28 von 611 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Er stellt Hardware zur Verfügung und leiht uns alles fürs Homeoffice, gute Kommunikation und technisch Top aufgestellt.
Gutes Angebot was sonstige Zusatzleistungen angeht.
Keine Förderung. Dead-End Job
Junge Mitarbeiter mehr fördern und mehr Chancen geben.
HO wurde auf Grund von Corona ermöglicht, war anschließend nur zu 50% möglich
Funktioniert bestenfalls semi
Hatte mit meinem Vorgesetzten Glück
Technisch veraltet
Die persönliche Nähe und die "gleiche Ebene"
Dass die Geschäftsführung viele Themen und Aufgaben erst bei sich hält und Dinge ungern und zu wenig abgibt. Eine bessere Verteilung oder auch gute Delegation wäre schon angemessen und würde allen helfen.
Teams mehr in den Vordergrund, Einzelpersonen und Geschäftsführung mehr in den Hintergrund. So können wir auch viel bewirken und es kommt auch bei anderen super an.
Gemeinsame Aktivitäten verbinden, das ist (geschuldet der Pandemie) etwas, was ich vermisse. Teambildende Maßnahmen und grundsätzliches Vertrauen sind zwei Punkte, die ich mir wünsche, da kann jeder mit rein arbeiten und die Geschäftsführung mit gutem Vorbild vorangehen.
Ich denke unser Image ist gut.
Gesundes Selbst-Management. Es gab in der Vergangenheit eine Session, das kann aber noch verbessert werden. Mehr Fokus darauf wäre super.
Weiterbildungsthemen sind bei uns sehr bereichsspezifisch und technisch geprägt. Wenn man aus anderen Bereichen kommt, muss man sich schon holen was man will.
Wir bekommen immer pünktlich unser Gehalt, erhalten Urlaubs- und Weihnachtsgeld und haben sogar einen großzügigen Corona-Bonus bekommen. Die Sozialleistungen sind super und auch sonst der Verantwortung entsprechend gerecht. Kinderbertreuungsgeld proaktiv anbieten wäre super, manche wissen gar nicht, das es das gibt und könnten sich benachteiligt fühlen.
Die neue Strategie "weg von Amazon - hin zu einem Alternativlieferanten" finde ich mega und das beeinflusst sowohl das Umwelt- als auch das Sozialbewusstsein.
Auch in anderen Kategorien tut sich datac leicht, da die Firma sozial gepolt ist.
Ich habe super Kollegen und Kolleginnen, auf die ich mich verlassen kann und denen ich vertraue. Ich bin stolz auf mein Team und wir können eine Menge bewegen (wenn man uns lässt...).
Man wird geschätzt und auch geehrt, je länger man dabei ist und auch das Wissen wird hoch anerkannt. Besonders gefördert wird man deshalb aber nicht.
Nicht immer optimal aber hat sich verbessert. Ich finde es besser, wenn Vorgesetzte am Unternehmen arbeiten und nicht so stark im Unternehmen und mehr in den Hintergrund treten. Dann können auch mal die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen glänzen...
Das hat sich sehr verbessert und ich kann mich nicht beklagen. Die Ausstattung ist angemessen und modern. Wir arbeiten mit 2 Bildschirmen (plus Laptop) als Standard und haben leistungsfähige Geräte.
Die Meeting-Kultur hat sich stark verbessert und es wird versucht, so gut wie möglich über alles zu informieren. Es wäre in manchen Situation allerdings besser, früher Bescheid zu wissen und nicht erst hinterher.
Es wird sich stark bemüht, alle gleichberechtigt zu behandeln denke ich.
