22 von 379 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat einen guten Draht zu allen Vorgesetzten. Man ist per Du und die Atmosphäre ist locker. Man wird gefördert mit Schulungen und regelmäßigen Feedback-Gesprächen mit den Vorgesetzten.
Die Gestaltung der Arbeitszeit ist flexibel.
Es gibt gratis Getränke und Kaffee, leider keinen Obstkorb mehr (seit Corona abgeschafft).
Die Mitarbeiter sind deutschlandweit und im Ausland verteilt dank Home Office. Dadurch ist kein klassisches Zusammenkommen möglich und die Zusammenarbeit und der Austausch leidet merklich. Regelmäßige Bürotage sind empfohlen aber werden nicht umgesetzt. Manche Kollegen nutzen dies, um heimlich aber merklich weniger zu arbeiten und sind während der Kernarbeitszeit stundenlang nicht erreichbar.
Mehr Präsenztage im Büro durch Führungskräfte auch verpflichtend vorgeben, um den Austausch und die Qualität der Arbeitsergebnisse zu steigern.
Neue Projekte und Verantwortung nicht nach Sympathie sondern nach Qualifikation vergeben.
Zügiger Bewerbungsprozess, Flexibilität, aus Kollegen werden oft Freunde
Vergütung bleibt weit hinter den Leistungen zurück, Führung teilweise richtig schlecht
Strikter Fokus auf langfristige und profitable Projekte von soliden Kunden, angemessene Vergütung, Qualität der Führung besser absichern
War vor Corona gut. Leider gelingt es nicht, das ins Mobilarbeitszeitalter mitzunehmen. Dieses Problem haben viele Arbeitgeber. Wo andere daraufhin konsequent die Mobilarbeit wieder reduzieren und den individuellen Komfortbonus zugunsten des Teamgeists einschränken, hat ARRK keinen erkennbaren Plan. Die Fluktuation war schon immer ungesund hoch, allerdings hat sich in den letzten zwei Jahren zusätzlich eine stetige Verschlechterung beobachten lassen. Das hat dann wiederum negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Arbeitnehmerseitige Kündigungen in der Probezeit waren zumindest in meiner Gruppe ein neues Phänomen.
ARRK Engineering gehört nicht zu den Firmen, an die man beim Wort "Entwicklungsdienstleister" zuerst denkt. Allerdings ist die Firma am Markt - oft noch unter dem alten Namen "P+Z Engineering" - halbwegs bekannt. Auf Kununu hatte ARRK 2017 4,3 Sterne, im Herbst 2020 waren es noch 4,2.
Gut, es gibt auch immer wieder individuelle Lösungen für diverse Lebenslagen. Es gibt "Vertrauensarbeitszeit" statt Stempeluhr, ich persönlich finde das schlecht.
Es gibt ein Weiterbildungsprogramm mit vielen Themengebieten. Dieses ist aus verschiedenen Quellen zusammengestellt, meist von externen Schulungsfirmen. Von einem Themengebiet ist mir bekannt, dass es einen direkt angestellten professionellen Trainer gibt.
Meistens sehr gut. Es gibt leider auch Leute, die es sich auf Kosten ihrer Kollegen zu gemütlich machen. Gemeinsame Aktivitäten jenseits der Arbeit sind nicht ungewöhnlich.
Die älteren Semester sind bei ARRK - auf der Sachbearbeiter-Ebene - nur schwach vertreten. Für mich ist kein Unterschied im Umgang mit ihnen feststellbar.
Es gibt Führungskräfte, die über ihren Bereich hinaus bekannt und geschätzt sind. Leider gibt es auch fachfremde Hilflosigkeiten ohne erkennbare Führungsqualitäten. Letzteres wird in einer guten Organisation nicht zur Führungskraft, insbesondere nicht durch interne Beförderung. Schlechte Leistungen von Mitarbeitern werden durch die Führungskraft tatenlos geduldet, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Motivation der guten Kollegen. Von einem Fall ist mir die Wartezeit auf ein Zwischenzeugnis von über einem halben Jahr bekannt. In unserer Abteilung gab es mehrfach Angelegenheiten, bei denen das Verhalten von Führungskräften als intransparent bis unaufrichtig wahrgenommen wurde. Die langfristigen Ziele des Managements wurden nicht an die Gruppe kommuniziert.
