197 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den jugendlichen Esprit gepaart mit der erwachsenen Reife und langjährigen Erfahrung in der Branche. Für mich die beste Mischung, um erfolgreich zu werden. Fördern und fordern, entwickeln und gemeinsam wachsen. Versuch nicht erfolgreich zu werden, um Spaß an der Arbeit zu haben. Hab Spaß bei deiner Arbeit, dann kommt der Erfolg von allein.
Bei der Masse an Kollegen wird es leider immer schwarze Schafe geben. Hier müssen wir gemeinsam daran arbeiten, die zu eliminieren.
Ich arbeite selbstbestimmt bei freier Zeiteinteilung. Ergo liegt die Atmosphäre bei mir. Die Kunden sind zum Großteil freundlich und verständnisvoll. Einwandbehandlung klappt in dem Bereich super. Ich finde es gut, dass ich so viel Kontakt zu Menschen habe.
Hier muss ich einen Stern abziehen, weil es leider Querulanten gibt, die das Image nach unten ziehen wollen. Zu unrecht.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bisher nie über 40 h/Woche gearbeitet habe. Manchmal mache ich an einem Tag etwas länger und manchmal auch ein bisschen was am Wochenende, doch das liegt dann an mir. Man muss es schaffen, seine Zeit frei einzuteilen.
Viele schimpfen hier über 10h + am Tag. Ich kenne viele, die jeden Tag ihre Stunde im Imbiss sitzen und zwischendurch rumspazieren. Sorry, aber das ist keine Arbeitszeit. Wer seine Arbeitszeit effektiv nutzt, schafft seine Ziele definitiv in unter 40 h. Weiterhin bin ich flexibel, mal eher Feierabend zu machen (Arzttermin, Geburtstage, etc) oder mal später anzufangen, wenn ich mich mal nicht so fühle
Jeder hat hier die Chance, etwas zu erreichen und sich zu entwickeln.
Noch NIE so viel verdient wie hier. Die Rahmenbedingungen sind darüber hinaus sehr charmant.
Schwer zu sagen; kann ich nicht beurteilen
Vertrieb und Außendienst ist One-Man-Show. Tennis ist auch kein Mannschaftssport. Hier zählt deine Leistung, deine Motivation, dein Fokus. Dennoch pflege ich mit einigen Kollegen freundschaftliche Verhältnisse. Mit allen anderen eine sehr gute, kollegiale Basis.
Auch wenn sehr viele junge Leute im Unternehmen arbeiten, so gibt es doch auch einige, verdiente Ältere. Solche Themen interessieren hier wirklich niemanden.
Sehr angenehm. Respektvoll und wertschätzend. Regelmäßiger Austausch. Meine Hinweise werden ernstgenommen. Fühle mich gleichgestellt.
Ich habe beste Technik, um meine Arbeit zu verrichten. Regen und Schnee ist im Außendienst nicht immer cool, vielleicht kann Ranger Regen auf nachts und Schnee im Winter auf das Wochenende planen ;-)
Mein direkter Vorgesetzter ist für mich ''immer erreichbar''. Rückrufe in der Regel tagaktuell. Sowohl meine Themen werden ernst genommen, als auch Unternehmensentscheidungen an uns kommuniziert. Es gibt regelmäßige Events und Calls, um das noch weiter zu fördern.
Vertrieb/Sales ist zwar schon etwas eine Männerdomäne, doch bei Ranger will man diesen Glaubenssatz durchbrechen. Es gibt auch sehr viele erfolgreiche Frauen. Von jung bis alt ist ebenfalls alles dabei und es juckt WIRKLICH überhaupt niemanden, woher du kommst, an wen du glaubst oder wen du liebst. Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon.
