97 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gesamtpaket. Vom Konzept, über den Umgang mit Mitarbeitern bis hin zur Firmenphilosophie im Allgemeinen.
Das sie nicht schon früher auf sich aufmerksam gemacht haben und jetzt vielleicht schon ein Fazit nach 2 Jahren hätte schreiben können :D
Fällt mir auch nach 6 Monaten tatsächlich nichts ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist genial. Teamleiter und Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und tun alles, damit du erfolgreich und glücklich bist.
Man spürt von oben keinen Druck und kann beruhigt schlafen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.
Das Image ist sehr gut. Wenn ich bei meinem potenziellen Kunden erwähnen welche Kunden wir beliefern sorgt das für große Bewunderung und ist eine sehr wichtige Hilfe und Türöffner.
Über eine schlechte Work-Life-Balance kann ich hier überhaupt nicht berichten.
Elis steht für Nachhaltigkeit und wird nicht umsonst jährlich von Ecovardis mit Gold und Platin ausgezeichnet.
Ein absoluter Vorreiter, denn bei Platin gehört man zu den 1%lern
Wie bereits oben erwähnt kann man jeden Kollegen im Team nach Hilfe fragen, auch wenn man Ihnen dabei etwas Zeit für's eigene Tagesgeschäft "wegnimmt". Events sind auch immer sehr lustig und fördern den Zusammenhalt. Ich telefonieren häufig mit Kollegen, einfach mal so und ohne dass jemand etwas braucht.
Viele jüngere Kollegen schauen zu älteren Kollegen auf und versuchen vom Erfahrungsschatz zu profitieren.
Den älteren Kollegen macht es sichtlich Spaß Ihre "Grünschnäbel" weiterzuentwickeln ;)
Daher ist der Austausch immer sehr gut zwischen Jung und "Alt".
Mit M.W. als direkten Vorgesetzten haben wir im Team echt Glück gehabt. Er setzt alle Hebel in Bewegung, um offene Fragen zu beantworten und eilige Projekte schnell auf den Weg zu bringen. Aber auch alle anderen Vorgesetzen sind sehr authentisch, fair und kommunizieren auf Augenhöhe. Bisher keinen dazwischen gehabt wo ich sage "Nee, der geht gar nicht"
Man bekommt zum Start ein Firmenhandy, Laptop, Monitor und Firmenwagen, damit man gut ausgestattet ist. Nach der Probezeit darf man sich einen neuen Firmenwagen konfigurieren. Da wir im Homeoffice telefonieren bin ich mit meinem Büro sehr zufrieden :)
Kommunikation ist immer auf Augenhöhe, so wie es sein sollte. Kurze Wege, schnelle Hilfe, so macht es Spaß.
Ich bin absolut zufrieden. Das Grundgehalt finde ich mehr als fair und auch die Provisionen sind sehr attraktiv.
Alleine die ersten 3 Monate, wo der Arbeitgeber weiß man ist durch das Projektgeschäft nicht so effektiv, erhält man sein Grundgehalt + einer Garantieprovision. Macht kaum einer heutzutage und zeigt mir, dass man bei Elis als Mensch und nicht als Nummer gesehen wird.
Bei den Events habe ich Menschen aus verschiedensten Ländern, mit unterschiedlichen Hautfarben und Religionen kennengelernt und niemand wurde anders behandelt. Homosexuelle Kollegen zeigen es offen und werden genauso akzeptiert wie sie sind. Die Mischung aus Frauen und Männern ist sehr gut.
Es gibt auch zahlreiche Frauen mit Führungspositionen. Alles Dinge die eigentlich selbstverständlich sein sollten, aber leider nicht überall gelebt werden. Daher hier einen dicken Daumen nach oben.
Die Mischung zwischen Akquise und den Kundenterminen ist sehr erfrischend und wird einfach nicht langweilig.
Der Standort, die Kolleg:innen, die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Karrierechancen innerhalb der Firma. In einer anderen Abteilung hätte ich hier gerne gearbeitet.
