Leider mehr Schein als Sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man Events hautnah mitbekommen kann. An Pütz selber jedoch eher nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Um die tollen, aufregenden Dienste (VIP-Zugang, Innenraum, generelle Innendienste) zu bekommen, muss man sich erst einmal hocharbeiten. Das bedeutet aber keinesfalls, dass man Karriere macht. Sondern dass man es schwerer hat, wenn man ein Mann oder eine nicht so hübsche Frau ist. Bei den Vorabbesprechungen fiel schon auf, dass die Pütz-"Schränke" den Frauen, die sie mit Küsschen begrüßten und gut aussahen, die eindeutig besseren Dienst gegeben haben. Allein das gesamte 1. Jahr musste ich Einlasskontrolle und Kartenabriss machen, im Winter. Sprich es war saukalt und zog wie Hechtsuppe. aber die schönen Mädels und die Schleimer dieser Welt hatten die tollen Innendienste. Und für damals 6,50 EUR bzw. heute den Mindestlohn von 8,50 EUR musste man sich leider sehr oft von Besuchern beschimpfen lassen. am Schlimmsten waren die Boxkämpfe, da musste man für Pütz seinen Kopf hinhalten für sehr wenig Geld. Nicht missverstehen, ich wollte den Job machen, weil man nah an Events dran war. Aber es fiel schon auf, dass die Mitarbeiter ausgebeutet worden während das Unternehmen sehr viel Geld verdiente. Ich würde nie wieder für Pütz arbeiten wollen!
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gleichberechtigung, mehr Fairness, keine persönlichen Bevorzugungen, mehr Trainings für Gefahrensituationen (und nicht nur dieses lächerliche Erstseminar, wovon man nach paar Wochen schon nichts mehr weiß!)