Zeit aufbringen. Wenn man versucht Dinge anzusprechen, die einem im Bezug auf die Arbeit stören, wurde oftmals darauf hingewiesen, dass "im Unternehmen nunmal Hierarchien herrschen", ganz nach dem Motto: "Das läuft hier nunmal so, Friss oder stirb!"
Das Gehalt, was einem hier gezahlt wird (und es ist wirklich nicht viel), ist das alles nicht wert!! Vor allem, wenn man den ganzen Workload, die Arbeitsbedingungen und all den ganzen Stress und Druck berücksichtigt, den man sich aussetzt.
Es ist einfach nur traurig zu wissen, dass so eine große Agentur seine Mitarbeiter null wertschätzt.
Kostenlose Getränke und Kaffee
Im Großen und Ganzen wird versucht den Wünschen des Arbeitnehmers, sofern möglich, entgegenzukommen
-Gehaltsversprechen und auch Versprechen zur Beförderung wurden nie eingehalten. Von International gibt es hier inoffiziell klare Regelungen, wer befördert werden kann und wer nicht. Somit Beförderung und Gehalt extrem undurchsichtig
-Sehr schlechte Bezahlung mit dem Argument des zu teilenden Topfes, von dem alle profitieren müssen. Insgesamt aber ein zu unterdurchschnittlich das Gehaltsgefüge. Dann bekommt man hintenrum mit, dass wenige Leute mit hohen Gehaltsanpassungen gelockt werden wenn sie signalisieren gehen zu wollen
-Chaotische und nicht zielgerichtete Führung des Managements
-In letzte Zeit auch sehr scharfer Ton in Verbindung mit hohem Druck und teilweise Angstmache
Es gibt unglaublich nette Leute, was aber auch sehr von der Abteilung abhängig ist. Ich habe auch schon Mobbing erlebt auf unterschiedlichen Ebenen. Hiermit war die Führung absolut überfordert. Kompetente Mediation, was wohl zu Managementaufgaben gehört konnte nicht umgesetzt werden.
Hier wird emsig dran gearbeitet. Folgt man der Fachpresse, die sich mit den großen Mediaagenturen auseinandersetzen, hat Publicis des Öfteren eher mit negativen Bewertungen geglänzt
Eine gesunde WL Balance wird suggeriert. Am Ende des Tages sind die Aufgaben aber so überbordend, dass Leute Überstunden machen, überarbeitet und gestresst sind. Das Management schafft es nicht, hier strukturiert Aufgaben clever zu verteilen und sein Team insgesamt zu schützen. Grundsätzlich ist die Erwartungshaltung bis 19 Uhr und später im Büro zu sitzen nicht mehr haltbar gewesen. Arbeitnehmer nehmen sich mehr Rechte raus, ihrem Privatleben auch einen höheren Stellenwert einzuräumen. Die Führung weiß auch hier leider keine Antwort und hat keine guten Ansätze dem immensen Arbeitsvolumen Herr zu werden.
Beförderung sehr undurchsichtig, wie bereits oben erwähnt. Online Kurse werden angeboten. Richtige gute Weiterbildungen oder Coachings und Seminare sehen aber ganz anders aus. Davon ist Publicis meilenweit entfernt.
Man trennt jetzt endlich den Müll
Kommt auch sehr auf das Team und die Abteilung an. Ich hatte durchaus schon wunderbare Kollegen.
Altersdurchschnitt sehr jung
Unterschiedlich jedoch gibt es einige Personen, die voller Kompetenz menschlich und fachlich nur so strotzen. Hier muss ich mich wirklich fragen, wie diese Personen an diesen Job geraten sind. Oft werden Personen der Konkurrenz abgeworben, da man sich hier verspricht natürlich spezifisches Knowhow für die Entwicklung wichtiger Produkte abzugreifen. Da wird dann gerne mal der prüfende Blick auf die menschliche und umfassend fachliche Kompetenz vergessen.
Leider sehe ich hier ein immenses Defizit. Informationen werden nicht transparent gespielt, natürlich ist das auch manchmal so nicht möglich. Jedoch fehlt es daran, alle Leute entsprechend abzuholen, Vorgänge intelligent für alle Teammitglieder verfügbar zu machen. Es geht unheimlich viel Zeit dabei verloren, sich mühevoll Informationen zu beschaffen. Hier ist einfache ein effizientes Wissensmanagement gefragt, da so viele Fehler passieren.