Es gibt bei uns durchweg sehr ergonomische Arbeitsplätze mit Stehmöglichkeit. Als Handy gibt es einen Nokia-Knochen, die IT ist teilweise veraltet und Probleme sind an der Tagesordnung. ARRK war eines der Unternehmen, welche erst durch Corona erkannt haben, dass Mobilarbeit möglich ist. Es gibt einen Betriebsrat; Dessen einzige Errungenschaft für mich besteht bis heute darin, den Termin meiner ersten Corona-Impfung um eine Woche vorzuziehen.
Die Geschäftsführung kommuniziert relativ selten und unregelmäßig, wobei sie meist unbeholfen wirkt. Im ersten Corona-Jahr (2020) gab es eine Periode von fünf Monaten ohne Kommunikation der Geschäftsführung zur Lage des Unternehmens. Dass die bescheidene Performance von ARRK durch den Vergleich mit ähnlichen Dienstleistern offensichtlich wird, vermag die Geschäftsführung nicht in ihrer stets positiven Selbsteinschätzung zu beirren.
Das Einstiegsgehalt war mittelmäßig und wurde mehr als zwei Jahre lang nicht erhöht. Dann: Die erste Gehaltserhöhung war so wenig, dass mein neues Gehalt nur sieben Monate später unter dem Realwert meines Einstiegsgehalts lag (und die große Inflation stand uns zu diesem Zeitpunkt noch bevor). Weiterhin zahlt ARRK weder Erfolgsbeteiligung noch leistungsbezogene Boni. Corona-Bonus gab es erst im zweiten verfügbaren Jahr und dann nur einen Bruchteil dessen, was möglich gewesen wäre. Die Gruppe erzielte durchgängig sehr gute Ergebnisse und die sittsame Vergütung wertgeschätzter Mitarbeiter sieht anders aus.
Dank Corona ist man inzwischen total verlassen und wirkliche Einarbeitung gibt es nur auf bunten Folien! Wie soll man ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln, wenn die ganze Firma gefühlt im Home Office ist! Das ist unterirdisch und auf lange Sicht nicht fördernd. Die Fluktuation deswegen ist enorm.
Aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass der Glanz zunehmend verblasst und die Firma gefühlt am Ableben ist, wenn sich dort nicht grundsätzlich etwas zum positiven ändert. Viele motivierte junge Mitarbeiter verlassen die Firma schon nach kurzen Zeiträumen und überhaupt noch Leistungsorientiert sein zu können.
perfekt, sitze seit über 2 Jahren fast durchgängig zuhause und erschrecke jedes Mal sobald mich jemand anklingelt. Ob man hier auf lange Sicht noch Handlungsfähig ist, das mag ich zu bezweifeln.
zu erwarten das man performt obwohl man die meiste Zeit abseits im Home Office sitzt, entspricht nicht dem was man sich unter einer Teamarbeit versteht.
Minimale Bereitschaft von meinem Vorgesetzten und kaum mögliche Erreichbarkeiten erschweren eine selbst angestrebte Versetzung enorm. Die Toleranz an dem was man nicht macht ist deutlich höher als das Interesse zu fördern.
man könnte fast meinen das man wie oben beschrieben bei nicht Arbeit auch entsprechen fair bezahlt wird, vielmehr liegt es jedoch an der Firma dafür zu sorgen das man sich nicht Monatelang langweilt und zuhause vereinsamt. Aber wo man sparen kann, spart man eben...
Das Aufgabenspektrum ist teilweise sehr spannend, aber im Alleingang kaum schaffbar. Die gelebte Work-Life-Balance seitens der Firma sollte dringend überdacht werden. Hier wird noch einige Mitarbeiter geben die das sinkende Schiff verlassen und krank dadurch werden.