Wertschätzung gab es in unserem Team nur untereinander. Von der Führungskraft gab keine.
Führungsstil sehr veraltet und noch stark auf Hierarchie und Status ausgerichtet. Der Werkstudent ist kein Teil der Teaminternen Weihnachtsfeier da Werkstudententätigkeit eher als „Dienstleistung“ angesehen wird und sonst direkt alle 20 Stunden verbraucht sind. Sowas hat für mich in 2023 und einem Team bestehend aus 3 Festen und einem Werkstudenten keinen Platz mehr.
Eine zusätzliche mitarbeitende Person im Team würde das Arbeitspensum so verteilen, dass man wieder proaktiv abreiten kann und nicht nur Brände löscht. Vorgesetzte in der Vermittlung von Wertschätzung und Respekt schulen.
Man ist ständig am Feuer löschen, für proaktives Planen oder strukturiertes arbeiten bleibt keine Zeit. Unbeliebte Aufgaben der anderen Teams landen bei einem.
6 Homeoffice Tage pro Monat sehr wenig, wenn man krank war wird das einem später von der Vorgesetzten vorgehalten wenn man Feedback gibt
Tolle direkte Kolleg:inne, auch in anderen Abteilungen und Niederlassungen alle richtig nett :)
Mein Teamlead war toll. Meine Vorgesetzte hat im Austrittsgespräch meine Kündigung sehr persönlich genommen und ist damit extrem unprofessionell umgegangen. Hat mich belehrt wie das Leben funktioniert und meine Ansprüche an mein eigenes Leben bewertet. Selten wurde so herablassend und respektlos mit mir gesprochen.
In Headquater in Hamburg ist alles neu und schick, höhenverstellbare Tische, alles top!
Team Lead super freundlich und kompetent, Meetings sehr viel bilaterale Kommunikation, Struktur würde helfen.
Meine beiden direkten Vorgesetzten waren Frauen.
Die Aufgaben im Projektmanagement sind interessant, vielfältig und herausfordernd. da man aber viele unbeliebte Aufgaben des gesamten Bereichs macht und Automatisierung nicht so stark vorangetrieben wird, ist es sehr viel eintöniges Daten bearbeiten.
Zusammenhalt Team und Vorgesetzte Nette Kollegen.
Wer sucht der Findet auch was... Bei mir leider nichts
Mal mehr loben statt toben
Ziemlich Relax im Fuhrpark. Ausser es ist etwas ungewöhnliches passiert so das die Wäsche nicht fertig ist oder hohes Aufkommen im Sommer.
Sehr hohes Image
Eine gute Work Live Balance ist gegeben. Man kann mehr machen soll man sich voher aber überlegen.
Schulung für Fahrer werden gestellt
Gehalt ist vertretbar nur es müsste etwas zeitnaher bezahlt werden(meist bis zum. 5. Im Monat da)
Naja... Auch hier besteht noch Luft nach Oben...
Gibt hier zwar Gruppenboldung unter Gleichgesinnten aber sonst ist es eine Mannschaft die durch das Feuer geht
Ab und an etwas schwierig wenn etwas nicht klappt ansonsten ein sehr gutes Verhältnis. Nach Lösungen wird gemeinsam gesucht und auch Vorschläge vom Arbeitnehmer werden berücksichtigt
Gutes Material wird gestellt.Wenn noch was benötigt wird gibt es auch.
Gut bis mittelmässig aber immer Luft nach Oben. Informationen die relevant sind werden 1:1 weitergeleitet
Die gibt es... Täglich
Sehr nette Kollegen und ein guter Umgang untereinander.
Wenn man expandiert, müssen die Verwaltungskapazitäten angepasst werden.
Bei Elis wird Firefighting gewünscht, kein proaktives arbeiten. Man hangelt sich von einem Eskalationsmeeting in das nächste und bekommt keine Möglichkeiten (Zeit und Invest), proaktiv Probleme in den Prozessen und der Struktur anzugehen.
