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32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts!
Die Firma QCS Hamburg hat sich einen zweifelhaften Ruf erworben, der von zahlreichen negativen Aspekten geprägt ist. Von undurchsichtigen Geschäftspraktiken bis hin zur Missachtung von Arbeitnehmerrechten gibt es wenig Gutes über QCS Hamburg zu berichten. Kunden klagen über minderwertige Produkte und unzureichenden Kundenservice, während Mitarbeiter von Ausbeutung, schlechten Arbeitsbedingungen und einem toxischen Arbeitsumfeld berichten. QCS Hamburg scheint eher darauf aus zu sein, Profit um jeden Preis zu erzielen, als sich um das Wohl seiner Kunden und Mitarbeiter zu kümmern.
Die Firma QCS Hamburg hat keinerlei Benefiz zu bieten. Unabhängig davon, über welchen Aspekt man spricht. Daher keine Empfehlung, hier zu arbeiten.
Das Unternehmen QCS Hamburg hat eigentlich eine solide Basis, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen, um die Effizienz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Hier sind einige Vorschläge:
1. **Implementierung eines Echtzeit-Tracking-Systems:** Die Einführung eines fortschrittlichen Tracking-Systems ermöglicht es Kunden, ihre Sendungen in Echtzeit zu verfolgen. Dadurch wird Transparenz geschaffen und das Vertrauen der Kunden gestärkt.
2. **Schulungen für Mitarbeiter:** Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter, insbesondere für Sachbearbeiter und Lagermitarbeiter, können die Sicherheit verbessern und die Effizienz steigern. Dies kann dazu beitragen, hohe Zusatzkosten zu vermeiden und die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen.
3. **Implementierung eines Feedback-Systems:** Ein Feedback-System für Kunden und Mitarbeiter ermöglicht es QCS Hamurg, konstruktive Kritik zu sammeln und auf Verbesserungsmöglichkeiten einzugehen. Dadurch kann das Unternehmen besser auf die Bedürfnisse seiner Kunden und Mitarbeiter eingehen.
4. **Digitalisierung von Prozessen:** Die Digitalisierung von Papier-basierten Prozessen kann die Effizienz steigern und Fehler reduzieren. Die Einführung von digitalen Frachtdokumenten und elektronischen Rechnungen kann die Abwicklung beschleunigen und den Arbeitsaufwand verringern.
7. **Kundenservice-Verbesserungen:** Ein verbessertes Kundenservice-System mit schnelleren Reaktionszeiten und besserer Erreichbarkeit kann die Kundenzufriedenheit deutlich steigern. Die Implementierung eines Live-Chats oder eines 24/7-Kundensupports könnte hierbei hilfreich sein.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge kann QCS seine Wettbewerbsfähigkeit steigern und seinen Kunden einen noch besseren Service bieten. Es ist wichtig, kontinuierlich nach Möglichkeiten zur Optimierung zu suchen, um den sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Als Mitarbeiter in der QCS-Niederlassung Hamburg muss ich leider meine enttäuschenden Erfahrungen teilen. Die Niederlassungsleitung zeigt eine beunruhigende Gleichgültigkeit gegenüber den Anliegen der Mitarbeiter. Ihre mangelnde Kommunikation und fehlende Präsenz führen zu einem Gefühl der Vernachlässigung. Das Management (repräsentiert durch die Niederlassungsleitung, die gleichzeitig 20 weitere Positionen inne hat) ist nicht besser; es scheint, als ob Entscheidungen willkürlich getroffen werden, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team.
Die Kollegen, die eigentlich ein unterstützendes Netzwerk sein sollten, tragen leider auch zum negativen Arbeitsklima bei. Es herrscht ein Klima der Konkurrenz und des Misstrauens (was durch die Niederlassungsleitung stark gefördert wird), anstatt Zusammenarbeit und Teamgeist zu fördern. Die fehlende Solidarität und der Mangel an gegenseitiger Unterstützung machen die Arbeit hier frustrierend und demotivierend.
Insgesamt kann ich die QCS-Niederlassung Hamburg nicht empfehlen. Es fehlt an Führung, Organisation und Teamgeist, was zu einem unproduktiven und unangenehmen Arbeitsumfeld führt.