Arbeitsplatz und Ausstattung
Gehalt, hohe Fluktuation
Kommunikation , Gehalt und Förderung guter Mitarbeiter
Mitarbeiter werden gerne als Marionetten von den Abteilungsleitern missbraucht und gegeneinander ausgespielt. Die Kommunikation läuft über hinten ohne das die Probleme direkt angesprochen werden. Das wirkt sich negativ auf die Atmosphäre aus und es macht keinen Spaß mit diesen Gedanken im Hinterkopf zu arbeiten.
Angemessen, allerdings nur 29 Tage Urlaub, da Weihnachten und Silvester ein ganzer urlaubstag sind. Klassisches Beispiel für die schlechte Kommunikation. Anstatt direkt zu sagen, dass es 29 Tage Urlaub gibt, wird einem hinten ein lieber ein Tag abgezogen.
Überstunden können abgefeiert werden, was absolut fair ist.
Ingenieure mit hoher Qualifikation verdienen hier eindeutig zu wenig. Weit entfernt von IG Metall Tarifvertrag. Gehaltssprünge deutlich unter Inflation.
Geschäftsmodell mit hoher Fluktuation ist nicht nachhaltig
Größtenteils in Ordnung
Gibt so gut wie keine, da hohe Fluktuation. Die älteren Kollegen die da sind werden eher kritisch von den Vorgesetzten beäugt.
Schaffen es nicht, gutes Personal zu halten geschweige denn zu fördern.
Gute und ergonomische Ausstattung
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen und gerade beim Management ausbaufähig. Emails, in denen der Belegschaft mitgeteilt wird, dass nur x Personen eine Gehaltserhöhung bekommen, ist absolut unterste Schublade.
Probleme werden von den Vorgesetzten nicht direkt angesprochen. Es wird ausschließlich die Hinhalte- Strategie verwendet ohne klartext zu reden.
Corona Regeln am Standort sind eine Parodie.
Alles in allem ausbaufähig.
Schwierig zu beurteilen
Abhängigkeit von einem oem, Vielfalt dadurch sehr eingeschränkt.
Wertschätzender Umgang untereinander, unabhängig von der Hierarchieebene.
Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist top. Es herrscht ein wertschätzender Umgang untereinander.
Die Firma hat ein gutes Image. Einige Kollegen, welche die Firma verlassen haben, sind in letzter Zeit auch wieder zurückgekommen.
Die Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden, keine Kernarbeitszeit, Homeoffice hat sich etabliert, der Betriebsrat organisiert z.B. am Buß und Bettag Kinderbetreuung in der Firma.
Die Firma organisiert Events wie Skitage oder Grillfeiern.
In manchen Bereichen findet starkes Wachstum statt, was großes Potential für Weiterentwicklungen der Mitarbeiter bietet.
Das Gehalt ist marktgerecht. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung gibt es entsprechende regelmäßige Steigerungen.
Ein Inflationsausgleich wird bezahlt.
Während Corona Nullrunde, aber das hat ja mehrere getroffen.
Verschiedene Benefits wie Firmenfahrrad,...
Verschiedene Vorsorgeuntersuchungen werden angeboten; G37,...
Es gibt einen Müllbereich mit klar definierter Mülltrennung für Restmüll, Papier, Elektroschrott, Styropor, verschiedene spezielle Flüssigkeiten, etc. Die Entsorgung wird bei professionellen Entsorgungs-Unternehmen beauftragt. Jeder neue Kollege wird in die Müllentsorgung extra eingewiesen und die Einhaltung der Regeln wird von den Vorgesetzten nachgehalten.
Man arbeitet als Team und hilft sich gegenseitig bei Problemen. Niemand wird allein gelassen. Gemeinsame Unternehmungen nach Feierabend sind keine Seltenheit.
Ältere Kollegen werden eingestellt (Mitarbeiter und Führungskräfte) und sie integrieren sich gut in die Firma und die Teams.
Die Türen in den Büros der Vorgesetzten stehen oft offen und man kann sich bei Fragen/Problemen an seinen Vorgesetzten wenden.
Die Büros und Arbeitsplätze sind modern ausgestattet, höhenverstellbare Tische, klimatisiert, Pflanzen, Kaffee, Tee, frisches Obst, Kickerraum und eine bezuschusste Kantine...