Nebenbei wird krampfhaft versucht, die chronische Unterbesetzung durch unzählige Mitarbeiterevents aufzulockern, was aber fast schon satirisch wirkt, wenn man nicht mal Zeit für die Mittagspause findet und gleichzeitig 30 Leute in dein Büro kommen um Ostereier zu suchen oder ähnliches.
Da alle überlastet sind, muss man allem und jeden hinterherrennen. Das betrifft auch Verdienstbescheinigungen und Zeugnisse. Man bekommt nichts ohne selbst mehrfach aktiv zu werden.
Ich persönlich habe mit sehr wenigen "externen" gesprochen, die mit der Perfomance von Elis zufrieden waren.
Homeoffice Tage wurden auf einen Tag/Woche reduziert. Anrufe Abends und Emails mitten aus der Nacht gehören zum Alltag.
Aufgrund einer recht hohen Fluktuation gibt es intern viele Möglichkeiten sich auf andere Stellen zu bewerben.
An sich OK, jedoch nicht im Vergleich zu dem was von einem abverlangt wird.
Wird ganz groß auf die eigene Fahne geschrieben, aber ganz schnell wieder über Bord geworfen, wenn mal wieder ein Versäumnis nachgeholt werden muss.
Erstaunlich gut für den derzeitigen Zustand der Unternehmung. Jedoch hat sich bei vielen Kolleg*innen ein Abwehrverhalten eingeschlichen, welches absolut verständlich ist. Führt aber leider dazu, dass Probleme rumgereicht werden, anstatt das man sich um die Lösung kümmert.
Habe nie etwas negatives erlebt.
Alle sehr freundlich und es besteht ein wirklich guter Umgangston. Wenn man aber jemanden sucht, der auf die schnelle eine Entscheidung trifft (am besten noch mit Kosten verbunden), muss man ewig hinterherrennen.
Das neue HQ in Hamburg Bahrenfeld ist wirklich sehr schick. Alles hoch modern, höhenverstellbare Schreibtische, neues IT Equipment etc.
Die IT Landschaft ist jedoch ein Graus.
Abteilungsübergreifend muss man sich seine Informationen selbst besorgen.
Habe nie etwas negatives erlebt. Jedoch besteht auch hier die komplette Führungsriege aus Männern.
Das Thema an sich ist sehr spannend, jedoch kann man sich kaum einbringen, da man den ganzen Tag mit Firefighting und Löcher stopfen beschäftigt ist.
Dass ich nicht mehr da bin.
Siehe oben.
Plus, das Klima hat schon potenzielle Bewerber am Schnüffeltag abgeschreckt.
Ein freundlicher Umgangston tut nicht weh.
Die Atmosphäre war für mich katastrophal, denn die Zusammenarbeit mit den dort beschäftigten Damen im Büro war von Anfang an sehr angespannt.
In der Einarbeitungszeit reagierten sie gerne genervt auf meine Fragen...wie soll ich mich vernünftig einarbeiten, ohne Fragen zu stellen?
In meinen Augen hatten die keine Lust darauf, eine neue Kollegin einzuarbeiten, macht ein sehr unangenehmes Klima.
Wenige aber sehr nette Mädels aus der Wäscherei waren mein täglicher Lichtblick.
Wie es in einer kleinen Stadt eben ist, man kennt den Betrieb einfach ;)
Durch schlechte Arbeitszeiten, die mir aufs Auge gedrückt wurden, weil die Bürodamen keine Lust drauf hatten, sehr schlechte Work Life Balance.
Für mich gab es keinerlei Möglichkeit.
Auch nur das, was muss. Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es für mich nicht.
Nur das, was muss.
Einen sogenannten Kollegenzusammenhalt gab es für mich nicht.
Insgesamt waren alle angespannt, aus Angst ersetzt zu werden oder warum auch immer.
Es gab manchmal Respektlosigkeit, rücksichtslosen Umgang den Älteren gegenüber.
Bei Krankenscheinabgabe gabs auch mal Geschrei.
Geht besser, kenne es definitiv anders.
Nicht besonders schön.
Wenn ich mich 8 Stunden oder länger bei der Arbeit befinde, ist ein vernünftiger Pausenraum eigentlich ne Selbstverständlichkeit.
