Questax ist (endlich) auf dem richtigen Weg!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre verbessert sich stetig. War sie im letzten Jahr noch von mangelndem Vertrauen, vorschnellen Entscheidungen und zerissenen Strukturen geprägt; befinden wir uns jetzt in einer Situation, in welcher sich die Arbeitsatmosphäre durch Offenheit, Wertschätzung und dem Wandel hin zu einer einheitlichen und sympathischen Questax-Kultur auszeichnet, mit der man sich gerne identifiziert.
Kommunikation
Das Informations- und Kommunikationsverhalten bezüglich des Unternehmensstatus ist mittlerweile gut. Zukünftig könnte es noch regelmäßiger und ausführlicher stattfinden. Aktuell werden wir aber bereits über alle wichtigen Zahlen, Daten und Fakten informiert.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier gibt es eine deutliche Verbesserung. Durch den Merge der alten Quest und Reutax sind sehr unterschiedliche Unternehmenskulturen aufeinander geprallt. Außerdem hat die teilweise unprofessionelle Kommunikation des Management dazu beigetragen, dass einige Konflikte entfacht sind. Die Teams mussten sich also erst mal zusammenfinden.
Am Standort Frankfurt funktioniert das mittlerweile wunderbar; es herrscht ein toller Zusammenhalt, der sich durch Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, offene Kommunikation und Wertschätzung auszeichnet. Außerdem lachen wir viel und gerne zusammen:)
Innerhalb der Questax-Gruppe könnte der Zusammenhalt allerdings noch verbessert werden. Zum Beispiel durch vernünftig (!) geplante Team-Building-Events.
Work-Life-Balance
Bisher hatte ich noch nie Probleme, was Urlaub und Work-Life-Balance etc. betrifft. In unserer Branche ist es üblich, dass wir projektbedingt mal mehr und mal weniger arbeiten. Die Flexibilität ist hier auf jeden Fall gegeben. Arbeitsbeginn ist spätestens um 9 Uhr; die Arbeitszeit pro Woche beträgt (mindestens) 41 Stunden. Letztendlich ist es eine Vertrauensarbeitszeit. Wenn die Zahlen stimmen, muss man auch keine Überstunden machen;)
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war in der Vergangenheit quasi gar nicht bewertbar, weil kaum vorhanden. Dies begründet sich u.a. darin, dass das Management im eigenen Business zu sehr operativ eingebunden war, teilweise konfliktscheu agiert hat, es innerhalb des Management-Teams keine Einheit/ Einigung gab und Situationen vorschnell und teilweise falsch eingeschätzt wurden, da mit den betroffenen Personen nicht direkt kommuniziert wurde. Daraus resultierend wurden häufig unfaire Entscheidungen getroffen, die zu Demotivation und Frustration führten. Mittlerweile hat sich auch hier einiges zum Positiven verändert; hier wird die Zeit zeigen, ob es von Bestand bleibt. Ich bin guter Dinge:)
Interessante Aufgaben
Es handelt sich nicht um Raketenwissenschaft. Entweder man mag unsere Branche und hat daher Spaß an den Aufgaben oder halt nicht. Vielfältig und abwechslungsreich ist der Arbeitsalltag auf jeden Fall. Schön ist, dass jeder sehr eigenverantwortlich arbeiten kann. Also als Unternehmer im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Zukünftig sollen diese optimiert werden; z.B. durch modernere IT, neue (höhenverstellbare) Schreibtische, etc. Wir können so viel Wasser, Apfelschorle und Kaffee& Co trinken, wie wir wollen. Außerdem haben wir stets frisches Obst. Und einen Kicker haben wir auch:)
Gehalt/Sozialleistungen
Die Grundgehälter entsprechen dem Branchendurchschnitt und das Provisionsmodell ist im Vergleich zu Mitbewerbern attraktiv, fair und transparent.
Karriere/Weiterbildung
Da wir ein mittelständisches Unternehmen sind und flache Hierachien haben, sind die Aufstiegsmöglichkeiten in der Führungslaufbahn begrenzt. Fachlich kann man sich durchaus weiterentwickeln.
Wenn man in unserer Branche arbeitet, sollte die monetäre Weiterentwicklung aber eh im Vordergrund stehen.
Weiterbildungen, Schulungen und Seminare kommen leider definitiv zu kurz. Hier sollte sich schnellstmöglich etwas ändern, um in die bestehenden Mitarbeiter/innen zu investieren und diese (in welcher Form auch immer) weiter zu entwickeln.