41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von RATH Gruppe über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENGute Kommunikation durch regelmäßige Telefonate und Newsletter
eigentlich alles ok
Der kollegiale Zusammenhalt, gegenseitige Hilfeleistungen unter den Lokführern.
- Bezahlung (Grundlohn)
- Zulagenregelung und Höhe
- Kommunikation zwischen Disposition und Zugführer
- schlechte Möglichkeiten für Weiterbildungsmaßnahmen
Mitarbeiter sind Menschen mit einem Privatleben, Familien, Freunden und einem privaten Umfeld.
Hier sollte der Führungsstil im Bereich der Menschenführung dringend verbessert werden.
Gerade für die Umsatzbringer mit einer Stundenbelastung von 60Std./Woche sollte der finanzielle Aspekt dringend in Einklang gebracht werden.
Schichtzulagen sollten angemessen und auf die Stunde vergütet werden, gerade hier liegt eine Schieflage vor.
Es gibt intern mehr unzufriedenen Gesprächsstoff als positiven. Dies bestätigt auch die hohe Personalfluktuation. Sowie die Kündigungsbereitschaft auch alt eingesessener Mitarbeiter. Da das angeschlossene Ausbildungsunternehmen,aber gesteuert , immer weiteren Nachschub an neuem Personal hier speziell über gut honorierte Arbeitsamtverträge nachliefern kann. Scheint es weniger nötig zu sein eine bessere Personalbindung zu realisieren.
Auch hier wird nur das absolut Notwendige investiert. Weiterführende Fortbildungen werden nur dann durchgeführt, wenn diese unmittelbar und sofort dem Unternehmen zu Gute kommen und somit beim MA eine weitere Ausschöpfung der Arbeitsleistung dienlich ist.
Der Bruttostundenlohn eines Triebfahrzeugführers im Cargo Fernverkehr liegt bei 15,43€ und ist im Brachenvergleich wohl sehr weit unter. Die Schichtzulagen für Sonn- , Fertags- und Nachtzulagen werden nicht auf die Stunde sondern auf die Schicht bezahlt und liegen zwischen 20 und 40€/ Schicht. Somit zwischen 2-4€/Brutto/Std.
Die teilweisen weiten Anreisen zu den Zugübernahmen werden mit 50% bezahlt.
So kann es durchaus passieren, das im Monat bis zu 4 unentgeltliche Tage für die Firma geleistet und vorausgesetzt werden.
Mit s.g. AS Diensten bei denen am Folgetag dann Auftragsbebingt keine Arbeit geleistet werden kann, werden heimatferne Aufenthalte unentgeltlich gerechtfertigt.
Es existieren weder betriebliche Renten o.s..
Zum Umweltbewusstsein kann ich keine Angaben machen. Aber es werden immer noch überalterte Dieselloks genutzt.
Hier wird selten sozialverträglich entschieden. Es ist die Ausschöpfung der möglichen Arbeitskraft bis zur Belastungsgrenze im Firmenfokus. Der einzelne Arbeitnehmer im operativen Einsatz wird dem untergeordnet.
Konstruktive Kritik wird sofort gegen den MA ausgelegt. Der Mitarbeiter wird über seine Möglichkeiten und Rechte nur schwammig oder gar nicht informiert.
Auch hier steht der Profit des Unternehmens im Vordergrund. Das Material (Triebfahrzeuge) ist oft nicht voll einsatzfähig. Defekte Klimaanlage und Heizung machen sowohl im Sommer als auch im Winter den Arbeitsplatz sehr unwirklich bis gesundheitsgefährdend.
Wenn man sich mit dem Beruf identifiziert, sind interessante Aufgaben durchaus möglich.
Großes und interessantes Aufgabengebiet, Arbeitsklima, Flexible Arbeitszeiten, Gleichberechtigung
Nette Kolleginnen und Kollegen, alle hilfsbereit und freundlich
Als Werkstudent/-in kann man seine Arbeitszeiten selbst bestimmen. Und wenn man ein paar Tage frei wegen einer Prüfung braucht, ist das auch kein Problem.
Man kann mit jeder Frage kommen und bekommt eine ausführliche Antwort und Hilfe.
HomeOffice Möglichkeit und entsprechende Technik dafür stehen zur Verfügung.
Man kann in jedem Bereich und in jedem Projekt mitmachen und übernimmt wichtige Aufgaben.
In schwierigen Zeiten schafft die Unternehmensführung viel Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens. Corona-bedingte Änderungen der Arbeitsbedingungen werden schnell und unbürokratisch adaptiert; man vertraut den Kollegen im Homeoffice, jeder ist unkompliziert ansprechbar. Und in praktisch allen Arbeitsbereichen herrscht eigentlich ständig 100% Auslastung.
Eisenbahn ist trendy, Rurtalbahn ist ein Markenname und als inzwischen einziges privat geführtes Unternehmen nicht konzerngebunden - das Unternehmen hat Persönlichkeit.