Vertrieb ist auf dem Papier immer gleich. Dadurch, dass jeder neue Kunde auch eine neue Geschichte mitbringt, wird es nie langweilig. Die Produkte variieren auch teilweise oder es kommt mal was neues dazu. Einrosten kann das Gehirn nicht
Kaffee
Alles mit abstand aber das man fertig für den sinnlosesten Dingen gemacht wurde
Sich mehr um deren Arbeitnehmer kümmern
War lustig wenn man mit den richtigen gearbeitet hat
Von 9 Uhr bis 23 Uhr
Alle hinterhältig
Chef hatte kein offenes Ohr
- Pünktliches Gehalt
- Provisionsarbeit: du bist selbst verantwortlich wieviel du verdienst, ob 1,5k oder 5k+ Brutto im Monat
Wenn du nicht verkaufen kannst fällst du durch das Raster
Ranger gibt jedem eine Chance der was aus sich machen will. Zudem kann man als Quereinsteiger durchstarten.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Alles ist Top so wie es ist
Gute Laune beginnt bei Ranger schon morgens im Büro, jeder kommt mit jedem klar. Von Anfang an ein fämiliäres Arbeitsklima
Wenn man fleißig und motiviert zur Arbeit kommt, hat gute Aufstiegsmöglichkeiten
Da wir an der frischen Luft arbeiten haben wir immer die Möglichkeit auf Pausen und jeder kommt auch früh genug ins Bett um am nächsten Tag wieder fit zu sein. Einfach perfekt
Über Geld spricht man nicht aber ich kann mich nicht beschweren ;)
Bessere Chefs gibt es selten
Immer an der frischen Luft und lustige Arbeitskollegen
Man hat jeden Tag Kontakt mit neuen Menschen, das ist sehr abwechslungsreich, weil jeder Mensch anders ist. Zudem arbeitet man immer woanders und sieht neue Orte die man davor vielleicht nicht kannte.
Respekt und Freundlichkeit ist bei Ranger selbst verständlich. Wer es nicht glaubt kann sich gern selbst überzeugen :)
Es wird sehr darauf geachtet, dass man sich untereinander Abteilungsübergreifend miteinander connecten kann. Es gibt viele Events, flexible Arbeitszeiten (in den meisten Abteilungen zumindest) und Homeoffice.
Es gab innerhalb unserer Abteilung viel Unruhe. Meiner Meinung nach liegt das an einer Person, die viel zu hoch angesehen wird.
Mein Gefühl ist, dass die Mitarbeiter des Headoffice ein wenig geblendet werden. In der Realität im Außendienst, wovon das Unternehmen schließlich lebt, geht es ganz anders zu. Das gute Bild des Arbeitgebers, auf das so großen Wert gelegt wird, mag fürs Headoffice stimmen, aber man muss sich immer überlegen wo das Geld für die tollen Maßnahmen herkommt und mit welchen Mitteln es verdient wird.
Wenn man zwischen den Zeilen liest ist es nicht so rosarot wie es wirkt. Meiner Meinung nach, muss etwas an den Arbeitsbedingungen der Außendienstler gemacht werden, sonst braucht man sich nicht wundern dass das Image so schlecht ist.
Insgesamt ziemlich gut!
Überhaupt nicht gut. Es gibt unter den Vertrieblern viel zu viele schwarze Schafe, die trotz eigenem Qualitätsmanagement nicht ausreichend rausgefiltert werden. Allerdings stehen die Außendienstler auch unter einem enormen Druck ihre Zahlen schaffen zu müssen, weshalb sie sich wahrscheinlich gezwungen sehen zu der ein oder anderen Masche zu greifen.
Solange man nicht im Vertrieb ist, super.
Ist vor allem im headoffice sehr begrenzt. Es gibt sehr viele Mitarbeiter und die Wahrscheinlich dass man aufsteigen kann ist sehr gering. Kommt aber auch wieder auf die Abteilung an.
Verhandlungssache, aber insgesamt nicht überdurchschnittlichlich.
Kommt sehr auf das Team an, ich kann rückblickend leider nicht so viel positives sagen.
Abteilungsabhängig, ich fand sie nicht gut.
Nach außen hin und oberflächlich schon…Habe ich leider anders erlebt
Eher langweilig und eintönig
Pünktliche Auszahlung
Alles auf provisionsbasis
Mehr kommunizieren mit den Führungskräften
In der Branche gutes Image weil die Vertriebler gut sind und viel beigebracht bekommen man bekommt also danach andere Jobs im Vertrieb.
Nicht vorhanden: von 7:30 Uhr bis 21 Uhr aus dem Haus. Das Problem dabei: viel Zeit geht drauf wo man kein Geld verdient weil man im Büro sein muss. Das macht die Konkurrenz besser
Kariere ist möglich aber es wird viel zu viel gelabert und versprochen
Kommt auf den SP an, wenn du Pech hast extrem mies
Man kann viel lernen und es wird sich mehr Zeit für dich genommen als woanders.
Man kann recht gut verdienen aber bei anderen verdient man eigentlich besser. Auf jeden Fall hat man eine Festanstellung.
