Jeder macht so wenig er kann ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einfach gar nichts. Das amerikanische Vorbild, mit dem iQVC in Deutschland aber nichts zu tun hat. Andere Unternehmensbereiche von QVC haben mir sehr gut gefallen und ich hatte Freunde dort. Bei iQVC nur Leidensgenossen, mit denen man zusammen nach der Arbeit was getrunken hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Backstabbing, Mobbing, seelentötente Atmosphäre, Teamleiter, die ihre Mitglieder ohne Ende ausnutzen, weil ohne Kompetenz zu viel Freiraum. Von Führungsebene und Personalabteilung wird auf all das gar nicht reagiert, obwohl von verschiedenen Personen gemeldet und obwohl dort kaum jemand länger als zwei Jahre blieb, viele nicht einmal ein Jahr. Die, die länger blieben, sind jene, die es einfach ausgesessen haben und nach oben den Mund gehalten haben.
Verbesserungsvorschläge
Sich mal darum kümmern, was intern abläuft.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing, Sabotagen, wer kann schiebt anderen die Arbeit und Verantwortung zu, Gruppendruck wie in High School-Dramen
Work-Life-Balance
Theoretisch okay, praktisch nicht weil Teamleiter (Supervisor) andere Teammitglieder ausnutzen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation, kein faires Vehalten, Führungskräfte kämpfen gegeneinander, Teamleiter sind sich selbst die nächsten.
Interessante Aufgaben
Initiative und Kreativität sind unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, ständige Beobachtung, Supervisor, die mit ihren Teammitgliedern machen, was sie wollen und selbst so wenig wie möglich tun.