Die Firma QCS Hamburg enttäuscht auf ganzer Linie. Ihr Image ist geprägt von Ineffizienz, mangelnder Kundenbetreuung und unzuverlässiger Produktausführung. Ihre Produkte halten nicht, was sie versprechen, und der Kundenservice ist unzureichend und schwer erreichbar. QCS scheint mehr daran interessiert zu sein, Gewinne zu maximieren, als ihren Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten.
Die Work-Life-Balance bei QCS Hamburg ist enttäuschend. Die Arbeitszeiten sind zwar vorhersehbar, aber oft übermäßig lang, was es schwierig macht, persönliche Verpflichtungen zu erfüllen. Überstunden verfallen einfach. Das Management scheint wenig Interesse an der Förderung einer ausgewogenen Lebensweise zu haben, was zu übermäßigem Stress und Burnout führen kann. Die angepriesene Flexibilität ist eher eine Illusion, da Mitarbeiter ständig erwartet werden, über ihre Grenzen hinaus zu arbeiten. Insgesamt ein enttäuschendes Erlebnis für diejenigen, die nach einer gesunden Work-Life-Balance streben.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei QCS Hamburg sind äußerst enttäuschend. Es herrscht ein Mangel an klaren Aufstiegschancen und die Weiterbildungsangebote sind unzureichend. Mitarbeiter werden oft ohne angemessene Schulung in neue Positionen befördert, was zu Frustration und Ineffizienz führt. Insgesamt ist QCS kein empfehlenswerter Arbeitgeber für diejenigen, die nach beruflichem Wachstum streben.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg bin ich extrem enttäuscht von der Gehalts- und Sozialleistungsstruktur. Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt, und die Sozialleistungen sind minimal. Es gibt kaum Anreize für Mitarbeiter, sich langfristig zu engagieren, und die mangelnde Wertschätzung seitens des Unternehmens zeigt sich deutlich in der Vergütungspolitik. In Anbetracht dessen würde ich potenziellen Bewerbern dringend raten, andere Optionen zu prüfen, die bessere Vergütungs- und Sozialleistungspakete bieten.
Die Umwelt- und Sozialbewusstseinspraktiken von QCS Hamburg sind enttäuschend. Ihre mangelnde Transparenz bezüglich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit lässt Zweifel an ihrem Engagement für diese wichtigen Themen aufkommen. Das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in ihren Lieferketten ist besorgniserregend. QCS Hamburg sollte dringend seine Umwelt- und Sozialpolitik überdenken, um die dringend benötigte positive Veränderung zu bewirken.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg muss ich leider feststellen, dass der kollegiale Zusammenhalt in dieser Firma stark zu wünschen übrig lässt. Trotz der Beteuerungen des Managements und der Unternehmenswerte, die den Teamgeist betonen, herrscht eine Atmosphäre der Konkurrenz und des Misstrauens unter den Mitarbeitern.
Es gibt keine Gelegenheiten für Team-Building-Aktivitäten oder gemeinsame Projekte, die die Mitarbeiter näher zusammenbringen könnten. Stattdessen werden individuelle Leistungen überbetont und belohnt, was zu einem Umfeld führt, in dem jeder für sich selbst arbeitet und sich wenig um die Kollegen kümmert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ebenfalls mangelhaft, was zu Fehlern, Missverständnissen und unnötigen Spannungen führt. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuarbeiten, neigen die Mitarbeiter dazu, die Schuld auf andere abzuwälzen und Konflikte zu ignorieren.
Darüber hinaus gibt es eindeutige Hierarchien, die den Zusammenhalt weiter beeinträchtigen. Mitarbeiter auf niedrigeren Ebenen fühlen sich oft nicht gehört oder respektiert, während die Führungsebene sich in ihren Entscheidungen isoliert und distanziert zeigt.
Als Mitarbeiter bei QCS Hamburg bin ich zutiefst enttäuscht über die mangelnde Wertschätzung, die ältere Mitarbeiter erfahren. Trotz der langjährigen Erfahrung und des Engagements werden sie oft übersehen und deren Beiträge herabgespielt. Es scheint, als ob QCS Hamburg nur auf junge Talente setzt und die wertvollen Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Mitarbeiter ignoriert. Es gibt kaum Entwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten speziell für ältere Mitarbeiter, was das Gefühl der Entfremdung verstärkt. Die Unternehmenskultur bei QCS Hamburg hat sich stark verändert, und ältere Mitarbeiter werden zunehmend an den Rand gedrängt. Es herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit und Entmutigung, die es schwierig macht, weiterhin motiviert und engagiert zu bleiben. Insgesamt ist es frustrierend zu sehen, wie ältere Mitarbeiter bei QCS Hamburg nicht die Anerkennung und Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Es ist an der Zeit, dass das Unternehmen seine Haltung gegenüber älteren Mitarbeitern überdenkt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrem Alter fair behandelt werden.
