66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die netten kollegen. Ohne die netten kollgen, wären schon viele Kollegen weg!!!!
Leider schon viel zu viel.
Komplett mal überdenken was sie da von sich lassen. Und mal über ihren schatten springen.
Man geht mit Schmerzen zur Arbeit. Man fühlt sich unwohl.
Zum teil 6 Tage woche und 1 ruhetag nur. Dienstplan Freitag gegen 17 uhr. Für eine woche. Auch keine Sicht der Besserung
Mo Di kann man ruhe wünsche äußern für die folge woche. Sonst vorbei..
Nur wenn man den braunen Kranz am Hals mag.
War mal besser, aber firma hat die Kollegen gegeneinander ausgespielt bezüglich Streiken usw.
Gibt keine alle gleich gestellt.
Stern noch zuviel . Belange werden einfach ignoriert. Würden lieber wollen das man kündigt. Anstatt das problem anzugehen und zulösen. Traurig.
Mit Planung gut, bekommen aber auch nur noch Druck von oben wie in jedem bereich in der Firma. Es muss man der gf laufen sonst....
Schon besser geworden, aber andere Unternehmen bezahlen immer noch weit mehr.
Der liebe Bauer und das Vieh.
derzeit nichts
Er hält seine Versprechungen nicht ein. Und wenn, geht er immer hin, dass nur der Arbeitgeber Vorteile dadurch erhält.
Der Arbeitgeber sollte sich Gedanken machen, dass ein Ausspielen der Angestellten gegeneinander dazu führt, dass niemand mehr Lust hat, seiner Arbeit nachzukommen, wie es sein sollte. Man geht mit Widerwillen hin, macht seine Arbeit.
In den einzelnen Abteilungen gut, übergreifend dann doch schlecht, mit der Geschäftsführung kein Arbeiten möglich
Zuwenig Weiterbildung. Karriere nur möglich, wenn man dem Vorgesetzten nach dem Mund redet.
Mit einigen Kollegen funktioniert es gut, wiederum mit anderen Kollegen lässt es sehr zu wünschen übrig. Es kommt auf die Tagesform des Kollegen an
Dieser Stern sollte ein Minus sein, da dass Zusammenarbeiten mit Vorgesetzten überhaupt nicht möglich ist. Sie weichen nicht von ihrer Meinung ab und jeder hat diese zu akzeptieren
Planung geht auf einen ein, versucht Wünsche umzusetzen, Ausfallschichten und Ersatzschichten allerdings reinste Katastrophe
kein persönlicher Kontakt, Fragen und Antworten nur schriftlich über Signal oder Email
Gehalt soweit okay, allerdings auf die einzelnen Mitarbeiter ungerecht verteilt
Auch hier sollte es ein Minus geben. Aus der Zwei-Klassen-Gesellschaft wurde mittlerweile eine Drei-Klassen-Gesellschaft
Termine werden kurzfristig/spontan bewilligt.
Überstunden bezahlen/Freizeitausgleich schaffen !!
Auf die Frage, wie Überstunden gehandelt werden gibt es die Antwort „..dann mach halt keine“.
Tolle Antwort, wenn man schon unzählige gemacht hat..
Eigentlich ein absolutes Unding!
Nur weil die RATH Gruppe dies seit Jahren „vorlebt“, sollte man da als Arbeitgeber nicht mitziehen..
Sprengt den Rahmen der Zeichenbegrenzung für dieses Feld..
Es gibt mehr angespannte Tage, als entspannte Tage.
Vieles wurde versucht mit Humor zu überspielen, einen gewissen Druck Sachen schnell zu erledigen war allerdings immer da.
Außen hui, innen Pfui.. die größte Katastrophe .. liegt zum Großteil aber auch an der RATH selbst.
Gefühlt war zu meiner Zeit jeder 3. Abteilungsleiter… es gab Abteilungsleiter für alles und jeden. Hat nur noch der Abteilungsleiter für den Kaffee-Hol-Dienst gefehlt.
Dadurch leider sehr unklare Strukturen und meiner Meinung nach ein völliges Durcheinander..
Willkommen in der Kreidezeit…
Das Wort „Life“ in Work-Life-Balance ist nur Dekoration.
Handy aus im Urlaub ist nicht, könnte ja immer was sein. Dadurch kann man nie wirklich den Kopf ausschalten.
Pünktlich Feierabend machen zieht komische Blicke auf sich..