Viele Aufgaben sind rein operativ und werden in Bewerbungsgesprächen als anspruchsvoll verkauft. Da ist die Enttäuschung groß. Es fehlt die Kreativität und das Können eine Job Rolle interessant und abwechslungsreich aufzusetzen. So ist es auch extrem schwierig neue Leute zu finden und wenn sind sie meist eher enttäuscht von ihrer Rolle.
Gar nichts mehr
Mobbing
Management und generell das Verhalten von allen „hören“ Mitarbeiter
Leere Versprechungen
Man bekommt keine Chancen sich zu verbessern oder was zu verändern oder zu erlernen.
Treibt immer mehr Leute zur Kündigung oder kündigen direkt selber und gleichzeitig wird versucht neue Leute zu bekommen die noch alles toll finden und den Mund halten
Schult eure Vorgesetzte und Gruppenleiter!!!
Kippt die Back to Office Regel
Stellt kostenfreie Parkmöglichkeiten zur Verfügung
Versucht nicht etwas zu verkaufen was nicht wirklich umgesetzt wird
Sehr toxisch.
Generell hat sich die Arbeitsatmosphäre seit Dezember sehr verschlechtert.
Einer der Gründe ist die Back to Office Regelung. Dann noch das Verhalten der Vorgesetzten auch auf Management ebene.
Versucht Garde bei Instagram diese wieder herzustellen. Mehr Schein als sein.
Dank der neuen Back to Office Regel hat sich mein Privatleben ehr ins negative verändert. Ich arbeite meistens abends zuhause noch mal ob wichtige Sachen in Ruhe machen zu können ohne Lärm den man im Büro hat.
Unfaire Bezahlung. Auch hier mag man dich bekommt man eine ordentliche Gehaltserhöhungen wenn nicht dann nur so viel das man still ist.
Der Müll wird getrennt
Man ist meistens auf sich alleine gestellt. Es sei denn man darf sich zu den glücklichen zählen die vom vorgesetzten gemocht werden. Dann wird man auch zu gemeinsamen Mittagessen eingeladen oder zum Feierabend Getränk oder Veranstaltung.
Ganz schlecht.
Wenn man nicht gemocht wird dann bekommt man das deutlich zu spüren und man bekommt auch gar keine möglichkeit sich zu beweisen oder ins Team einzubringen.
Beim Bewerbungsgespräch wurde alles als super und toll verkauft. Doch kaum hat man angefangen kommt das wahre Gesicht zum Vorschein. Mein VG hat seine 2 Lieblinge diese können sich alles erlauben sei es Fehler oder einfach die ganze Zeit am Handy spielen. Bekommen ihren Urlaub wann sie möchten ohne Rücksicht auf andere im Team. Können sie jemanden gar nicht leiden bekommt man das deutlich zu spüren oder der jenige wird zur Kündigung genötigt
Keine kostenlose Parkmöglichkeiten
Keinen eigenen Arbeitsplatz jeden Tag einen anderen sehr unpersönlichen.
Sehr schlecht geschulte Vorgesetzte. Es werden einfach die falschen befördert
Sehr schlecht bis gar nicht.
Mein Vorgesetzter kennt es zum Beispiel gar nicht. Nur seine Lieblings Kollegen bekommen alle nötigen Infos.
Nicht viel
Fast alles
Seit der Back-to-Office Regelung ist die Arbeitsatmosphäre tief gesunken.
Work-Life-Balance ist leider aufgrund der vielen Arbeit schwer einzuhalten, aber seit der back-to-office Regelung verbringt man mehr Zeit auf dem Weg zur Arbeit, was man sich definitiv sparen könnte.
Das Gehalt könnte definitiv besser sein.
Aufgrund der Back-to-Office Regelung ist es fraglich, ob die Agentur im Sinne der Umwelt handelt.
Leider ist das Vorgesetztenverhalten nicht gut. Es wird immer Druck gemacht. Wenn man über die Menge der Arbeit sprechen möchte, die leider enorm viel ist, wird es auf das Zeitmanagement geschoben.
Einen kostenlosen Parkplatz für die Mitarbeiter anbieten.
