4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich mache das was mir Spass macht und werde noch dafür bezahlt !!!
Wir haben eine super Atmosphäre in unserem Unternehmen . Auch wenn es manchmal stressig wird , was dazu gehört , möchte ich nicht woanders arbeiten.
Ich stehe voll hinter dem Image des Unternehmens und kann mich klar damit identifizieren ! Bin stolz ein Teil davon zu sein !
Ich arbeite gerne, aber das Unternehmen bietet mir eine super work live Balance , da kann man sich nicht beschweren, Überstunden sind keine Pflicht aber wenn ich etwas fertig machen muss oder will dann mache ich es , weil ich es gerne tue.
Ich finde es schade das sich manche ex Kollegen über dieses Portal negativ über das Unternehmen auslassen.
Ich bin seid 6 Jahren dabei und hatte immer ein offenes Ohr in der Geschäftsführung wenn ich ein Problem hatte, aber auch meine Team Mitglieder oder andere Kollegen können zuhören und zusammen findet man für alles eine Lösung .
Vorgesetzte sind Vorgesetzte das ist in allen Unternehmen so , dass man nicht immer per du mit seinem Vorgesetzten ist sollte klar sein dennoch versuchen wir auf Augenhöhe mit einander zu arbeiten , Egal ob Geschäftsführung oder Lagermitarbeiter, Alle wollen dass das Unternehmen weiterhin erfolgreich ist.
Eines der wichtigsten Themen gerade zur Zeiten von Homeoffice und Corona ist es wichtig den Kontakt zu seinen Kollegen zu halten. Aber auch im Office reden wir sehr viel über Projekte und über Lösungswege.
Gleichberechtigung wird ganz groß geschrieben. Jeder hat die Möglichkeit zu einer Führungsposition aufzusteigen.
Ich habe einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsplatz im Unternehmen. Tägliche wechselnde Tätigkeiten und Einsatzorte sind manchmal keine Seltenheit und das mag ich. Es wird nie langweilig .
- Unternehmenswerte definieren und leben
- Bei Neueinstellungen auf Cultural Fit achten
- Skalierbare Prozesse und Strukturen einführen
- Humankapital wertschätzen
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten mit einsetzendem Wachstum plus Corona sehr verschlechtert.
Gerade im Umgang mit Corona wurde erst nach starkem Mitarbeiterdruck zähneknirschend WFH Bedingungen umgesetzt.
Spätestens mit der Erweiterung der Geschäftsführung hat man sich von der Start-Up-Mentalität und -Kultur verabschiedet. Die Unternehmenskultur hat darunter leider sehr gelitten.
Gute Marketingarbeit nach außen hin.
Kaum internes Mentoring oder Coaching möglich durch fehlende Führungskräftekompetenz.
Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, werden nicht an das steigende Lohnniveau angepasst. Keine Wertschätzung für erbrachte Arbeit. Ein früher Einstieg in das Start-Up und der finanzielle Rückschritte in der Anfangszeit haben sich leider nicht ausgezahlt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Beim Wachstum hat man im Recruiting scheinbar keinen Wert auf Cultural Fit gelegt, wodurch kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr vorhanden war. Jeder arbeitet nur noch vor sich hin.
Starkes Top-Down-Management aus der Geschäftsführung heraus. Es ist nicht wirklich eine Strategie erkennbar und mittlere Führungspositionen (Team-Leads) scheinen nur auf dem Papier vorhanden zu sein. Führungskräfte werden nicht als solche weitergebildet oder rekrutiert und haben (zum größten Teil) weder Führungsompetenzen noch Entscheidungsbefugnisse.
Neues Bürogebäude mit Stehschreibtischen und passabler IT-Infrastruktur.
Akkustik in allen Räumen extrem schlecht.
Hart umkämpfter Markt in einem sich generell abschwächenden Markt.
Mittlerweile Homeoffice möglich auch nach Corona, aber nur testweise, ab 2022 mal schauen...
Nur ständige Anschuldigungen
Gibt so gut wie keine älteren. Ich schätze das Durchschnittsalter auf unter 30
Unterirdisch
Drohnen sind cool, der Arbeitgeber aber für mich nicht.
Alles echt spannende Themen. Es wird versucht alle mitzunehmen und einzubinden. Motzer und unfähige Mitarbeiter gibt es natürlich überall. Zum Glück hat die Geschäftsführung das aber erkannt und jetzt auch mal durchgegriffen und auch 3 Leute entlassen bzw. die Probezeit nicht entfristet.