Ich bin super zufrieden mit meinen Aufgaben und manche auch gerne mehr, als ich müsste.
die Offenheit und den Mut und Willen zur Veränderung!
zu viele neue Projekte, obwohl die Kapzitäten nicht immer ausreichend zur Verfügung stehen
eine vorausschauende Personalplanung betreiben und nicht immer so eng an den gewinnen orientieren. An manchen Stellen werden einfach mehr Mitarbeiter:innen benötigt
sehr viel tolle Kollegen, die sich fachlich und persönlich einbringen.
das Image wird immer auch von den Mitarbeiter:innen und Führungskräften gemacht, aber sicherlich nicht hier. Wir sollten alle daran arbeiten, dass es besser wird
es wurden sehr viele Dinge auf den Weg gebracht und ich finde es nicht selbstverständlich hieran zu partizipieren! Ich habe andere Firmen kennengelernt und da war es nicht immer so. Ich habe auch viel Arbeit auf dem Tisch, kann aber immer mit meiner Führungskraft sprechen. Es gibt Phasen mit zu viel Arbeit und dann aber auch wieder Zeiten, wo es etwas ruhiger ist. ich kann gut damit umgehen.
ich konnte mich fachlich in den letzten Jahren gut weiter entwickeln
hier muss noch etwas mehr getan werden
ich habe tolle Kolleg:innen und auch zu Kolleg:innen außerhalb meines Tätigkeitsfeldes haben ich gute Kontakte und werde unterstützt
es ist ok, aber noch nicht optimal und vielleicht sollte man nicht nur auf die Jugend schauen. Alles hat seine Zeit und so auch das Alter.
vielleicht habe ich Glück mit meinen Führungskräften, aber es passt fast immer, ansonsten muss man es sachlich ansprechen und eine Lösung erarbeiten.Es herrscht nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, aber das gehört dazu.
es gibt viele Möglichkeiten, auch unkonventionelle, damit die Arbeitsbedingungen für möglichst viele optimal sind
hier könnte noch ein wenig dran gearbeitet werden. Aber man spürt die großen Veränderungen in den letzten Jahren. Man möchte die Mitarbeiter einbinden und man bekommt auch nicht nur die positiven Dinge vermittelt. Die Corona-Informationen waren wirklich gut, ich fühlte mich jederzeit informiert und abgeholt. Der Vorstand zeigt sich sehr offen und authentisch, das war nicht immer so.
da geht noch was, aber man ist ja auch dran - Diversity ist unbedingt ein Thema
in der langer Zeit meiner Zugehörigkeit - fast 10 Jahre - haben sich immer neue und spannende Themen ergeben.
Kostenlose Parkplätze. Hat man den richtigen Vorgesetzten ist vieles möglich.
Entspannter Umgang unter den Kollegen.
Die Mitarbeiter sind nicht so wichtig wie die Aktionäre. Gerade langjährige Mitarbeiter bekommen das Gefühl vermittelt lediglich nur geduldet zu sein. So manche offene Kritik hat sich schon den Job gekostet. Man passt dann hat nicht mehr zum Unternehmen.
Ein Konzept, das konsequent verfolgt wird und nicht nach kurzer Zeit wieder obsolet ist, würde dem Unternehmen gut stehen. Hoffe es wurde mit der Neuausrichtung 2019 nun gefunden.
Vorgesetzte die nicht nur fachlich Kompetent sind bevorzugen und fördern. Leider war das in der Vergangenheit nicht oft der Fall.
Mehr die Mitarbeiter in den Fokus rücken und weniger die Aktionäre und/ oder den Vorstand selbst.
kommt ganz auf den Bereich und die Leitung an. Es gibt Vorgesetzte die eine gute und fördernde Stimmung verbreiten, aber leider auch einige, die das Gegenteil davon bewirken.
Das Unternehmen ist in Köln bekannt für hohe Fluktuation und nicht besonders sozialen Umgang mit seinen Mitarbeitern. Viele Sparprogramme, Umstrukturierungen und Neuausrichtungen haben stets zum Abbau von vielen Mitarbeitern geführt, die aber z.T. dann auch schnell wieder durch neue Mitarbeiter an anderer Stelle kompensiert wurden.
Dieser Prozess dauert nach der kürzlichen Ausgliederung noch an.
Vor Corona oft nur ein reines Lippenbekenntnis.. Kommt immer ganz auf den Vorgesetzten und dessen Einstellung zum Homeoffice an. So wird in einigen Gruppen viel im Homeoffice gearbeitet und in anderen wenig bis gar nicht.