Durch flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung, die Möglichkeit für Homeoffice und Tarifverträge mit festen Arbeitszeitregelungen: alle ok.
Wer kann und will und engagiert ist - kommt voran. Die RATH-Gruppe ist in alle Richtungen durchlässig - übergreifend über Unternehmensgrenzen und durch die Hierarchien.
Eisenbahn ist Teamwork. Keiner kann alles, schon gar nicht alleine. Das klappt hier gut. Azubis, Praktikanten und duale Studis werden sofort in Arbeitsgruppen integriert und mit Aufgabenfeldern betraut.
Fair und verlässlich - und offen in der Kommunikation.
Das Unternehmen sorgt dafür, dass jede(r) über die erforderlichen Arbeitsmittel verfügt
Jeder ist erreichbar und hört zu - auch in der obersten Leitung - die "dank" Corona eröffneten und unbürokratisch verfügbar gemachten Kommunikationswege tragen ihren Teil dazu bei.
Wow - die Welt der Eisenbahn halt: Verkehrsträger der Zukunft, systemrelevant in der Daseinsfürsorge, öffentliche Auftraggeber, spannendes, dynamisches technisches und rechtliches Umfeld...
als Neuer wird nicht von Kollegen anerkannt
Arbeitszeit o.k.
Wie oben.
Direkte Vorgesetzte sehr nett, Leitung uninteressiert!
Bei Problemen wird man alleine gelassen
Interessante Aufgaben werden in einer kleinen Gruppe geheim gehalten
Bin mit meinem Arbeitgeber vollständig zufrieden
Ist mir bis jetzt noch nichts negatives aufgefallen
einfach so weitermachen!
Luft nach oben in Sachen Marketing&Außendarstellung
Je nach Wohnort öfter zuhause
Da ich neulich mit anderen TF geredet habe ist mir folgende Verbesserungsmöglichkeiten aufgefallen
-keine Brutto Pauschalen Zulagen sondern wie bei anderen EVU z.b 25%(zwischen 0-4 Uhr sind geseztlich sogar 40% Steuerfrei drin) für zwischen 20-6 Uhr und 50% Sonntag 100% Feiertag zahlen/schon alleine dadurch hat man 200€-250 netto weniger im Monat als beim größten privaten EVU in Deutschland. Weshalb man Brutto Pauschalen bezahlt ergibt keinen Sinn da der AG nochmal 20% Sozialabgaben selber darauf zahlt(Die Steuerfreiheit ist ja der Sinn dahinter Schichtarbeit zu belohnen)
-betriebliche Altersvorsorge einführen
-GF mehr Vergüten. Hier werden beim größten privaten Cargo evu z.b 100% bezahlt. und bc100 ist Standard
regelmäßige Informationen, schaut weiter nach vorne und nimmt mir die Unsicherheit bzgl. meines Jobs und signalisiert mir weiterhin wirtschaftliche Stabilität, setzt Maßnahmen vorzeitig um und kümmert sich
Es herrscht eigentlich immer eine sehr positive Atmosphäre. Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist durchweg positiv
Auszubildenden und dualen Studenten stehen alle Türen zum Erfolg offen. Die RTB wird sich in der Regel nicht verwehren, wenn ein Mitarbeiter seinen Horizont erweitern möchte.
Sehr kollegialer Umgang und immer ein offenes Ohr für Probleme dienstlicher und privater Natur. Der Fokus liegt hier auf dem Menschen und man fühlt sich nie wie einer von 'vielen'.
In der Werkstatt wird die Mitarbeit in vielen Bereichen geboten. Man hat also die Möglichkeit, sich in eigenen Projekten zu beweisen. Das sorgt dafür, dass man viele Stationen kennenlernt und einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Tätigkeiten bekommt. Von Bahn bis Bus ist alles dabei
Auszubildende und dualen Studenten werden genauso respektiert wie jahrelange Mitarbeiter. Dies bringt selbstverständlich Verantwortung mit sich, aber hat auf der anderen Seite auch zur Folge, dass sich alle anstrengen, den Erwartungen gerecht zu werden. Man wird in Gesprächen ernst genommen und wird wert geschätzt. Dies macht sich besonders darin bemerkbar, dass immer - und vor allem von älteren Mitarbeitern - die Möglichkeiten der "neuen Welt" auf Vorschlag von Azubis ausgetestet werden.
Er war optimal vorbereitet, hat uns alles zur Verfügung gestellt um sicher und "sauber" arbeiten zu können und gewährleistet mit all meinen Kollegen zusammen, dass der Verkehr weiter rollt
Ich fühle mich während meiner Arbeit sicherer, als beim Einkaufen oder zu Hause
Es macht wirklich Spaß auf Arbeit zu gehen!
Es sind echt tolle Leute!
Abwechslungsreich, es wird nicht langweilig