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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell ein sehr professionelles Miteinander, natürlich versteht man sich mit dem einen oder anderen Kollegen besser und der Kontakt ist dann näher und intensiver.
Der Aktienkurs des Konzerns schwankt, wie bei anderen auch. Ich kenne aber keine Skandale oder ein dauerhaft schlechtes Image.
Aufgrund des Fachkräftemangels ist die Arbeitsbelastung sehr hoch. Es besteht jedoch großes Verständnis für ein Time Out für persönliche Themen. Ich habe nicht das Gefühl, dass das Unternehmen erwartet, dass ich mein Privatleben opfere. Durch die hohe Flexibilität lassen sich Engagement, hohe Arbeitsbelastung und Privatleben in der Regel gut vereinbaren. Das habe ich in der Vergangenheit schon viel schlechter erlebt.
Viele Möglichkeiten zur internen Weiterbildung ohne zusätzliche Kosten. Externe Weiterbildungen sind vom Vorgesetzten abhängig, werden aber im Allgemeinen begrüßt. Leider ist die Arbeitsbelastung manchmal zu hoch, um sich die Zeit dafür nehmen zu können.
Gerechte Entlohnung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen etc.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein und führt zahlreiche Aktionen in diesem Bereich durch.
Der Zusammenhalt ist auch individuell und vielleicht von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber ich kenne wenige negative Beispiele. Meistens setzt man sich füreinander ein und steht als Team zusammen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und besonders die alten Hasen mit all ihrem Wissen werden gehegt und gepflegt.
Hier kann ich nur von meinem Vorgesetzten sprechen, und er ist der fähigste, den ich bisher hatte. Er fördert mich, unterstützt mich und zeigt Verständnis. Ist kurzfristig für einen da, wenn es darauf ankommt. Erwartet nichts Unmögliches.
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht. Natürlich wird versucht, nicht unnötig Geld auszugeben und noch brauchbares Material wieder zu verwenden.
Dank des Betriebsrates sind keine groben Benachteiligungen möglich. Natürlich wird im Einzelfall eine Ungleichheit festgestellt, dass der eine anders mobil arbeiten darf als der andere und Ähnliches. Aber das ist auch ein persönliches Empfinden.
Natürlich ist dies auch individuell verschieden. Insgesamt wird eine gute Kommunikation im Unternehmen geschätzt und gefördert. Trotz der Konzernzugehörigkeit werden viele Informationen aus dem Konzern transparent kommuniziert.
Gleichberechtigung im gesamten Unternehmen kann ich nicht beurteilen. Ich fühle mich zu keinem Zeitpunkt benachteiligt. Es gibt Abteilungen, die vielfältiger oder weniger vielfältig sind. Das liegt aber auch am Fachkräftemangel.
Ich habe viel Mitspracherecht und natürlich gibt es Dinge, die einfach gemacht werden müssen und nicht der Traumjob sind, aber man hat auch tolle Aufgaben als Ausgleich. Kein Job bietet nur Traumaufgaben. Ich bin sehr zufrieden mit der Balance zwischen interessanten und nervigen Aufgaben.
Die Buchhaltunsabteilung auflösen und Buchhaltung outsourcen
Problematische Umgang mit dienstältere Kollegen.
Vorgesetzt sind auf dienstältere Kollegen angewiesen und nehmen keine Verbesserungsvorschläge an. Das Konzern setzt ein veraltete, zeitaufwendig -und mühselige Arbeitsweise durch.
Mehr Fokus aus die Mitarbeitenden setzten und weniger Politik.
Gestresst, unorganisiert und einsam. Alles ist wichtig aber nichts geht voran. Man wird mit seinen Aufgaben oft allein gelassen.
Der schwedische Konzern gibts sich gern als modern und innovativ ist aber alles andere als das. Effizienzsteigerung um jeden Preis ist hier an der Tagesordnung.
Für Münchener Verhältnisse und Branche zu niedrig v.a. bei 40 Stunden ohne Benefits. Boni werden oftmals nicht zu 100% ausbezahlt.
Überfordert, da kaum für diese Positionen ausgebildet. Feedback der Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt, es werden die eigenen Ziele verfolgt.
Der IT Dienstleister ist komplett überfordert, Laptops/Systeme laufen nur mit täglichen Bugs. Neues Equipment gibts nur nach längerer Wartezeit.
Viele Posts und Mails mit unwichtigen Informationen. Wirklich interessante oder wichtige Neuigkeiten kriegt man nur über Umwege oder zu spät mit.
Nichts mehr
Firma auflösen
Betrübte Stimmung
Verliert immer mehr ansehen, seit es von Geringe aufgekauft würde.
40Std. Woche kann dort nicht funktionieren, es wird mehr verlangt. Überstunden gibt's offiziell nicht, soll aber gemacht werden, auch im Urlaub am besten erreichbar sein
Nicht möglich
Kann viel besser sein
Sie sind dran
Sowas gibt's nur innerhalb der Teams
Werden vorher auf die Straße gesetzt, bevor sie ins Rentenalter kommen
Gutes Verhalten gibt's nicht. Druck von ganz oben, bis der letzte in der Sche.... von oben erstickt
Die Technik ist in dein meisten Fällen in Ordnung. Für bestimmte Bereiche viel zu schwach.
Welche Kommunikation??
Nein
Nein, viele Wiederholungen
Home-Office kein Problem. Laptops wurden schon vorausschauend bereitgestellt.