Weiterbildung findet in der Regel intern mittels eigenem Personal statt. Das muss nicht schlecht sein, und ist natürlich auch wesentlich kostengünstiger als externe Unternehmen damit zu beauftragen.
Gehaltsanpassungen nur, wenn der Vorgesetzte dich leiden kann. Sonst auch gerne mal viele viele Jahre ohne gehaltliche Veränderungen.
„Wenn Du mehr Geld willst, musst Du Dir einen anderen Arbeitgeber suchen“ ist sehr häufig die Aussage. Mit etwas Glück und wohlwollendem Vorgesetztem gibt es alle 3, 4 oder 5 Jahre 2-3% Erhöhung.Die sozialen Leistungen entsprechen dem Standard. Statt 13. Gehalt gibt es einen Bonus, der bis zu 100% eines Monatslohns betragen könnte. In der Praxis einigt man sich aber jedes Jahr wieder auf einen Wert, der weit darunter liegt. Immerhin bekommt die GF inzwischen auch den gleichen Prozentsatz. In der Vergangenheit hatte die GF stets die volle Summe und nur die Mitarbeiter bekamen einen geringeren Bonus.
die gesetzlichen Vorgaben werden eingehalten.
der ist in den meisten Fällen richtig gut. Die netten, kollegialen und hilfsbereiten Kollegen haben dafür gesorgt, dass ich so lange in diesem Unternehmen geblieben bin.
Es gibt nicht viele ältere Mitarbeiter. Sind halt oft nicht mehr so leistungs - und opferbereit und darum wurden sie in der Vergangenheit oft rausgeekeltes.
Sehr unterschiedlich. Manche sind wirklich nicht nur fachlich gut. Auf die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Interaktion wird aber bei Personen mit Personalverantwortung nicht besonders Wert gelegt.
Hoffe das hat sich mit der Neuausrichtung nun auch grundlegend geändert?
Etwas altertümliche Büroausstattung aber die ehemaligen Büroräume der Sony-Zentrale sind ok. Die technische Ausstattung entspricht dem üblichen Standard. Dafür gibt es einen weitläufigen Parkplatz mit parkähnlicher Anlage und ausreichend Parkplätzen.
Mitarbeiter werden nicht immer umgehend und öfter mal nur sehr spät informiert. Auf jeden Fall muss Rücksicht auf die Aktionäre und den Aktienkurs genommen werden. Der hat Priorität.
Da ist das Unternehmen ohne Tadel.
Ja, die gibt es durchrauschen und man kann sie bekommen, wenn man sich engagiert.
Tolle Kollegen, tolles Team, super Führungskräfte die auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen
Bei q.beyond bekomme ich Familie, Arbeit und Freizeit super unter einen Hut.
Ich habe nichts schlechtes gehört
Sehr verständnisvoll. Gehen auf Wünsche und Anmerkungen ein.
Tolle Büros. Es gibt sogar Familien Zimmer, wo man sein Kind mitbringen kann und gemeinsam arbeitet und „Home schooling“ machen kann.
Seid Corona gibt es viele Virtuelle Meetings und auch After Work Veranstaltungen. Top!
Offener und ehrlicher Umgang, Mitbestimmung, Umgang mit Corona, Weiterentwicklung
Hier wird viel getan!
Haben wir nicht so viele, IT halt ...
Hier hat sich richtig viel getan in der letzten Zeit. Ich habe noch nie eine so transparente Firma erlebt. Wir sind immer auf dem Laufenden, was passiert. Es gibt auch extrem viele Mitbestimmungsmöglichkeiten (Umfragen usw).
Immer was neues, eigntlich gleicht kein Projekt dem anderen
Incloud gibt sich viel Mühe, ein gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Gerade jetzt während Corona ist es nochmal besser geworden...klingt verrückt, ist aber so.
An der Hochschule kennt Incloud fast jeder Student, so langsam aber auch drüber hinaus..
