Gerade als Aushilfe niemals zu Tommy Hilfiger gehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die Aushilfen während der Pandemie nicht gekündigt wurden, zumindest diejenigen, die nicht mehr in der probezeit waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die absolut chaotische Verwaltung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war super und die Arbeit hat immer wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber der Umgang mit dem Headquarter war zum größten Teil miserabel. Mir wurde mehrmals nicht der korrekte Betrag vom Lohn ausgezahlt; bei Problemen hat sich niemand verantwortlich gefühlt; zum Teil war es nicht möglich jemanden ausfindig zu machen, der einem helfen kann; selbst die einfachsten Angelegenheiten konnten nicht in kürzester Zeit gelöst werden, sondern man brauchte Tage wenn nicht sogar Wochen. Ich möchte noch einmal erwähnen, dass die Arbeit im Team sehr gut war, aber alles drum herum nicht.
Kommunikation
Wie bereits erwähnt, niemand hat sich für etwas verantwortlich gefühlt. Unser Storemanager hat sich immer Mühe gegeben, allerdings ist es meistens an der Kommunikation mit dem Headquarter gescheitert.
Work-Life-Balance
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich auf 450€-Basis gearbeitet habe.
Vorgesetztenverhalten
Wir hatten einen sehr lieben Storemanager!
Interessante Aufgaben
Als Aushilfe sind die Aufgaben sehr eintönig. Aber wir hatten immer wieder sehr nette Kunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine absolute Katastrophe. Alles ist 10x in Plastik verpackt bevor es auf die Verkaufsfläche gelangt und von den deutschen Regularien bezüglich Buchhaltung etc brauchen wir nicht anfangen (Papierverschwendung!) wobei dafür nicht TH direkt zu verantworten ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bereits oben erwähnt, wurde mir mehrmals (in einem Jahr 6x) der Lohn falsch ausgezahlt. Mal gar nicht, mal nur die Hälfte, mal 200€ weniger...