Ist in Ordnung, geht bei vielen anderen Unternehmen mit gleicher Größenordnung weitaus besser
Kann ich nicht wirklich bewerten
Alle anderen wissen um das Pech des anderen Bescheid und beschweren sich über die gleichen Sachen, daher hält man zusammen..
Arbeit hat nur wegen meiner Kollegen Spaß gemacht, die halten den Laden wirklich zusammen!
Überwiegend junges Team. Gegenseitiger Umgang war immer gut gewesen.
Arbeitsschutz hätte den Laden dicht gemacht.
Server am eigenen Arbeitsplatz mit Summen und Piepen im Ohr war keine Seltenheit. Server durften für einige Führungspositionen nicht im Serverraum laufen, weil diese zu laut wären und deren Arbeit stören würden. Ja ne, ist klar…
Teilweise Standorte, in denen man in einer Besenkammer arbeitet auf 3 Quadratmetern. An manchen Tagen auch mit mehreren Kollegen.
War im Sommer immer wie in einer Sardinenbüchse..
Es gab leider immer Sachen, die ohne den Vorgesetzten nicht gemacht werden konnten/durften. Wurde mehrmals angesprochen..
Meetings haben allerdings in unserer Abteilung genau 2 Wochen gehalten, danach lief wieder alles so wie vorher auch.
Dadurch blieben viele Sachen lange liegen, obwohl der Tatendrang im Team selbst vorhanden war.
Was gestern gesagt und am nächsten Tag umgesetzt wurde, konnte am gleichen Tag ohne jegliche Info wieder komplett falsch sein.
Dadurch oft das Gefühl gehabt, man würde viel falsch machen.
„Gute Arbeit wird immer mit Mehrarbeit belohnt“
Wer arbeiten will und sich in Sachen einarbeitet, kriegt teilweise auch das nötige Vertrauen. Die Arbeit selbst hat mir überwiegend Spaß gemacht, die Bedingungen waren nur leider die falschen..
Die Kollegen / das Team
Fehlende Durchsetzung von Standards, Umgang Überstunden, viele vermeidbare Arbeiten
Einführen von festen Standards, Anschaffen von Software und Hardware um die arbeitslast zu verbessern.
Kleines Team, manchmal Chaotisch, Vertrauen durch Vorgesetzte ist grundsätzlich gegeben
Am allgemein Image kann die Firma nichts, liegt an der Unternehmensgruppe. Innerhalb dieser ist das ansehen aber auch nur mäßig.
Bereitschaftssystem finde ich Fragwürdig, viel stress und Überstunden
Aufgrund der vielen Manuellen Tätigkeiten und wenig Fachbereiche wenig Möglichkeiten in einem Bereich wirklich "Profi" zu werden
Nach meinem empfinden nach liegt das Gehalt am unteren Rand des Durchschnitts
Die Kollegen halten den Laden zusammen. Gute Kommunikation und spaß in der Gemeinsamen Arbeit
Zu kleine Büros, nur geteilte Arbeitsplätze aufgrund von Platzmangel, arbeiten im "Serverraum"
Fehlt manchmal, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Alle sitzen im selben Boot
Sehr viele unnötige aufgaben die sich durch bessere Organisation und bessere Systeme vermeiden ließe
Kollegen
Homeoffice immernoch nicht richtig angekommen, manche bekommen es nicht, manche nur einen Tag in der Woche. Nicht modern oder zeitgemäß. Wie im 19. Jahrhundert.
Wer keine Mehrarbeit leisten will, wird von leitenden Angestellten, hinter dem Rücken angezählt, leitende Angestellten sprechen hinterrücks über Mitarbeiter.
Das man nicht ernst genommen wird und man nicht menschlich behandelt wird zudem fehlte die Kommunikation im gesamten Unternehmen
Mehr kommunizieren und ein besseren Plan für die Azubis und auch auf Ihre Bedürfnisse eingehen und nicht ignorieren!
Man weiß nicht wohin mit seinen Azubis
Du kennst deine Chefs persönlich und bei Problemen hast du immer einen Ansprechpartner.
Bezahlung könnte besser sein.
Könnte noch etwas mehr steigen, andere Eisenbahnunternehmen zahlen mehr.
Manche Kollegen bekommen die Sahnetörtchen Touren
Die oberste Führung hat immer ein offenes Ohr.