Es finden regelmäßig Gruppenrunden statt und es werden in regelmäßigen Abständen interessante Neuigkeiten und Infos an die Kollegen in speziellen Infomails verschickt. Von der Geschäftsführung werden Townhall-Meetings für die Mitarbeiter angeboten, was sehr gut ankommt.
Je nach Thema ist in den Ingenieur-Teams der Frauenanteil mal mehr mal weniger hoch. Führungspositionen sind auch mit Frauen besetzt.
Man wird nach seinen Stärken im Projekt eingesetzt und hat die Möglichkeit viele interessante Projekte kennenzulernen. Insgesamt sehr große Projekt- und Themenvielfalt bei verschiedenen Kunden.
Arbeitsbedingungen, Moderne Gebäude, Ausstattung im Büro, Firmenveranstaltungen , Ermöglichen von Home office (auch wenn das erst durch Corona überhaupt ermöglicht wurde)
Fluktuation, Aufstiegschancen, Gehalt für qualifiziertes Personal
Aufträge außerhalb von einem zentralen OEM an Board holen, erfahrene Führungskräfte mit einer Persönlichkeit einstellen, Kommunikation verbessern und vor allem gute Kollegen entsprechend fördern und richtig bezahlen.
Die Atmosphäre ist in puncto Wertschätzung der qualifizierten Mitarbeiter ausbaufähig. Prinzipiell okay und man wird einigermaßen fair behandelt bei entsprechender Leistung.
Die Ausstattung der Büros ermöglichen durchaus ein angenehmes Klima.
Der Urlaub kann nach Abstimmung mit Kollegen nahezu immer genommen werden, Überstunden dürfen abgefeiert werden, Gleitzeitregelung ist super.
1 Stern Abzug gibt es wegen der Urlaubsregelung über Weihnachten/ Neujahr, wo jeweils ein ganzer Urlaubstag für zu verwenden ist. Begründung Kosten der Belegschaft. Ein Halber Tag jeweils wie üblich wäre fair und angemessen. Andersherum könnte man von vornherein 29 Tage Urlaub anstatt 30 versprechen und die Regelung dafür ändern.
Sehr gute Inhouse CAD Schulung zum Einstieg. Anschließende Schulungen sind eher die Ausnahme.
Das Gehalt ist für den Einstieg okay, aber unterdurchschnittlich und die Aufstiegschancen im Nachhinein äußerst gering. Es wird sich angeblich an der IG Metall orientiert, doch hier sind die Unterschiede extrem.
Gehaltsverhandlungen bringen einen nicht voran und das ist auch ein Grund für die sehr hohe Fluktuation. Gute Kollegen werden aufgrund der geringen Bezahlung nicht gehalten.
Der Kollegenzusammenhalt ist vorhanden und man unterstützt sich gegenseitig, was positiv hervorzuheben ist. Vereinzelt gibt es Kollegen, die gegeneinander arbeiten, um selbst in einem besseren Licht zu stehen.
Es gibt sehr wenig ältere Kollegen aufgrund einer sehr hohen Inflation. Eingestellt werden wenige, aber die wenigen die da sind, sind einigermaßen integriert.
In vieler Hinsicht fehlt bei den Teamleitern/ Gruppenleitern Erfahrung, da diese häufig sehr jung und wenig autoritär sind.
Gut ist, dass Ziele vereinbart werden und die Vorgesetzten ein offenes Ohr für Probleme/ Schwierigkeiten haben. Gerne wird hier aber über die Köpfe hinweg entschieden, ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen und vieles wird dadurch auf den Köpfen der Mitarbeiter ausgetragen.
Moderne Gebäude, höhenverstellbare SChreibtische, Pflanzen in den Büros, eigene Kantine und prinzipiell gute Ausstattung.
In vieler Hinsicht ausbaufähig von der Geschäftsführung bis hin zum einzelnen Teamleiter Informationen werden unter den Tisch gekehrt, wichtige Informationsaustauschrunden innerhalb der Abteilungen finden selten statt, um Kosten zu sparen. Der Austausch zwischen anderen Abteilungen ist verschwindend gering und man ist hier völlig ausgegrenzt, wodurch einiges an know how und Ressourcen verschwendet werden. Die beschlossenen Coronamaßnahmen waren fragwürdig. Alles in allem ausbaufähig.