Als Mitarbeiter in der QCS-Niederlassung Hamburg habe ich eine Vielzahl von Führungsstilen erlebt, aber leider auch das negative Verhalten einiger Vorgesetzter.
Das negative Verhalten von Vorgesetzten kann die Arbeitsumgebung erheblich belasten und das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Es kann zu einem Mangel an Motivation und Engagement bei den Mitarbeitern führen, was letztendlich die Produktivität des Teams beeinträchtigt. Außerdem kann es zu einem Verlust an Vertrauen und Respekt gegenüber den Vorgesetzten führen, was die Mitarbeiterbindung gefährdet. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte sich bewusst sind, wie ihr Verhalten wahrgenommen wird, und konstruktive Kommunikation und Führungstechniken anwenden, um ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen bei QCS Hamburg sind äußerst enttäuschend. Die Räume und Ausstattung wirken veraltet und vernachlässigt. Die Belüftung ist mangelhaft, was zu stickiger Luft und Unwohlsein führt. Die Beleuchtung ist düster und unzureichend, was die Augen strapaziert. Der Lärmpegel ist unerträglich hoch, was die Konzentration und Produktivität erheblich beeinträchtigt. Insgesamt herrscht eine Atmosphäre, die kaum zum Arbeiten geeignet ist.
Die betriebliche Kommunikation bei QCS Hamburg ist enttäuschend und ineffizient. Es scheint, als ob die verschiedenen Abteilungen innerhalb des Unternehmens in völliger Isolation arbeiten, ohne eine klare Linie der Kommunikation zu haben. Dies führt zu Verwirrung, Missverständnissen und letztendlich zu ineffizienten Arbeitsabläufen.
Die interne Kommunikationstools, die QCS verwendet, sind veraltet und unzuverlässig. Oftmals brechen Verbindungen ab, wichtige Nachrichten gehen verloren oder werden falsch interpretiert. Dies führt zu Fehlern in der Arbeitsausführung und verursacht Frustration bei den Mitarbeitern.
Darüber hinaus scheint es, dass die Führungsebene von QCS Hamburg wenig Interesse an der Verbesserung der betrieblichen Kommunikation zeigt. Es mangelt an klaren Richtlinien und Strategien, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu optimieren. Dadurch fühlen sich die Mitarbeiter nicht unterstützt und haben Schwierigkeiten, ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.
Insgesamt ist die betriebliche Kommunikation bei QCS Hamburg ein ernsthaftes Hindernis für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse. Eine Überarbeitung wird empfohlen.
Leider war meine Erfahrung mit den Aufgaben bei QCS Hamburg enttäuschend. Die gestellten Aufgaben waren langweilig und wenig anspruchsvoll. Es fehlte an Kreativität und Innovation, was das Arbeiten weniger motivierend machte. Die Aufgaben waren oft repetitiv und trugen wenig zur persönlichen oder beruflichen Entwicklung bei. Insgesamt war die Erfahrung mit den Aufgaben bei QCS Hamburg enttäuschend und wenig inspirierend.
Die Arbeitsteilung und Arbeitslastverteilung bei QCS Hamburg sind enttäuschend unausgeglichen. Mitarbeiter werden oft überlastet, während andere Mitarbeiter kaum belastet werden. Dies führt zu einem ineffizienten Arbeitsumfeld und frustrierten Mitarbeitern. Die Ausgestaltung der Arbeitsprozesse lässt zu wünschen übrig, da klare Strukturen und Kommunikationswege fehlen. Insgesamt ist die Arbeitsorganisation bei QCS Hamburg verbesserungswürdig und wirkt sich negativ auf die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität aus.
Es gibt ein paar wenige Parkplätze vor der Tür. Die Kantine nebenan ist ganz ok.
Kontrolle vom Leiter des Standorts. In Pausen (auch Raucherpausen) wird gestempelt, aber auch dann darf man sein Handy nicht auf dem Firmengelände, geschweige denn am Arbeitsplatz nutzen! Man solle dafür das Grundstück verlassen.