Das hohe Entwicklungstempo ist einerseits zwar wichtig und richtig um Marktführer zu werden. Trotzdem sollten wir insgesamt versuchen mehr und länger zu testen.
Bessere Planung der Entwicklungsprojekte. Ab diesem Monat gibt es dafür jetzt aber einen CTO und zwei weitere Projektmanager.
Natürlich geht es manchmal drunter und drüber. Trotzdem verliert hier keiner den Spass an der Sache. Na klar ist es manchmal stressig. Dafür gibt es dann aber auch viel tolles zu erleben. Die Firma hat ein wahnsinniges Wachstum hingelegt in den letzten Jahren. Strukturen müssen deshalb (verständlicherweise) auch immer wieder angepasst und umgebaut werden.
Geile Firma mit geilem Produkt. Hier wächst tatsächlich ein Champion heran.
Quantum hat Vertrauensarbeitszeit. Basierend auf einer 40h Woche. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf die HRworks App. So kann jeder seine Arbeitszeit auch bequem erfassen. Es wurde, soweit ich weiß, noch nie ein Mitarbeiter aufgefordert seine Anwesenheitszeiten nachzuweisen oder sich zu rechtfertigen. Eigentlich ist es wie überall: wer Spaß an der Arbeit und geilen technischen Entwicklungen hat ist hier richtig. Wer jeder halbe Stunde auf die Uhr schaut gehört hier nicht her.
da könnte mehr gehen..... Ich weiß aber auch dass gerade jemand einen IHK Ausbilderschein gemacht hat. Wer will kann einen Drohenführerschein machen. Ein Team-Lead hat von Quantum sein Studium finanziert bekommen. Einige schreiben noch an ihrer Doktorarbeit. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Man muss halt hingehen.
Seit Ende 2020 gibt es transparente Gehaltsbänder und Strukturen. Natürlich habe ich 2017 mit deutlich weniger angefangen. Seit dem Einstieg des neuen Investors wurde aber bei sehr vielen Gehältern (ohne dass die Mitarbeiter danach gefragt haben) nachgebessert.
Es gibt natürlich die üblichen vermögensbildenden Möglichkeiten und auch eine Betriebsrente.
Es gibt Mülleimer für alle Müllsorten. In der Tiefgarage und vor dem Haus werden gerade E Ladesäulen installiert.
Wer halt zu blöd ist seinen Müll zu trennen, dem kann bei Kununu darüber lästern auch nicht helfen. Selbst ist der Mann, die Frau.
Da gibt es enge Verbindungen. Viele kennen sich auch schon aus dem Studium oder wachsen durch ihre Abschlussarbeiten zum Vollzeitmitarbeiter heran
Gibt eigentlich nur 2-3 Kollegen über 50. Die sind super integriert.
Ich kann nur von meinen direkten Vorgesetzten sprechen: die haben haben einen Plan und das Herz am rechten Fleck. Alle vier! Uns alle durch Corona zu bringen (1 Monat Kurzarbeit), dabei dann den Umsatz in 2020 zu verdreifachen, gleichzeitig in ein neues Gebäue zu ziehen und den Brand beim Hauptzulieferer zu managen (Ausfall der Produktion für 3 Monate) muss erstmal einer hinbekommen.
Natürlich kann es auch mal knallen. Die Türe der Geschäftsführung ist aber IMMER offen. Manchmal passt es einfach nicht, dann hat man aber vielleicht auch keinen guten Moment erwischt. Aber die GF ist immer da. Immer. Man muss sich aber halt die Mühe machen und hingehen. Hier bei Kununu anonym über die Führungskultur und die Teamleads herzuziehen ist einfach.
Obst, Kaffee, Tiefgarage, Stehtische, Konferenzräume, IT -> alles auf neuestem Stand. Das neue Gebäude ist echt cool.
Die GF informiert monatlich per Newsletter, seit neuestem sogar mit Video. Wer sich natürlich einschließt und die vielen Kaffeegespräche nicht nutzt, der bekommt natürlich weniger mit. Homeoffice ist in den meisten Bereichen mittlerweile möglich. Erstaunlich finde ich, dass es relativ wenige Mitarbeiter (tageweise) überhaupt nutzen. Spricht für die Arbeitsatmosphäre hier!
Es gibt eine Vielzahl an Nationalitäten in der Firma. Die meisten sprechen Deutsch. Alle wichtigen Verträge gibt es aber auch auf Englisch. Natürlich gibt es Themen bedingt mehr Männer. Es sind aber auch Frauen auf Teamlead Positionen.
Jede Menge. Am besten mal auf die Homepage schauen :)