8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENGutes Arbeitsklima in meiner Abteilung. Lockerer Umgang. Chance Sachen auszuprobieren. Wenn man festangestellt ist, Chance zB in die Moderation einzusteigen.
Alle dürfen Gleitzeit machen, die Praktikanten nicht, keine Bezahlung für 3 Monate 40 Std Woche, eintönige Arbeit für Praktikanten
Als Praktikant erhielt ich keinerlei Bezahlung, außer Essensgutscheinen. Nicht einmal HVV-Zuschuss.
Unpersönlich, kalt, unfreundlich
Außen hui, innen pfui.
PraktikantInnen müssen um Volontariate kämpfen und einander ausstechen, keine gute Voraussetzung für Harmonie
PraktikantInnen oft nur MitarbeiterInnen zweiter Klasse
Am ersten Tag direkt von einem Redakteur gefragt, wo ich denn herkäme, weil mein (nicht vorhandener) Akzent "so stark" sei. Wurde überwiegend oben herab behandelt. PraktikantInnen werden für Botengänge benutzt
Milde ausgedrückt: Bescheiden.
0€ Gehalt für PraktikantInnen = Ausbeutung vom Feinsten. Radio Hamburg kann es sich ja leisten ;)
Diversität? Fehlanzeige.
Im Prinzip jeden Tag das Gleiche gemacht
Die Praktikanten mehr einbinden und ihnen Chancen aufzeigen. Vertrauen schadet nicht.
Praktikanten werden als Bimbos der Redaktion gesehen. Wirkt sich schlecht auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Volontärsplätze werden von vorneherein ausgeschlossen.
Unter den Praktikanten herrscht ein guter Zusammenhalt, der auch durchaus notwendig ist, um den Tag zu überstehen.
So gut wie kein Lob, dafür wird an Kritik nicht gespart. Mit Problemen kann man hier nicht ankommen.
Täglich feste und repetitive Aufgaben. Frühstück holen sollte nicht zur Pflicht der Praktikanten gehören.
Es ist ziemlich leicht einen Praktikumsplatz zu ergattern
Unfaire Behandlung durch die Vorgesetzten. Bewusstes Hinhalten ( in Aussicht stellen eines Volontariats), um die vielen Praktikanten auszunutzen. Tatsächlich sind die Volontariatsstellen sehr begrenzt. Arbeiten am Wochenende. Ich habe oft weinend in der Redaktion gesessen und das hat keinen interessiert. Und ich war nicht die einzige..,,