12 von 240 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Arbeitszeiten
Man wird als Azubi nicht ernst genommen,
wenn man Hilfe braucht hat keiner Zeit!!
Man sollte sich mehr um die Azubis kümmern !
- Rabatt
- Vorgesetzte waren nie für einen da
- Gott sei Dank sind die Führungskräfte alle weg.
- bessere Vergütung
Hatte viele Überstunden
war arrogant, unfreundlich und beleidigte auch einen
hatte danach Depressionen
zu wenig Personal vorhanden also zu viele Aufgaben
du wirst schrecklich behandelt
50% Rabatt
- Jeder ist doch selbst der nächste, damit man selbst schneller aufsteigt.
Schlechte Bezahlung, auch für VZ.
- Keine Wertschätzung
- viele machen nachdem Handelsfachwirt was komplett anderes oder sind nicht mehr in der Firma. Warum? Sehr hohe Fluktuation und man ist nur eine billige zeitgemäße Arbeitskraft.
Offene Kommunikation
Sich mehr um die Azubis kümmern und Interesse zeigen
Mehr Wertschätzung und Zukunftsperspektiven
Wenn Probleme nicht offen angesprochen werden und man keine eigene Meinung hat, dann bestimmt. In einer Ausbildung sollte man lernen sich selbst zu entwickeln und authentisch zu sein. Das war alles andere in der Ausbildung..
Dem Einzelhandel entsprechend
Ist ok, aber ich zog in eine weit entfernte Stadt und habe keine Zuschüsse erhalten. Musste Ausbildungsbafög und Wohngeld beantragen, weil die Lebenskosten in der Stadt teurer waren als ich verdient habe.
Kaum Interesse an die Entwicklung des Azubis. Die HR „Young Talents“ interessieren sich doch nicht wirklich für die Entwicklung der Azubis.
Eintönig und Aufgaben in der Filiale werden auch nicht an deine Ausbildung angepasst.
Viel hintenrum.
Netten Menschen , Duz Kultur , faire Bezahlung
Hier und da schlechte Kommunikation zwischen Zentrale und Store Ebene
Kommunikation und Förderung der auszubildenden ist Ausbauungsfähig
PVH investiert sehr viel in ihre Mitarbeiter!
gute Bezahlung und Zusatzleistungen
Arbeit auf Augenhöhe, Duz- Kultur
- Atmosphäre
- Standort
- Mitarbeiter
- Vergütung
- Die Kleidung ;)
- ein Wenig mehr Kommunikation zu Azubis (regelmäßiger)
Durch Firmenevents lernt man auch Mitarbeiter kennen, die man noch nicht aus den bisher besuchten Abteilungen kennt. Mit Diesen kann man dann mal zusammen Mittag essen oder Sie in einer der zukünftigen Abteilungen wiedersehen.
Azubis sollen nach Möglichkeit übernommen werden. Deshalb wird schon früh geguckt welche Abteilungen für den nächsten Karriereschritt in Frage kommen könnten.
In der Orderphase sollte man bereit sein an manchen Tagen länger zu bleiben. Dafür gibt es einen Schultag wöchentlich (Ende ~14 Uhr), nachdem das Unternehmen nicht mehr besucht werden muss.So hat man einen Ausgleich
Mit der Vergütung bin ich sehr zufrieden. Es reicht für eine Wohnung in Düsseldorf und den damit einhergehenden Lebensunterhalt.
Durch die größe des Unternehmens ist der Ausbilder nicht jederzeit greifbar, dennoch wird den Azubis viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung gelassen. Bei Fragen und Anregungen kann man sich jederzeit an die zuständige Person in der HR wenden.
Durch das Junge Durschnittsalter versteht man sich mit vielen Mitarbeitern auf Anhieb. Zu Beginn der Ausbildung ist man in jeder neuen Abteilung noch etwas aufgeregt und angespannt, was sich jedoch durch die netten Mitarbeiter schnell legt.
In der Orderphase verbringt man die Zeit in verschiedenen Divisionen und hilft bei Kundenterminen, während man außerhalb der Orderphase auch die Backoffice Abteilungen kennenlernt. Dazu gehören Abteilungen wie Finance, controlling, retail buying etc.
Meistens wechselt man die Abteilung nach spätestens sechs bis acht Wochen. So kommt es selten vor, dass die Arbeit monoton wird oder man in einer Abteilung keine neuen Dinge mehr lernen könnte. Spricht eine Abteilung dich besonders an, kannst du diese als Wunschabteilung äußern, damit du erneut in dieser Abteilung eingesetzt wirst.
Generell behandelt sich jeder mit Respekt und auch das "Du" ist hier selbstverständlich. In den Abteilungen wird man nicht immer nach seiner Meinung gefragt, zeigt man sich jedoch engagiert werden Ideen und Verbesserungen mit Respekt gewürdigt und überdacht.
Lockeres Arbeitsumfeld, sehr schöne Büros, ein junges Unternehmen, die wahrscheinlich beste "Kantine" überhaupt
-> siehe oben für weitere pros
Öfter Feedback von den Auszubildenden über die Abteilung/das Unternehmen einholen
Die Atmosphäre ist in den meisten Abteilungen sehr locker. Man kann sich mit jedem Kollegen nett unterhalten. Es ist gar nicht versteift oder ernst, in den Abteilungen wird viel gelacht und man kann echt Spaß zusammen haben. Außerdem helfen unsere Partys zur Stärkung der internen Verhältnisse.