Durchaus interessante Tätigkeiten, aber leider sehr stark abhängig von einem OEM. Dadurch ist wenig Vielfalt und Abwechslung gegeben.
flexible Arbeitszeitgestaltung, gute Kantine
Vorgesetzte stehen zu oft auf Seiten des Kunden wenn es Probleme gibt und nicht hinter ihren Mitarbeitern. Es gibt einen Betriebsrat der sich nur halbherzig für die Mitarbeiter einsetzt, da er seinen Aufgaben zeitlich nicht nachkommen kann. Vorgesetzte sitzen an anderen Standorten und lassen sich kaum blicken.
Kein Weihachsgeld, kein Urlaubsgeld, keine halben Tage für Weihnachten und Silvester. keine Gehaltserhöhung nach 3 Jahren und auch keinen Inflationsausgleich.
Hört auf eure Mitarbeiter und schätzt die Arbeit wert die sie verrichten.
Schult eure Führungskräfte auch mal Lob auszusprechen.
Gute Arbeitskollegen machen den Alltag erträglicher, aber von oben kommt nicht viel und wenn doch mal was kommt dann ist es meist Kritik.
Die meisten Mitarbeiter reden gerade seit Corona nicht gut über die Firma und verlassen in Scharen das Unternehmen.
Urlaub kann fast immer so genommen werden wie man es möchte, außer es sind kritische Projekte oder Urlaubsvertretungen, aber das ist in meinen Augen normal.
Fortbildungen bekommt man nur wenn es nicht anders geht und es für Projekte notwendig ist um sie nicht zu verlieren. Um die Mitarbeiter zu Fördern wird kein Geld ausgegeben.
Die Einstiegsgehälter sind Durchschnittlich für Dienstleister. aber danach gibt es kaum Chancen auf mehr Geld. Während Corona wurden nur ausgewählte Mitarbeiter bei Gehaltserhöhungen berücksichtigt.
Hauptsache alles ab Gruppenleiter fährt dicke Firmenwägen. Das Geld könnte man auch in die Mitarbeiter investieren. Die Gehaltsstruktur ist absolut intransparent und bei gleichwertiger Arbeit ungerecht verteilt.
Mülltrennung wird zwar angepriesen, aber wenn die Mülleimer geleert werden, dann kommt alles in einen Sack. Überall stehen Kapselmaschinen mit Alupads. Fairer Handel wir sicher nicht unterstützt, es wird alles so billig wie möglich gekauft egals wo es her kommt und wie es produziert wurde.
Der Zusammenhalt ist meist gut, aber ein paar Quertreiber gibt es immer.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen nicht mit einbezogen und am Ende ist man Schuld wenn es nicht läuft obwohl man nicht gefragt wurde oder nicht auf einen gehört wurde.
Bei mir ist bis zum Teamleiter alles sehr gut, aber danach wird es unterirdisch und es herrscht das Peter-Prinzip.
Moderne Einrichtung, Großraumbüros mit teilweise hohem Lärmpegel
Diese könnte besser sein, hier wird oft etwas in höheren Ebenen entschieden und man bekommt es nur über den Flurfunk mit. Es gibt regelmäßig Unternehmensweite Info-Mails. Wenn man etwas wissen will, muss man schon selbt die Initiative ergreifen.
Was die Gleichberechtigung der Geschlechter angeht, kann man bei ARRK noch nachbessern. Wenn man nicht studiert hat, dann ist man bei einigen Mitarbeitern gleich der Dumme.
Die Aufgaben sind leider sehr Projektabhängig, und man rutscht auch mal in Sachen rein mit denen man nichts zu tun aben will, nur damit man untergebracht ist.
Nette Kollegen. Zusammenhalt.
Events wie Biergarten, Lasertag, Pizza, Sommerfest
(Vorallem außerhalb von Corona)
Bessere Bezahlung. Schnellere Hardware. Weihnachten und Silvester sollte zumindest als halber Tag zählen.
