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Pütz 
Security 
AG
Bewertung

Es ist nicht alles gold, was glänzt

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pütz Security AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld war stets pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigene Meinung ist unerwünscht. Und mittlerweile zu viele Zuträger postiert, die die Kollegen aushorchen.

Verbesserungsvorschläge

Stimmung in der Belegschaft mal anhören. Dann braucht die Personalabteilung auch nicht ständig versuchen, irgendwie Personal für Veranstaltungen zu bekommen und quasi betteln, dass noch jemand kommt.

Arbeitsatmosphäre

Solange man nichts sagt, alles in Ordnung

Kommunikation

Man hat zu funktionieren, mehr nicht.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Positive ist der Zusammenhalt der Kollegen an der Basis. Doch auch dort sind Zuträger postierte, die sofort Kritik von Mitarbeitern nach oben melden. Halt eben die übliche Feigheit.

Vorgesetztenverhalten

Anfragen zu einem Gespräch werden einfach nicht beantwortet. Hakt man nach, wird man entlassen!!

Interessante Aufgaben

Trotz Sachkundeprüfung keine Veränderung der Tätigkeit. Also weiter rumstehen und so tun, als wenn man sich über Konzerte in der Barclaycard- Arena freut. Danach immer als Putzhelfer dienen und Müll aufsammeln.

Gleichberechtigung

Frauen, die gut aussehen, haben immer bessere Positionen bei den Einsatzleitern. Also schleimen, was das Zeug hält.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird keiner gefördert. Entweder man macht den Job, oder man ist umgehend draussen. Gründung eines Betriebsrates wird von beiden Pütz`s brutal verhindert.

Arbeitsbedingungen

Es wird als Errungenschaft der Belegschaft verkauft, wenn man denen sagt, sie bekommen 9,- die Stunde. Mindestlohn in Hamburg für Security ist aber 9,50 Euro. Das wird dann vom Objektleiter so ablehnend erklärt, dass man in der Arena ja nur " Servicekraft" sei. Das allerdings Personencheck und Bewachen der Treppen und Türen Security- Tätigkeit ist, wird verschwiegen. Angeblich kann man das nicht geldlich trennen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Tarif wird bezahlt. Statt 9,50 Euro pro Stunde wird man mit 9,- abgespeist. Möchte man mehr, wird man entlassen. Zulagen an Sonn- und Feiertagen, die die Festangestellten bekommen, man also als Minijobber den gleichen Anspruch hat, werden nicht gezahlt. Beschwert man sich, wird gesagt: wir können schreiben, was wir wollen. Wir kriegen jederzeit soviel Personal, wie wir wollen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance auf Weiterkommen. Wer sich mit 9,- Euro zufrieden gibt, kann dort leben. Wer die Firma etwas ernster nimmt und auch versucht, weiterzukommen, scheitert umgehend. Man hat zu funktionieren, und zwar auf niedrigstem Niveau.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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