Zum Beispiel: Mangelnde Kommunikation, Mitarbeiter verheizen, "teils unmögliche" Arbeitsbedingungen. Bei vielen Entscheidungen, in Bezug auf positive Änderungen für Mitarbeiter, auf Zeit spielen, vertrösten, bis Mitarbeiter irgendwann aufgeben und es einfach hinnehmen.
Dienstpläne oft unterirdisch. 6 Tage Woche, 1 Tag frei, teilweise bis zu 60 Stunden in der Woche. Was auch teilweise Personalmangel zu schulden ist. Dieser ist teilweise aber hausgemacht.
Leben mit Familie schwierig, da zusätzlich zur Schichtarbeit, was man vorher wusste, wenig freie Tage und recht wenig Ausgleich kommt.
In 3 Jahren, wurde ein und dieselbe Stelle (führende Position in einem Bereich) 4 Mal neu besetzt. Meist aus persönlichen Gründen gekündigt, Arbeitsbedingungen Work/Life Balance.
In manchen Fällen wird geholfen.
Ein Beispiel: Im Sommer zu heiß, teils um die 40 Grad, für Mitarbeiter und auch Fahrgäste. Keine grundlegenden, festgelegten Verfahrensregelungen in solchen Fällen. Zu laut, zu heiß.
Dass die Fahrzeugpflege besser geworden ist. Das äußere Erscheinungsbild ist deutlich besser geworden. Auch wird mehr auf die Belange der MA eingegangen und Probleme hört man sich definitiv an und stoßen nicht auf taube Ohren oder versickern in undurchsichtigen Strukturen.
Auch finden Treffen mit der GF statt und informieren einen über aktuelle Themen.
Verbesserungen bzw. das was vorgenommen wird, tatsächlich schneller umsetzten
Fairer Umgang und immer ein offenes Ohr.
Wie jedes andere EVU leider ein schlechtes Image. Ist leider dem System Bahn geschuldet.
Wechselschichtsystem. Bleibt im dem Job leider nicht aus, aber es wird für Ausgleich gesorgt.
Ein Aufstieg von Unten nach Oben ist immer möglich.
Das Tarifgehalt ist tatsächlich höher, als beim großen roten Riesen. Auch Tarifpluralität ist kein Problem im Unternehmen.
Der interne KFZ Fuhrpark wird sogar mit Elektroautos ausgestattet.
Als Familie an der Basis (Tf und KiN) halten wir zusammen und arbeiten im Team
Selbst noch nicht alt genug, aber dank des Fachkräftemangel ist auch 50+ gern gesehen.
Die Vorgesetzten sind top. Hier sind definitiv Leute am Werk, die in den letzten Monaten richtige Dinge in die Wege geleitet haben.
Die Fahrzeuge kommen so langsam in ihr Alter, aber hier liegt wohl das Problem nicht beim Unternehmen, sondern an den Fahrgästen und den Teilezulieferern.
Es gibt Mailings von der GF und dem GBL in regelmäßigen Abständen. Quartalsweise kommt ein Heft von der Mutter mit allen Infos innerhalb des "kleinen Konzerns"
Klein, Groß, Dick, Dünn, Queer und sonstwas ist egal
Es zählt Leistung und Qualität der Arbeit, weswegen jeder gleich behandelt wird.
Demnächst steht das RSN an. Die Vorfreude ist groß, dass man da auch ggf. mitarbeiten darf
Man hört immer ein freundliches Wort und Gespräche beim Kaffee holen gehören zum Tag dazu
HO, Kindergartenproblemstellungen und persönliche Problemstellungen, werden wenn möglich sofort zugestanden.
Hier sind Praktikanten zu Geschäftsführern geworden. Alle Wege stehen offen.
Auch bei den Goodies wird auf Fair - Trade und Regionalität geachtet
Tolle Kollegen und Gemeinschaft
ist mit allem Respekt
In MeEetings werden die Meinungen und Einwände der Mitarbeitenden erörtert und ggfls. einbezogen
Mach Piep und Deine defekte Tastatur wird erneuert. Die Räume sind kürzlich alle renoviert worden und die Büros, haben großteil neue Möbel und Stühle erhalten
HIer ist potential nach oben, jedoch werden per E-Mail Newsletter, wichtige Infos weiteregegeben.
Jeder hat die selben Chancen, ja.
Unterstützung bei hohem Arbeitsaufkommen, wird sogar aus den Nachbarabteilungen gegeben.
So verdient kununu Geld.