Image war mal gut aber seit diesem Jahr geht die Firma meiner Meinung nach einfach unter
Ich versteh nicht warum man kein Home-Office mehr anbietet? In was für einem Jahrhundert leben wir? Vor allem wurde bei meiner Bewerbung damit geworben, dass es 4 mal die Woche Home-Office gibt. Und jetzt ändern die es einfach auf 2 mal die Woche....
Gehalt ist für die Branche in Ordnung aber man hat kaum Möglichkeiten mehr Geld zu bekommen außer man steigt auf
Ich glaube dass mein Team sowas nicht kennt. Nur bestimmte Kollegen werden zum gemeinsamen Mittagessen gefragt obwohl man direkt daneben steht. Was ist das bitte für ein teamboding?!
Meine Vorgesetzte sollte mal eine Schulung zum leadership machen, wo man lernt wie man ein Team richtig führt. Hinter dem Rücken wegen fiese und teilweise rassistische Kommentare gemacht... Da macht es ja Spaß zur Arbeit zu kommen
Offene Büros sind einfach nervig. Ich will ein Raum mit wenigen oder nur mit meinem Team haben.
Manche Kollegen werden natürlich vom Vorgesetzen bevorzugt, obwohl man ja alle gleich behandeln sollte.
Einfach nur eintönig. Null kreative Aufgaben.
Leider nahezu nichts...
Schlechte Bezahlung im Vergleich zu ähnliche Stellen. Befördert wird eher nach Sympathie. Workload ist unfassbar. Es wird zwar immer gesagt, dass darauf geachtet wird, dass man keine Überstunden machen soll und dass es flexible Arbeitszeiten gibt, aber das ist eher gute Miene zum bösen Spiel.
Toxisch
Laut externen Quellen eine Katastrophe
Man kann virtuelle Kurse belegen, super! Individuelle Förderung ist aber ein Witz.
Schlecht ab Direktoren-Level
Kommt drauf an, wie sehr man sich ausnehmen lassen will
Kostenlose Getränke, Höhenverstellbare Tische.
Die oben genannten Punkte, hier aber nochmal zusammengefasst:
- wenig sozialer Umgang (oft nur Oberflächlich)
- Remote Regelung wird zunichte gemacht (trotz Bewerbung dieser)
- Vorgesetzte agieren oft nach Sympathie
Vorgesetzten sollten sich entweder professionell verhalten oder locker und offen. Ansonsten ist es schwer zu differenzieren, wie der Umgang sein soll. Zudem sollte mehr gefördert werden, JEDEN einzelnen Mitarbeitenden zu schätzen und zu fördern, obgleich der Qualifikation oder Fähigkeiten.
Dem Anschein nach sind die meisten Kolleg*innen sehr freundlich, hinten rum bekommt man jedoch Lästereien und Mobbing von anderen Teammitgliedern mit. Durch die Back-to-Office Regelung spürt man verstärkter die Gruppenbildung einzelner Personen, bei denen es teilweise sehr schwer ist, anzuknüpfen.
"One Team" Slogan spiegelt sich nicht in der Kollegschaft.
Aufgrund der Back-to-Office Regelung ist die Work-Life-Balance nicht mehr so positiv wie vorher. Aufgrund vermehrter Zunahme von Streiks etc. wird es zunehmend zeitaufwendiger stressiger, pünktlich zur Arbeit zur kommen und auch wieder zu gehen. Zudem wird durch die Atmosphäre, das man zu bestimmten Kreisen nicht dazu gehört, ein unwohles Gefühl vermittelt, wodurch die Arbeit zunehmend unangenehmer wird.
Ist man nicht high performant und "lebt" nur für die Arbeit, wird man kaum gefördert oder gewertschätzt.
Für eine Medienagentur ist das Gehalt durchschnittlich.
Aufgrund der Mülltrennung gibt es die 2 Sterne. Wieder den Aufwand vom Verkehr zu haben ist eher kontraproduktiv für die Umwelt. Sozialbewusstsein ist bei einigen Kolleg*innen eher bescheiden. Gruppenbildung ist normal und findet überall statt, öffentliches lästern und ausgrenzen ist jedoch infantil.