Die Kamera am Eingang ist zufällig auch auf die Tür zum Pausenraum/ Küche gerichtet.
Man wird, wenn man nicht aufpasst, regelrecht zusammengefaltet vom Standortleiter.
Die Abteilungsleiter untereinander schaffen es nicht Prozesse umzusetzen, weil mind. einer unmotiviert ist.
Wochenlang wurde hier nicht geputzt, weil es eine Unstimmigkeit mit der Reinigungsfirma gab.
Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wartet man ewig auf seine Papiere.
Resturlaub wird pauschal nicht ausgezahlt.
Großteil der Angestellten inkl. Führung in Hamburg dürfte mal überdacht und ausgetauscht werden. Das kann sich nur positiven auswirken.
Kamera weg vom Eingang der Küche.
Küche (überall Wasserschäden und Schmutz) + Bäder renovieren.
Gehalt ok, Sozialleistungen keine bekannt außer VL ca. 12€ nach der Probezeit
gesundheitl. Eingeschränkte dürfen im HO arbeiten, die gesunden nicht.
Alle sehr kompetent und einfühlsam
Die Arbeit mache viel Spaß, man unterstützt sich und lernt von einander
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
Respekt steht an erster Stelle, so wie es sich in einer Familie gehört
-
Genehmigte Urlaube werden gestrichen- wenn man Pech hat verfällt dieser. Ruhezeiten werden nicht eingehalten. Pausen können teils nicht gemacht werden. 20 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Großer Druck. Das Privatleben- Familie soll untergeordnet werden. Usw……
Man müsste das komplette Personal der Niederlassung ( inkl. Leitung !! )austauschen und die Niederlassung neu aufbauen.
Viel Gerede hinter dem Rücken
Schlechtes Image- stimmt leider
Neues Personal- wird schlecht bzw. gar nicht gefunden.
Nichts!
Keine Karriereleiter
Soviel sie müssen, Überstunden werden erst ab der 21. bezahlt.
Ist der NL egal
Jeder ist sich selbst der Nächste
Sind meist im gleichen Alter- ausgenommen Azubis
Unehrlich- Fähnchen im Winde
Ist ok
Wichtiges wird oft nicht weitergegeben
Keine Beanstandung
Tolle abwechslungsreiche Aufgaben
Gute Getränkeauswahl.
Bitte einmal nach oben scrollen und alles nocheinmal lesen. Achja und das Handyverbot, auch in den Raucherpausen.
Wo soll man da anfangen... Neues Management mit entsprechender Zusatzausbildung dort einstellen.
Jeder denkt nur an sich.
Nicht so dolle, nä.
Arbeitszeiten sind okay, von der ganzen Stunde Pause abgesehen, die man am Stück machen muss.
No.
Okay
Papierloses Arbeiten, finde ich gut. Da hört es aber schon auf.
Habe ich nichts von mitbekommen, sobald einer nicht am Platz ist, wird über ihn gelästert.
Kaum einen gesehen dort.
Es gibt quasi keine ma Führung, mir wenn etwas schief läuft wird geschrien und darauf rum gehackt. Es muss dann auch sofort ein schuldiger her.
Alle gestresst und jeder bei sich(Tunnelblick). Bitte die Vorgesetzten schulen, wie man mit Mitarbeitern umgeht und generell ein Team führt.
Neue Leute sind dort verloren, Fragen werden ungern beantwortet.
Siehe Punkt"Gleichberechtigung".
Konnte ich nicht erfahren.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Niederlassungen verbessern, darüber hinaus muss die Niederlassungsleitung ihr Verhalten mit ihren Arbeitnehmern deutlich verbessern.
Kommt auf die Abteilung an. Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre entweder unangenehm oder angespannt oder locker und entspannt, jedoch nicht zu locker, als dass die Arbeitsqualität darunter leiden würde. Generell sind die Kollegen schwer in Ordnung, und man kommt mit fast allen super aus.
Dadurch, das dafür gesorgt wird, das die Abteilungen gut besetzt wird, ist die Arbeit gerecht verteilt und es kommt i.d.R. nicht zu übermäßigen Überstunden. Aufgrund der starren Kernarbeitszeiten jedoch ein Stern abzug.