Darüber kann ich als Azubi nicht sehr viel sagen, allerdings folgt auf die Ausbildung fast immer eine Festeinstellung.
In der Order-Phase kann es ab und zu zu Überstunden kommen (abhängig von der Abteilung). Allerdings bereitet die Ausbildung einen auf das echte Berfusleben vor und das gehört nunmal dazu. Außerdem kommt es immer seltener zu Überstunden und falls doch, kann man es mit der Abteilung oder dem Aubsilder klären. Es lässt sich alles regeln solange man es anspricht.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Außerdem wird mir mein Ticket bezahlt und ich erhalte Weihnachtsgeld.
Bei Problemen oder Feedback kann ich immer mit Ihr reden.
Falls ich mich bspw. in einer Abteilung nicht wohl fühle, ist sie sehr hilfsbereit und redet mit dem Team.
Ich würde mir öfters persönliche Gespräche wünschen, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Im Grunde genommen ist es immer von den Abteilungen abhängig, manche Abteilungen liegen einem mehr und manche weniger. Doch zusammenfassend hatte ich schon sehr viel Spaß in dem Unternehmen. In den meisten Fällen geht man sehr locker miteinander um, was einem oft die Unsicherheit nimmt und man sich eher traut auf Kollegen zuzugehen und Fragen zu stellen.
Wie bereits erwähnt ist das oft abhängig von den Abteilungen. Es gab zwischendurch Momente in denen ich weniger oder eher monotone Aufgaben hatte, aber das kam bisher selten vor und falls es Ausmaß nimmt, kann man immer mit der Abteilung oder der Ausbilderin sprechen. Man sollte allerdings auch stets motiviert sein und versuchen sich einzubringen, weil das führt meist zu mehr Verantwortung oder anderen Aufgaben.
Bisher war noch niemand wirklich unfreundlich zu mir. Natürlich gibt es zwischendurch mal Ausnahmefälle, aber wenn es sich nicht verbessert, kann man das immer ansprechen. Man sollte seine Kollegen einfach so behandeln, wie man auch von ihnen behandelt werden möchte.
Kostenloser Kaffee, allerdings kann man sich davon auch nichts kaufen.
Unehrlichkeit, unreifes Verhalten der Mitarbeiter
Führungspositionen sind fest besetzt, Aufstieg ist dadurch unmöglich. Wer unerwünscht ist, geht.
Vergütung für die Modebranche ok, in anderen Firmen wird aber mehr bezahlt. Weihnachtsgeld gab es nur für Auszubildende.
Wer neu im Unternehmen ist, staunt vor lauter Partys und Unternehmungen. Tischtennis in der Mittagspause, Abteilungsfeiern etc. machen einen positiven ersten Eindruck, wird aber nur zum Blenden benutzt.
Auch in der Ausbildung wurde einem Verantwortung übertragen, dennoch wurde einem nie ehrlich gesagt, wie gut man wirklich ist.
Leider nicht allzu viel Abwechselung.
Viele lügen einem mit einem Grinsen ins Gesicht, eine ehrliche Bewertung erhält man nicht. Hinter dem Rücken wird getuschelt und gelästert, Anerkennung wird nur vorgetäuscht.
- Gute Vergütung
- Humane Arbeitszeiten
- familiäres Verhältnis unter den Kollegen
- Viele Benefits für die Mitarbeiter
- Viele Ansprechpartner vorhanden
- Hohe Fluktuation
- Wenig Vertrauen in die Mitarbeiter
- geringe Karrierechancen für die Mitarbeiter im Verkauf
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Bessere und frühere Personaleinsatzplanung
- Feedbackgespräche sollten fairerweise mit einer Zielvereinbarung bzw. negativen sowie positiven Feedback verknüpft sein - anderenfalls sind es Kritikgespräche
- Häufigere Schulungen und größeres Interesse an de Azubis hervorbringen
- Die Atmosphäre im Store ist sehr angespannt
- Dauerhafte Beobachtung der Manager
- Kritikgespräche werden als Feedbackgespräche tituliert
Karrierechancen sind in einigen Bereichen der Company sicherlich gegeben - im Verkauf allerdings nicht. Azubis werden eher ausgenutzt als gefördert.
Die Arbeitszeiten sind durchaus human, allerdings werden die Personaleinsatzplanungen erst am letzten Werktag der Woche rausgeschickt, sodass Termine etc. kaum im Alltag unterzubringen sind!
Der Spaß bleibt definitiv auf der Strecke. Durch eine dauerhafte Beobachtung von der Führungsebene ausgehend und häufige Feedback Gespräche ohne jegliche Zielvereinbarung, ist Spaß bei der Arbeit nicht gegeben.
Keine Variation in den Tätigkeiten. Ein Storewechsel oder Tätigkeitswechsel ist für Auszubildene nicht möglich.
Respekt ist lediglich unter den Kollegen gegeben. Von der Führungsebene ist leider kein Respekt zu erwarten.
So verdient kununu Geld.