Wie bereits beim Punkt "Arbeitsatmosphäre" erwähnt, bilden sich sehr stark einzelne Gruppen, die teilweise hinterrücks Personen ausgrenzen. Das eigene Team ist meist weniger stark davon betroffen, jedoch schade dass vom "One Team" gesprochen wird, wenn es nicht wirklich gelebt wird.
Schwer zu beurteilen, da durchschnittlich eher überwiegend "jüngere" Leute in der Agentur sind.
Groupheads sind super kompetent und toll, diese agierens ehr bodenständig und im Wohlwollen für die Mitarbeiter! Wenn sich dieser Punkt darauf bezieht, sollten hier 5 Sterne sein. Bezieht man sich jedoch auf die Vorgesetzten, kann bemängelt werden, dass hier scheinbar oft aufgrund von Sympathie gehandelt wird und man anders behandelt wird. Oft wird man auch komplett übersehen oder gar nicht als wertvolles Teammitglied erachtet.
Aufgrund der Back-to-Office Regelung ist vor allem der Arbeitsweg zeitintensiver und stressiger. In der Stellenausschreibung wurde insbesondere das Remote Arbeiten betont, nur damit es doch nicht ausgeführt werden. Auch im Office werden viele Pausen von Mitarbeiter*innen gemacht!
Es wird immer davon gesprochen, dass alles "transparent" gehalten wird, jedoch zeigt sich das nicht in den Gesprächen. Statt den Leuten konstruktive Kritik bzgl. ihrer Arbeit zu geben, wird hinter dem Rücken negativ über sie gesprochen.
Wenn man nicht genauso "kompetent oder performant" arbeitet, trotz nicht allzu langer Anstellungszeit, wird man von den Vorgesetzten anders behandelt. Man bekommt oft das Gefühl, wertlos oder überflüssig zu sein. Oft wird dann auch nur nach der Beteiligung oder Meinung bestimmter "wertvoller" Mitarbeiter gefragt.
Oft monotone, wiederholende Aufgaben. Kann vermutlich auch abhängig von der Abteilung sein. Jede Woche ist gleich aufgebaut und es gibt wenig Raum für Abwechslung oder sich in irgendeiner Form kreativ einzubringen.
100% Remote (zu meiner Zeit noch)
Workation
Gehaltsstruktur, keine Weiterbilung, keine Kommunikation, Indien-Kooperation
Mitarbeiter nicht ausbeuten. Man sollte sie fördern und Gehälter fair anpassen.
100% Remote zu meiner Zeit noch. Die Stimmung im Unternehmen war aber nicht so gut.
Als große Mediagruppe ein besseres Image als verdient. Aufgrund der schlechten Bedingungen, gibt es kaum Personen mit Berufserfahrung im Unternehmen. Viele Tätigkeiten werden im Hintergrund nach Indien ausgelagert, weshalb die Qualität weiter leidet.
Man muss lernen nein zu sagen. Mit 100% Home Office, haben mir Überstunden nicht weh getan. Ich konnte zu Hause aber immer sehr konzentriert und effizient abarbeiten. Im Office kann ich mir das nicht vorstellen.
Gerade in der Online-Welt sehr wichtig. Aber die Teilnahme an Messen oder Events ist nur sehr wenigen Leuten gegönnt und ein Kampf. Persönliche Förderung gibt es nicht.
Man kann schnell viel Verantwortung bekommen und wird auch befördert. Ohne Gehaltsanpassung natürlich, der Dank für Einsatz ist der neue Titel.
Gehaltsniveau sehr gering, Inflationsausgleich oder Prämien bei umsatzstarken Jahren passieren nicht.
Nur Schein
Mein Team war cool.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Home Office musste man sich selbst ausstatten. Im Büro selbst gibt es nur Opern Space und kaum Meetingräume, die man für Calls nutzen kann. Die Telefonboxen sind blöd, weil man nach 5 Min keine Luft mehr bekommt.
Die Auslagerung nach Indien erschwert die Zusammenarbeit im Team.
Ab und zu kommen Videobotschaften aus Frankreich, in der neue Bestimmungen preisgegeben werden. Auf Rückfragen wird da aber nicht eingegangen.
Gerade als Berufseinsteiger muss man hier schnell Verantwortung übernehmen und man kann viel lernen.
So verdient kununu Geld.