Familiär, guter Zusammenhalt. Keine fünf Sterne, weil es wohl immer Kollegen gibt, die einem nicht so 100%ig zusagen!
In Fachkreisen sehr angesehen. Hidden Champion!
Wenn es mal stressig wird, wird das zeitnah ausgeglichen. Auf private Probleme der Mitarbeiter wird eingegangen.
In einer mittelgroßen Firma muss man sich oft gegenseitig unterstützen. Das schweißt zusammen!
Respektvoll und stets auf Augenhöhe!
Es dürften mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Sehr interessante Technologien. Von Elektronik über SW bis hin zu Kunststofftechnik.
Pragmatische Lösungen werden angestrebt, schnelle Entscheidungen getroffen. Harmonische Arbeitsatmosphäre
Sehr harmonisch und angenehm. Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern. Konstruktive Meetings. Nichts zu beklagen.
Sehr gut, jeder unterstützt wo er kann. Auch zwischen den Abteilungen sehr gut.
Angenehme kleine Büros, es gibt kostenlos Kaffee und frisches Obst.
Regelmäßige Meetings, man wird über alles auf dem Laufenden gehalten.
Mal so mal so, aber das ist auch in Ordnung.
Die Kollegen
Management
Weniger Druck. Mehr Förderung. Mehr Konstanz. Mehr Vertrauen. Mehr Rückhalt der Vorgesetzten. Mehr Professionalität
In Punkto Vertrauen gibt es noch einiges zu tun. Seit dem aktuellen Management geht der Umsatz zurück, die Fluktuation steigt und Projekte sind nicht mehr erfolgreich
Image geht den Bach runter. Kunden sind mehr und mehr frustriert
Elternzeit wird bei Vätern nicht gerne gesehen. Man kann zwischen Vertrauensarbeitszeit und Stempeln wählen.
Keine Förderung der Mitarbeiter durch Weiterbildungen. Generell passable Aufstiegschancen im Konzern, jedoch kaum in Feldkirchen.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist eher asozial. Kompletten Produktionamitarbeiter wurden vor die Tür gesetzt.
An sich guter Zusammenhalt. Durch den vielen Stress werden aber einzelne Personen bockig und wenig hilfsbereit. Von bestimmten Personen wird man sogar regelrecht ausgebremst.
Oftmals panikartige Entscheidungen der Vorgesetzten und permanentes Feuerlöschen. Es muss immer alles gehen, also wird letztendlich gar nichts fertig. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Leute werden rausgeekelt.
Räume sind komplett veraltet. IT Support lässt zu wünschen übrig. Man muss um jedes bisschen (Grund-) Ausstattung betteln. Im Sommer wird es teilweise unerträglich heiß in den Büros, trotz Ventilatoren. Kaffee, Wasser und montags Obstkörbe gibt es kostenlos.
Es wird alles nur schön geredet. Zum Konzern hin darf nicht offen kommuniziert werden
Frauen sind in Führungspositionen nur im HR anzutreffen. Personen mit Behinderungen sucht man vergeblich.
Arbeitsklima, sehr nette, im Schnitt junge, kompetente, motivierte Kollegen. Jeder kennt sich und viele sind auch privat befreundet.
Etwas weit ab vom Schuss, aber öffentlich noch gut erreichbar. Mit dem Auto sowieso.
Innerhalb des Getinge Konzerns ist PULSION als besonders profitabel anerkannt. Eine Firma, die weiter wachsen soll und wird.
Entwicklung seitwärts (andere Abteilungen) und nach oben sind möglich und Talente werden gefördert.
Neben ernsten Themen wird hier auch sehr viel gelacht.
Überstunden werden ungern gesehen. Mit Öffentlichen Verkehr nicht ideal zu erreichen. Es gibt eine Dusche, wer sich mittags auspowern möchte; Sommerfeste und Weihnachtsfeste.
Im Finance Bereich herrscht überdurchschnittlich gute Atmosphäre. Treffpunkt ist die Küche, da keine Kantine vorhanden ist. Dafür ist die Gemeinschaftsküche ein guter Treffpunkt und Austausch Spot, um andere Bereiche und Kollegen besser kennen zu lernen.
Direkter und offener Umgang mit Mitarbeitern (auch in Bezug auf Kritik). Flache Hierarchie. International besetzte Unternehmensspitze.
HR kümmert sich erstklassig um das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Zum Beispiel an besonders heißen Tagen wird Eis verteilt. Montags gibt es Obstkörbe. Großzügige Arbeitsräume mit genug Privatsphäre.
Wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation auch hier nicht Ideal, es gibt aber Impulse zur Verbesserung. Ansonsten von der „Brotzeitfrau“ bis hin zum Managementwechsel, alles wird zeitnah und ausführlich an die Mitarbeiter kommuniziert (Informationsbewertung). Es gibt auch regelmäßig Mitarbeiterversammlungen als offene Plattform für den Austausch zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern.
Absolut! Verantwortungsvolle und herausfordernde Aufgaben. „Kein Malen nach Zahlen“. Selbstinitiative und Optimierung sind nicht nur gefragt, sondern auch gefördert.
Durch die Integration in den Maquet Konzern sind einige Mitarbeiter verunsichert, auch in den nicht von Rationalisierung betroffenen Bereichen
Sozialleistungen sind vorhanden, Gehälter werden in der Belegschaft bemängelt
Teamspirit, flache Hierarchien, relativ viel Entscheidungsfreiheit
Nach einigen Wechseln an der Unternehmensspitze und im oberen Management hat sie die Lage weitgehend stabilisiert
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