Wenn man das verkaufen mag ist das okay. Du verkaufst halt an der Haustür Internet Verträge
Gehalt war in Ordnung und die Arbeitsatmosphäre entspannt.
Kein nachhaltiges Denken. Es wird leichtfertig mit Existenzen junger Unternehmer gespielt um den Erfolg Anderer zu pushen.
An Versprechen und Absprachen halten. Transparenz und Offenheit nicht nur spielen sondern leben. Bevorzugung einzelner Personen oder Abteilungen vermeiden und auch ungeliebten Abteilungen mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Insgesamt kommt die Duz-Kultur gut an, man kommt allerdings schnell dahinter, dass das auch nur Fassade ist und die Hierarchien flacher dargestellt werden als die eigentlich sind.
Mehr Schein als Sein. Jede Menge Events und Merchandise im Mitarbeitende bei Laune zu halten. Ranger geht es gut allem um die Außenwahrnehmung. Besonders die Handelsvertreter/Geschäftspartner werden stark bevorzugt und mit allen möglichen Mitteln bei der Stange gehalten. Hier wird auch häufig mit unterschiedlichen Maßen gemessen. Der Satz "Beste Firma der Welt" wird gerade von Führungskräften wie ein Mantra abgespult als müssten sie sich selbst davon überzeugen.
Durch Home-Office und Gleitzeitregelung gut machbar. Allerdings wird die zuvor angepriesene Lockerheit im Umgang mit diesen Regelungen nicht gelebt. Es kommt durchaus vor, dass der Personaler die Anzahl der im Büro anwesenden Mitarbeiter zählt und anschließend Kritik wegen "fehlender Motivation" äußert. Natürlich niemals direkt und ohne Rücksicht auf persönliche Verhältnisse wie Kleinkinder, pflegebedürftige Angehörige oder Bahnstreiks.
Anwesenheit bei den zahlreichen Firmenevents sollte zwar keine Pflicht sein, aber bei zu häufigem nicht-erscheinen wird ebenfalls geredet und der "Teamspirit" infrage gestellt. Selbst wenn diese Events an den Wochenenden stattfinden.
Gehalt liegt leicht über den Branchenschnitt.
Innerhalb meines Teams gut. Ausreißer gibt es immer aber man hält sich gegenseitig den Rücken frei.
Unser Teamleiter setzt sich für sein Team ein, hält Probleme durch höhere Instanzen wenn möglich von seinem Team fern. Da er selbst aber häufig nicht in wichtige Entscheidungen mit einbezogen wird, kann er diese natürlich auch nicht weitergeben. Informationsfluss ist insgesamt sehr stockend vor allem wenn abteilungsübergreifend. Umsetzung neuer Prozessen geschieht ohne Einbeziehung der Sachbearbeiter. Diese werden vor vollendete Tatsachen gestellt und müssen mit halbgaren Lösungen arbeiten.
Räume und Ausstattung sind modern, dennoch versagt auch schonmal die Heizung. Räumlichkeiten der Finanzabteilung etwas dunkel geraten aber ausreichend künstliches Licht vorhanden.
Unterirdisch, zumindest wenn man in der "falschen" Abteilung sitzt. Selbst die Teamleiter werden nicht ordentlich gebrieft und die Sachbearbeiter dürfen sich für die Entscheidungen der Geschäftsführung vor den Kunden rechtfertigen. Manchmal erfährt man auch erst über die Kunden von wichtigen Neuerungen im Unternehmen oder von der Kündigung eigener Kollegen.
Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist in jedem Fall einzigartig. Fachlich herausgefordert wird man dennoch nur selten.
War früher eine große Familie, da hat die Mehrarbeit Spaß gemacht, wurde eine kurze Zeit auch gesehen
Gib es nicht, was kaputt ist, ist kaputt
In den Anfängen 5 Sterne plus
In den Anfängen 5 Sterne plus
In den Anfängen 5 Sterne plus
Karriere
In den Anfängen 5 Sterne plus
In den Anfängen 5 Sterne plus
In den Anfängen 5 Sterne plus
In den Anfängen besser
In den Anfängen 5 Sterne plus
Dass man nie kontrolliert wird, wie man arbeitet, dass man aussuchen darf, wie lange man arbeitet
Dass er abgehoben ist
Er soll nicht immer auf möchte gern tun und mehr auf die Kollegen eingehen
So verdient kununu Geld.