9 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sehr pünktliche Gehaltszahlungen zur Montasmitte!
Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt, im tiefen inneren findet keine Mitarbeiterwertschätzung statt. Man hat Angst nicht mitzulaufen, da man sonst mit Sanktionen rechnen muss. Leider herrscht dann eine gewisse Schadenfreude in den Teams vor, was einen grossen Teil der Kultur ausmacht.
Hört Euch bitte einmal um und vertraut keinen anonymen Umfragen - die Realität spiegelt ein ganz anderes Stimmungsbild.
Konservativ, obwohl man jung sein möchte - Altbacken wäre auch ein guter Ausdruck
Privat Banken haben generell ein gutes Image, was aber keine Bedeutung haben sollte!
Bedingt durch mobiles Arbeiten.
Man sitzt auf seinen Stühlen und gibt dem Nachwuchs nicht die Besten Chancen!
Am unteren Ende des Benchmark und keine Extras!
In dem Präsentationen ja, es ist nur nichts zu erkennen, was intern anders sein soll. Zertifikate einzukaufen ist vergleichbar mit dem Ablasshandel im Mittelalter und hat für mich einen gewissen Beigeschmack!
In kleinen Gruppen ja, Firmenweit denkt man in Silos und hat Angst Wissen zu teilen!
Neutral, da man nicht besonders jung in der Belegschaft ist!
Man handelt leider nicht immer nach gesagten und über allen wacht der Vorstand. Personalvorstand ist eine Person mit zwei Seiten!
Prozesse sind zum Teil sehr manuell und es ist schwer Köpfe für den Digitalen-Wandel zu gewinnen.
Nur punktuell und meistens zu spät, wobei sehr stark selektiert wird!
Ist neutral zu bewerten, da in keine Richtung besondere Aktivitäten oder Programme laufen. Weiblich oder Divers haben aber keine Nachteile!
Liegt mehr bei quirion dem Robo Adviser, obwohl die Besten öfters das Unternehmen verlassen!
Die tollen Kunden :)
Zu wenig Gehalt, kaum Wertschätzung, loyale Mitarbeiter werden behandelt wie das Letzte
Mehr Förderung von erfolgreichen Mitarbeiterinnen
es wird nur hinter dem Rücken gelästert und mobbing liegt an der Tagesordnung nur weil man erfolgreicher ist als die Kolleg:innen
Immer das gleiche, wenig Abwechslung und Entfaltungsmöglichkeiten
Ansatz der Honorarberatung.
Systematische Entwicklung der Führungskräfte. Objektive Beurteilung der Führungskräfte durch 180 Grad-Bewertung.
Einige freundliche, viele unfreundliche Mitarbeiter(Innen). Ich fand die Atmosphäre am Ende des Tages gekünstelt. Katastrophales Benehmen von Teilen der juristischen Fakultät.
In Fachkreisen gut, ansonsten vollkommen unbekannt.
Kann ich nicht beurteilen.
Gutes Gehalt!
Kann ich nicht beurteilen. In Teilen von außen gut.
Eindruck ok.
Unterirdisch. Siehe oben. Völlig aus der Zeit gefallenes Führungsverständnis. Keine Empathie, aufgeblasene Selbstdarstellung von ganz oben bis zum Teil ganz unten. Führung, die Minderwertigkeitskomplexe offenbart. Stumpfes Abarbeiten eines Beurteilungsbogens. Intellektueller Tiefflug. Geschäftsführung ist sich nicht grün.
Kleine Büros. Oder eng aufeinander sitzen. Technische Ausstattung mittel!
Mein Vorgesetzter fehlte am ersten Arbeitstag. Abends ein kurzer Anruf. "Willkommen, ich komme bald." Keine systematische Einarbeitung, fehlende regelmäßiger Informationsaustausch. Keine Regeln, keine Ziele. Der Mann ist inzwischen weg.
Eindruck ok.
