QuinScape? Nein, Danke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockere Atmosphäre und Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe negative Punkte oben.
Weil der Vorgesetzter sehr unzufrieden mit mir war, obwohl ich mich bemüht habe, weniger Fehler zu machen und gar vermeiden und persönlich Gespräche gesucht habe, wurden alle meine Versuche widerstanden und mich letztendes ausgegrenzt und mit Aufgaben beauftragt, die nicht mit meiner Position und Ausbildung zu tun haben, damit ich gezwungen werde, das Unternehmen zu verlassen. Bei meinem Ausscheiden, hat sich der Zuständige Vorgesetzter aus der GF nicht mal die Mühe gegeben, sich kurz mit mir ein Gespräch zu vereinbaren, um sich über die Gründe des Ausscheidens zu informieren. Das ist keine Wertschätzung gegenüber einem Mitarbeiter, der jahrelang sehr guten Umsatz gemacht hat und der Beleg für meine gute Leistung war eine Mail von Kunden an mich und meinen Vorgesetzen, in dem er mein Ausscheiden sehr sehr bedauert hat. Zusammengefasst wünscht sich dieser Vorgesetzter fehlerfreie perfekte Mitarbeiter, obwohl er (auch laut andere) nicht so war zumal kein Mensch ist perfekt.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen anbieten und angemmessen auf Mitarbeiterwünsche eingehen. Statt jeden Schulungswunsch mit folgendem Argument zu widerstehen: " Qualifikation XY wurde eigentlich bei der Stellenausschreibung angefordert", was nicht stimmt
Arbeitsatmosphäre
Da ich dauerhaft als externer Berater beim Kunden war und nur die letzten Monaten vor meinem Austritt, kann ich nicht vieles dazu sagen
Work-Life-Balance
Der Kunde war sehr zufrieden mit mir und wusste, dass ich mich sehr engagiert habe. Daher war Das Home-Office nie Problem. Im Gegensatz hat der QS Projektleiter grundlos gemekert.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nur über meine eigene Erfahrung berichten. Sicherlich sind andere Teams mit dem jeweiligen Vorgesetzten sehr zufrieden. Mein Vorgesetzter hatte schon mehrfach Probleme mit früheren Kollegen Internen u. externen. Bei dem gab es Null Tolleranz bei Fehleren auch bei winzigen Fehlern. Er wollte mich zwingen, Anzug und Krawatte anzuziehen bei einem Kunden, bei dem alle Mitarbeiter mit Jeans und Polluver zur Arbeit kommen. Ich dachte, ich muss mich an die Kundenkultur anpassen!!!. Wertschätzung und Motivation waren fremde Worte für ihn. Sein Hauptziel war, eigene Ziele gegenüber GF zu erreichen, Das Anliegen der Mitarbeiter war nur Nebensache. Gehalt, das ohnehin unter dem Durchnitt lag wurde nach Jahren nie erhöht und jede Gehaltserhöhung wurde abgelehnt, weil der Vorgesetzter in jeder Ecke nach winzigen Fehlern sucht, um seine Ablehnung zu begründen.
Dieser Vorgesetzter hatte sogar Streit mit einem internen Kundenmitarbeiter. Das war keine akteptable Meinungsverschiedenheit sondern wirklich Streit. Statt profitionell bei Interssenkonflikten zu finden, wurde das nicht sachlich eingegangen und man hört in Meetings Sprüche an den Kunden wie " oh. das ist nicht fair :-("
Interessante Aufgaben
Ja Interessante Aufgaben, aber der technologie Stack war sehr herstellerabhängig, sodass man nach einem Wechsel kaum Technologien aus den Open Source beherrscht, wenn man sich nicht in eigeninitiative weiterbildet.
Gleichberechtigung
Hier werden die Mitarbeiter in dem Team wo ich war nicht gleich behandelt: Bei gleichen Fehlern wurden dem einen die Ohren gezogen während den anderen ganz leicht daraufhingewiesen.
Umgang mit älteren Kollegen
War ok
Gehalt/Sozialleistungen
Liegt deutlich unter dem Durchnitt. Keine Benefits (VWL, Jobticktes usw ...) Nur Gehalt. Aber wurde pünktlich gezahlt. IT Dienstleister aus dem Ruhgebiet halt.
Image
Intern: Laut Bewertungen hier, die manchmal sehr übertrieben sind (wären) sehr gutr. Aber das hängt von jeweiligen Bereich und Vorgesetzen ab. Nach draußen sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Als Entwickler innerhalb 5 Jahren wurde ich lediglich zu einer Schulung "Vertriebserfolg - und Strategie o.ä." geschickt. Fehlanzeige!!!