Entspanntes Arbeiten in einem jungen Team.
Jeder hilft jedem.
Kein Stress von Oben wegen Abgaben oder Überstunden.
Immer noch sehr unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten.
Homeoffice möglich und spätestens seit Corona auch im großen Umfang von unserer Abteilung genutzt.
Gehalt eher durchschnittlich.
Keine Gehaltserhöhung in 3 Jahren.
Kein Bonus wie Weihnachtsgeld.
30 Urlaubstage.
24.12 und 31.12 zählen jeweils als ganzer Urlaubstag.
Cooles, junges, hilfsbereites Team.
(Vorallem zu Anfangszeiten, leider ist der Spirit durch Corona und durch viele Abgänge etwas verloren gegangen)
Sehr nett und entspannt. Flache Hierarchien.
Großraumbüro ja, aber sehr ruhig.
Hardware zum Arbeiten alles vorhanden und passt.
Laptops könnten etwas schneller sein.
Im Sommer wirds manchmal etwas heiß.
Die Kaffeemaschine ist echt top!
Alles Wissenwerte über das Unternehmen wird per Mail oder über regelmäßige Abteilungs bzw. Firmenrunden weitergegeben.
Kommunikation im Rahmen der Projekte war regelmäßig aber nicht zu häufig (es gab gottseidank keine Dailys).
Es gibt je nach Auftragslage ein vielfältiges Angebot an Kundenprojekten.
Man muss nicht jahrelange das gleiche Projekt betreuen.
Interessante Aufgaben im Automotive Bereich.
Interessante Projekte, super Atmosphäre, tolle Kollegen
Starke Fokussierung auf wenige Themen, größere thematische Breite wäre sinnvoll
Höhere Gehälter, bessere Kommunikation, mehr Feedback
Sehr gute Atmosphäre, es kann aber mehr (positives und negatives) Feedback gegeben werden
Das Image ist sowohl bei den Kollegen als auch Kunden sehr gut
Gleitzeitmodell vorhanden, teilweise hohe Arbeitslast
Weiterbildungen sind möglich und werden unterstützt, sollten aber nach Corona stärker forciert werden
Muss höher werden, besonders nach Corona
Könnte aktiver kommuniziert werden
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, es wird gerne unterstützt, selbst wenn viel zu tun ist
Guter Umgang mit allen
Hohe Wertschätzung, die Kommunikation muss aber auf und zwischen jeder Ebene verbessert werden
Moderne Gebäude, Technik ist relativ neu, Beschränkung von Handys sollte überdacht werden
Gleichberechtigung wird gelebt
Die Chance sich weiterzuentwickeln auch mit eigenen Ideen und Projekten.
Früher hätte ich geschrieben, "die IT" aber die Prozesse und der Support haben sich stark verbessert.
Manche Fehler in der Kommunikation an die Belegschaft vermeiden. Stichwort: Gehaltserhöhung während Corona.
Die Kunden sind anspruchsvoll. Doch im Team ist alles einfacher.
Im Bereich Cockpit Electronics bei OEMs gut aufgestellt.
Arbeit kommt meist wellenförmig, mal viel mal weniger um auch mal durchatmen zu können.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten für fähige Mitarbeiter. Es wird allerdings erst getestet ob man mit der neuen Herausforderung umgehen kann. D.h. man arbeitet eine Zeit lang mit mehr Verantwortung und erhält erst nach einer gewissen Zeit die Beförderung um sicherzugehen ob man der Richtige ist.
Das könnte besser sein ist aber gehobenes EDL Niveau.
vorhanden, es könnte dazu noch mehr Aktivitäten geben.
Prima, der ist wirklich top.
Es herrscht Gleichbehandlung.
Das war sehr gut. Meine Vorgesetzten standen mit Rat und Tat zur Seite.
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen und co.
Die Belegschaft wird gut über Unternehmensentscheide informiert.
Jeder wird hier gleich behandelt.
Zusätzlich zu den Kundenprojekten gibt es noch spannende Nebenprojekte dafür muss man sich allerdings proaktiv bemühen.
So verdient kununu Geld.