Kann ich nicht beurteilen, da ich keine bekam. "Suchen Sie sich mal was ...".
eine gerechte Entlohnung und nicht nach gutdünken; besser Work Life Balance; Wertschätzung der Mitarbeiter;
Schlechtes Betriebsklima
Überstunden waren eher die Regel, teilweise wurde Druck der Vorgesetzten aufgebaut, man hat die vorhandene Arbeit auch zuerledigen
Weiterbildung ist nicht gewünscht
eher schlechte Entlohnung (unter dem Bankendurchschnitt)
keine zusätzlichen Leistung wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistungen oder Betriebsrente
Sozialbewustsein heißt auch, dass man sich um seine Angestellten kümmert und nicht nur ausbeutet und unter Druck setzt
guter Zusammenhalt
bei Entlassungsrunden wurden hier auch Kollegen kurz vor der Rente herrausgeworfen
es wurden eigentlich immer Druck nach unten aufgebaut
siehe vorhergehende Punkte
sehr schlechte Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten
kaum Frauen in Führungsverantwortung
war eine Weiterentwicklung nicht gewünscht
Bezahlung
verkrustetes Denken/Strukturen von Vorgestern
Leistung endlich fördern, dauerhaftes Versagen muss endlich Konsequenzen haben, ineffiziente Strukturen aufbrechen
Der Arbeitsalltag war geprägt von einem reinen Alphatier gehabe. Fachliche und organisatorische Aspekte werden großzügig übergangen, teilweise auch regulatorische Vorgaben wenns dem eigenen Egotrip dienlich ist.
Wenig bekannt und das wird sich wohl auch nicht ändern, eher schon die Onlinetochter Quirion.
Aktuell aufgrund des erzwungenen Homeoffice sehr gut, denke davon bleibt nach Corona nichts übrig.
Keine Chance
Bezahlung ist im Branchenvergleich sehr gut, allerdings ohne Tarifbindung, d.h. jeder verhandelt selbst. Auch hier gibt es immer wieder die Ausreißer, die für erstaunlich wenig Leistung fürstlich bezahlt werden.
Durchschnittlich, es gibt sehr engagierte, aber auch viele die mit einfachsten Dingen überfordert sind.
Im Team/Abteilung ganz gut, darüber hinaus oft schwierig
Wer keine eigenen Ambitionen hat und einfach an seinem Stuhl klebt, wird halt mit durchgefüttert.
Insgesamt kein offener und ehrlicher Umgang. Irgendwo tief in den 90ern hängengeblieben. Kaum Wertschätzung der Mitarbeiter. Vitamin B hilft, Leistung eher weniger.
Büros zumindest in der Zentrale recht klein und vollgestopft. Technische Ausstattung in Ordnung und zeitgemäß.
In der Regel vollendete Tatsachen, an die sich eh niemand hält und die morgen sowieso wieder umgeworfen werden.
Je weiter oben, desto höher der Anteil der Männer und desto entscheidener Vitamin B.
Kaum, da jede Professionalisierung oder Weiterentwicklung meist im Keim erstickt wird. Von daher Business as usual.
Durch die Wandlung der Kultur, wird es zu einer Ellenbogengesellschaft im Team
teilweise nicht mehr gegeben, da durch die Arbeitsverträge Überstunden abgegolten sind;
Kollegenzusammenhalt ist auf allen Ebenen gegeben; gegenseitiger Austausch und Hilfestellung;
Teilweise sehr über allem stehend;
Durch die Umkehr zum Großbankentum wird es sehr zahlenlastig und der Mensch bleibt mehr und mehr auf der Strecke; Wachstum über Allem;
Viele Informationen werden zu spät und in gekürzter Form kommuniziert;
Wenig
Das meiste
Struktur, Professionalität
Sofortiges Handeln bezüglich der Schutzmaßnahmen
Wirklich großartiger Arbeitsplatz mit 80% sehr zugänglichen und äußerst freundlichen Kollegen. Offenheit und Ehrlichkeit wird aber leider sehr schnell für den eigenen Vorteil missbraucht.