Sehr ordentlich! Nicht nur für ein Unternehmen dieser Größe, auch ganz generell im Vergleich
Unglaublich transparent von den Chefs, innerhalb der Teams sowieso super!
Eigentlich das Killer-Feature an Incloud, es macht IMMER Spaß, weil die Projekte un Abwechslung super sind!
Die vorhandenen Potentiale nutzen und sich weniger mit internen Problemen beschäftigen.
Es werden viele Sachen geboten, um Privates und Berufliches miteinander unter einen Hut zu bekommen. Vertrauensarbeitszeit, flexibles Arbeit (Ort & Zeit), externe Hilfsangebote, ...
JobRad, diverse Teamevents, ÖPNV-Ticket, ... sind vorhanden und es finden regelmäßig "Charity"-/Spenden-Aktionen statt.
Zu wenig wird allerdings noch beim Thema Dienstreisen unternommen (z.B. innerdeutsche Flüge). Allerdings gibt es hier schon drei Sterne, da man an dem Thema Umweltbewusstsein arbeitet.
Weiterbildung ist nach Bedarf und je nach Aufgabe möglich. Hier gibt es einen eigenen Schulungskatalog und Seminare werden sowohl extern als auch Inhouse angeboten. Wenn man möchte, kann man sich sogar freiwillig als interner Trainer melden und sein Wissen weitergeben.
Der Zusammenhalt untereinander ist im Großen und Ganzen gut. Man unterstützt sich gegenseitig, gerade wenn die Arbeitslast sehr hoch ist oder die Kollegen nach Urlaub zurückkommen. Leider fehlt durch Corona auch Mal die Zeit für einen Austausch am Kaffeeautomaten.
Die Arbeitsbedingungen und das -umfeld sind top. So ist die nötige technische Ausstattung auch für mobiles Arbeiten vorhanden, die Lage des Standortes ist gut, die Möglichkeit, Arbeitsort und -zeit selbst zu organisieren in Abstimmung mit dem Vorgesetzten und dem Team.
Die Kommunikation hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert. Immer mehr Informationen werden zeitnah und bereichsübergreifend kommuniziert. Der Einsatz "neuer" Tools, wie MS Teams, funktioniert auch. Mittlerweile greift man auch mehr zum (MS Teams-)Hörer/MS-Teams-Chat statt lange Mails hin und her zu schreiben.
Das Gehalt fande ich für mich angemessen und fair. Nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit war auch, dass es immer korrekt und pünktlich auf dem Konto war - manchmal sogar schon fast zu früh (1 Woche vor dem Monatsletzten). Die Altersvorsorge empfand ich persönlich als überdurchschnittlich und die sonstigen Sozialleistungen sind sehr gut (Sonderurlaub für bestimmte Anlässe, Prämien zur Geburt, JobRad, Kantine, Events, kostenloser Kaffee, Tee, Wasser, ...)
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß. Auch hat man die Möglichkeit, seine eigenen Themen sinnvoll mit einzubringen, wenn man möchte. Allerdings hat man manchmal auch das Gefühl, es herrscht bei gewissen Themen ein Stück weit Trouble-Shooting oder Aktionismus.
Hat sich im Vergleich zu den Jahren davor deutlich ins positive gewandelt. Die alten negativen Zöpfe hat man fast komplett abschneiden können und hat jetzt ein sehr engagiertes Team an Board
Es gibt viel zu tun, was man aber gut in seinen persönlichen Alltag integrieren kann. Vieles ist ein Thema der guten Absprache mit seinen Kollegen.
Ähnlich wie generelle Atmosphäre hat sich dort vieles zum psotiven Entwickelt.
Innerhalb des Betriebsteam sehr gut, trotz der schwierigen Corona Lage. Auch mit der direkten Führungskraft und dem Management darüber, kann man mal nen Scherz machen und man kennt sich.
Es wird viel versucht zu verbessern aber es gibt noch Potential nach oben
Man hat Schnittstellen mit Themen aus allen verschieden Ecken der IT. Dort ist für jeden etwas dabei.
So verdient kununu Geld.