Im diesem Kabuff mit Tisch, Kühlschrank u Mikrowelle standen viele Wäschewagen und Ständer rum.
Vielleicht hatte die Küche auch mehr Mobiliar und ich habs hinter den ganzen Wagen nicht gesehen ;)
Wenn das Essen aufgewärmt wurde, beschwerte man sich gerne über Essensgerüche, die ja auch die Wäsche gehen würden....aha....
Insgesamt herrschte viel Druck.
Keine gute Basis für gute Arbeitsbedingungen.
Oben genannte Schwierigkeiten in der Einarbeitung machten es nicht immer leicht mit der Kommunikation.
Diese funktionierte mit den Damen aus der Wäscherei deutlich besser.
Die Aufgaben an Sich waren ok und abwechslungsreich.
Gern Weihnachtsgeld oder andere Benefits
Nach dem was ich erlebt habe ist nix gut.
Eigentlich muss konstruktive alles geändert werden
Alles von Grundeinstellung bis Umgang von quereinsteigern und Pausen zeiten und arbeit zeiten, zu dem Abläufe besser koordinieren und Praxis orientiert erklärungen ab geben und anfange menschlich zu denken und nicht denken das wir alle Maschinen sind. Und wer krank ist krank und vor ab Absprachen einzuhalten
In gewissen Bereichen werden Mitarbeiter/innen schnell mal belächelt und belogen, desweiteren wird alles was man sagt negativ ausgelegt und gegen einen verwendet....das nächste ist pause macht jeder wie er oder sie möchte,sprachlich kaum ein wunder da es zu 95% in manchen erreichen rumänische Damen sind die kein Deutsch können.
Das was erzählt wird und wie es wirklich ist nun ja wie schreibt man das am besten? Kurz gesagt möglich ist es dort ein guten plstz zum Arbeiten zu finden doch da müsste sich alles ändern von Teamleitern und personal leitung genau so Führungskräfte sollten getauscht werden.
Urlaub wird nur bei den langlebig Mitarbeitern vorschnell gegeben und neue müssen sich bei sowas mal schnell rechtfertigen wenn sie mal zu dem Zeitraum was planen.
Es ist ein interessanter Beruf und für jeden der gerne sich Berufsleben neu gestalten möchte doch sollte sich auf 10 Std täglich einstellen mit Personal das gerne neue quereinsteiger durch den kakao ziehen.
Luft nach oben
Naja
Gibt es nur sehr sehr selten.
Davon abzuraten
Arrogant, überheblich, Umsetzung von Vorschlägen nicht vorhanden.
Ist okay Einweisung kaum bis mangelhaft
Egal was man sagt es bringt keinen Erfolg.
Nicht vorhande
Monoton und jegliche Form auf anderen bereich wird nicht angehört.
Eigentlich gar nichts mehr
Das nur noch auf den Gewinn geschaut wird, alles andere ist egal. Selbst die Polen laufen zur Zeit weg.
Vielleicht sollten Sie mal bestimmte Leute, die Ihre Arbeit nicht richtig verstehen und immer wieder Fehler machen entlassen. Statt dessen werden die Menschen entlassen, die man rechtlich schneller los werden kann, um einzusparen. Schon traurig, wenn man hört, dass man zwar super ist, aber sie können mich nicht behalten, weil die anderen schon länger im Unternehmen sind.
Alles okay, wie jede andere Firma auch
Wie überall gibt es solche und solche
Also der Vorgesetzte lässt sich nicht so oft blicken.
Die Kommunikation zwischen Schichtleitern und Mitarbeiter ist ziemlich wenig. Viele Mitarbeiter fragen untereinander wie welcher Ablauf ihrer Arbeit ist.
Kein Interesse an seine Arbeitnehmer
Mit dem kleinen Arbeiter/in sprechen,
Aber nur in unserem Arbeitsort
Kollegin ist prima grosser chef kein Interesse an Mitarbeiter
Da 2 Schichtbetrieb
So verdient kununu Geld.