Die Bank lebt vom Image, was sich auch in der Unternehmenskultu widerspiegelt.
Intern gibt es jedoch großes Verbesserungspotenzial was bestimmte Vorgehensweisen betrifft.
In der Unternehmenskultur groß geschrieben, unausgesprochen gehören Überstunden leider in manchen Abteilungen zum guten Ton. Besonders die Personalreferentin praktiziert widersprüchlich zur Unternehmenskultur.
Überdurchschnittliche Bezahlung
Achtet sehr auf Nachhaltigkeit, vorbildlich.
Insgesamt ein großartiges Kollegium.Rücksichtsloses unkollegiales Verhalten für den eigenen Karrieresprung, nicht in jeder Abteilung, aber leider in den Schlüsselpositionen. Äußerst bedenkliche Wahl der besetzten Positionen.
Einwandfrei
CEO und Abteilungsleiter sind sehr kommunikativ und nahbar, aber auch hier hat die Personalreferentin eine sehr unprofessionelle Haltung.
Unter dem Deckmantel der offenen Kommunikation wird nach Gutdünken manipuliert und Grüppchenbildung praktiziert für die totale Kontrolle.
Angenehme Arbeitsplätze, schöne Büroräume. Es wird viel investiert.
Wird groß geschrieben, sollte aber mit Vorsicht genossen werden.
Leicht chauvinistisches, teilweises Bevorzugungssystem der jüngeren weiblichen Angestellten resultiert in unprofessionellen Verhalten der weiblichen Führungskräfte, sprich Personalreferentin kämpft erbittert mit allen Mitteln um ihr Alleinstellungsmerkmal in der männlichen Führungsetage. Man sollte doch evtl. die Vorgehensweise überdenken, damit die sogenannte Stutenbissigkeit nicht die Arbeitsatmosphäre vergiftet.
Vielfältige , ineinander übergehende abteilungsübergreifende Arbeiten
Dass er den Mut hatte zur richtigen Zeit mit der Honorarberatung Kunden eine gute alternative Beratung anzubieten.
Durch den Einzug von Grossbankdenken in Führungspositionen findet keine Beratung gegenüber der Kundschaft mehr statt. Es muss eine ganz bestimmte Lösung an alle gleichermaßen verkauft werden. Sagen traut man sich das nur intern. Manche "Berater" wollen das nicht wahr haben und tun so als hätten sie es nicht gemerkt. Kunden die schon länger dabei sind aber schon.
Da die Geschäftsleitung diese nicht interessiert, lasse ich das einfach weg.
Wer alles 1:1 umsetzt was die Geschäftsleitung gerade meint, wird von Vorgesetzten gern gesehen, gilt als Vorbild für andere Kollegen und bekommt neue Interessenten zugeteilt. Die Interessen der Kunden sind zweitrangig. Der Berater als "Anwalt des Kunden" hat verloren.
Extern gut, intern zeigt sich die Wirklichkeit.
Habe ich nie kennengelernt.
Die Gehälter wurden durch mehrere Maßnahmen in den letzten Jahren im Vertrieb gekürzt, incl. falscher Abrechnungen und nicht gehaltener Versprechungen des AG.
Ich kann mich an völlig sinnlose Reisen erinnern. Eine Telko wäre völlig ausreichend gewesen.
Von einem guten Team in der Niederlassung weit entfernt. Jeder schaut was er kriegen kann, manche sind auch erstaunlich rücksichtslos und den Vorgesetzten fällt es nicht auf, oder schlimmer - es wird sogar geduldet.
Was sich manche Kollegen herausnehmen, würde in anderen Unternehmen zur fristlosen Kuendigung führen.
Ist geprägt von Unkenntnis, Wahrheitverdrehung, fehlende Kompetenz und hat erste Anzeichen von Moobing.
Die technischen Arbeitsvorausetzungen sind eine tägliche Zumutung.
Seit Jahren ein Hin und Her mit ständig neuen Ideen, die Umsetzung ist entsprechend.
Mittlerweile keine mehr...