Es wird ein angemessenes Gehalt gezahlt, darüber hinaus gibt es noch einige Sozialleistungen.
Mülltrennung, ansonsten nichts besonderes.
Wie vorher schon erwähnt, sind die Kollegen schwer in Ordnung :)
Mit dem Niederlassungsleitung arbeitet man ungern zusammen. Dabei herrscht eine unangenehme Atmosphäre, es wird dir kein Vertrauen geschenkt und dir extrem auf die Finger geschaut.
Der Umstieg auf papierloses Arbeiten wurde bereits eingeleitet. Die Technik, Büroausstattung ist auf dem aktuellen Stand, nichts spektakuläres.
Innerhalb der Abteilungen und der Niederlassung in Hamburg wirklich gut. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Niederlassungen ist jedoch eine absolute Katastrophe; entweder ist sie nicht vorhanden oder es wird aneinander vorbei geredet. Hier herrscht extrem viel Verbesserungspotenzial.
Jeder wird gleich behandelt, egal ob Geschlecht oder Herkunft.
Durch die verschiedenen Kunden, die jeder bearbeiten darf, sind die Aufgaben sehr interessant und auch herausfordernd. Durch die Aufteilung zwischen Abfertigung und Dokumentation leider ein Stern abzug, da es die Arbeit noch interessanter machen würde.
Man sollte dort dringend an den sozialen Punkten arbeiten.
Wir haben einen modernen Arbeitsplatz mit zwei Monitoren, höhenverstellbaren Tischen und schönen Räumen. Jeder hat seinen Arbeitsplatz nach seinem Geschmack eingerichtet und ich fühle mich hier wohl.
Denke ich auch o.k.
Wer mal ein paar Minuten später kommt, geht halt ein paar Minuten später. Im Großen und Ganzen völlig in Ordnung. Mir macht die Arbeit Spaß, dann schaue ich nicht immer auf die Uhr.
Muss man schon selbst in die Wege leiten. Aber wenn man dann Vorschläge macht, werden die auch angenommen.
Alles gut
Wir haben kleinere Unterabteilungen von 2 - 3 Mitarbeitern. Untereinander ist die Zusammenarbeit klasse. Aber auch übergreifend verstehen wir uns gut
Ich denke schon
ok
Habe ich schon oben beschrieben
Unsere Türen stehen meistens offen. Die Kommunikation ist daher sehr einfach.
Ich denke schon.
Ich finde die Arbeit schon Interessant. Was mir Spaß macht, ist dass ich einen Aufgabengebiet habe, für das ich alleine verantwortlich bin. Ich habe etwas zu erfüllen und wie ich dorthin komme ist mir überlassen. Mir macht so etwas Spaß.
Papierloses Arbeiten
viele Überstunden und wenig Geld
Man sollte gute Leute fördern
kein Homeoffice möglich, viele Überstunden, sehr wenig Freizeit dadurch
Papierloses Arbeiten, finde ich gut
fast keine Chancen aufzusteigen
Unprofessionell und keine Wertschätzung der Mitarbeiter
könnte deutlich besser sein, keine flexiblen Arbeitszeiten
niedrige Entlohnung für sehr viele Überstunden
Pünktliche Gehaltszahlung.
Mehr als in diese Zeile passt.
So ziemlich alles ändern.
Neueinstellungen während der Kurzarbeit haben einige Fragen aufgeworfen. Viele Kündigungen in letzter Zeit.
Nach Außen sicherlich besser als es angebracht wäre.
Überstunden in Kurzarbeit...
Nix.
Kommt drauf an wie man sich verkauft. Man kann schon recht gut verdienen aber angekündigte Gehaltserhöhungen bleiben gerne mal aus.
Es wird neuerdings Müll getrennt. Mache ich privat seit mehr als 3 Dekaden, also eher nicht so beeindruckend.
Abhängig von den Kollegen, im Allgemeinen eher schlecht.
Gibt kaum welche. Krankheitsbedingt ausgeschieden keine Seltenheit. Die Lücken werden mit jungen (günstigen) Mitarbeitern gefüllt.
Altbacken mit Einschüchterungen, Anschreien etc.
Nicht so toll im Allgemeinen
Typisch Spedition.
Frauen nur in "typischen" Bereichen in Führungspositionen.
Sicherlich manchmal. Bei benötigter Unterstützung wird man alleine gelassen.
So verdient kununu Geld.