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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Faire offene Kommunikation
Teilweise Tellerranddenken
Darauf achten das das Knowhow in der Firma bleibt
Stets freundlich
Sehr gut
Ausgeglichen
Gegeben
Mit Weiterbildung alles möglich
Sehr gut
Top
Höfflich und Fair
Fair
Top
Immer gegeben
Immer gegeben
Vielfältig
Kostenlose Parkplätze, Betriebskantine
Am schlimmsten ist die hausinterne Kommunikation, die quasi nicht stattfindet. Ressourcenmanagement ist auch verbesserungsbedürftig. Als nächstes die Tatsache, dass man auf eigene Kosten weiterbilden muss, um evtl. mehr Geld zu verdienen.
Das Angebot der Firma ist viel zu breit aufgestellt. Konzentriert man sich auf wenigeren Aufgabengebieten, so dass jeder weiß, was die Firma tut. So entsteht ein "Wir-Gefühl".
Geht so.
Sie bemühen sich grüner zu werden. Vielleicht den Job-Bike allen Mitarbeitern anbieten und nicht nur denen, die einen unbefristeten Vertrag haben.
Null. Weiterbildungsmaßnahmen wurden konzernweit gestrichen. Nur wer gezielt danach fragt und auch dementsprechend gewinnbringend arbeiten kann, bekommt Maßnahmen bewilligt.
Geht so. Ist schwierig, wenn so viele noch im Homeoffice arbeiten.
Wenig konstruktives Feedback bzw. Vorschläge, wie die Arbeit besser gemacht werden könnte. Stattdessen Trial-and-Error, gefolgt von negativem Feedback. Viel Zeit wird dadurch verloren.
OK
Plus: Die regelmäßigen Updates vom Vorstand im YouTube Format. Kommunikation nach außen.
Minus: Interne Kommunikation -- Ziele, Prozesse werden nicht klar kommuniziert. Man muss Connections haben, um an Informationen heranzukommen, und dann hat es immer den Tratsch-Beigeschmack.
Bezahlung und Benefits für Führungskräfte gut, wird aber auf den Rücken von niedriger gestellten Mitarbeitenden ausgetragen. Firmenwagen werden breit gestreut.
In der IT-Branche sind Frauen eher rar gesät, hier zumindest ist der Anteil von weiblichen Führungskräften relativ hoch.
Leider nichts mehr.
Ist ja alles gesagt worden
Der Vorstand sollte sich mal wieder die Zeit nehmen und die einzelnen Kostenstellenleiter und deren Handeln zu hinterfragen.
Eine Vollkatastrophe. Enpathie scheint gerade in der Produktion ein Fremdwort zu sein. Man fühlt sich als Mitarbeiter 2.Klasse, was aber dann auch vom Gehalt bestätigt wird. Früher gab es wenigstens mal ein paar Tage, wo man gerne gearbeitet hat. Aber seit dem Führungswechsel hat man das Gefühl es geht immer weiter bergab.
Geht von Jahr zu Jahr weiter bergab. Man verliert auch immer mehr Kunden, weil man Ansprechpartner seitens Ratiodata hat, die immer weniger Ahnung von dem haben, was wir machen oder können.
Aufgrund von Gleitzeit und die Möglichkeit in einigen Abteilungen Homeoffice zu machen kann man hier mal ne gute Note geben.
Wenn man gerade zur heutigen Zeit Azubis nach bestandener "vorzeitigen" Prüfung (1,9) und der vorherigen Zusage, dass alles Azubis eine Übernahmegarantie, einfach kündigt, spricht das schon Bände. Weder die Ausbildungsabteilung noch BR oder Vorstand hat sich mal bemüht hier nachzufragen.
2 Sterne aber auch nur, weil das Gehalt pünktlich ausgezahlt wird.
Wenn man das Mindestgehalt gerade mal erreicht, weil man das Weinachtsgeld durch 12 teilt und dann mtl. auszahlt. Ist es schon bemerkenswert, dass selbst der Betriebsrat von fairen Gehältern redet.
Man redet und schreibt viel drüber, man könnte aber mehr machen
War definitiv mal besser. Aber wenn die allgemeine Stimmung schon nicht so gut ist und das Meckern über die Firma und die Abteilungsleitung immer häufiger vorkommt, bröckelt auch der Zusammenhang ein wenig
Unkompliziert
Mies. Und das bereits seit Jahren. Man hat das Gefühl, dass seit dem der neue Abteilungsleiter und sein gleich mitgenommer Gruppenleiter das Ruder übernommen hat, es stetig weiter bergab geht. Es werden immer häufiger Führungskräfte eingestellt, wo man sich die Frage stellt, was hat dieser Mensch für berechtigte Qualifikationen.
Aber selbst dem Vorstand scheint es völlig egal zu sein, dass er selbst eine Position mit einer Person besetzt hat, die selbst nicht in der Lage ist Kalkulationen zu prüfen oder versprochenes einzuhalten.
Nein, er schmückt sich sogar mit fremden Federn.
In den Büros hat man eine sehr moderne Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, aber in der Produktion, ist es eher mässig. Die Halle ist im Sommer zu warm und im Winter zu kalt.
Die direkte Kommunikation zum Teamleiter ist eher schlecht. Aber eigentlich auch egal, da man sowieso nicht viel von der Führungskraft zu erwarten hat, ausser "chill mal" oder beim anderen TL kommt man mit mehr Fragen aus dem Büro, als man rein gegangen ist. Den 2. Stern gibt es für die Intranet-Plattform, die recht aktuell gehalten wird.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Eher nicht.
Wenn man nicht aufpasst, kann man schnell auch mal um sein Gehalt gebracht werden. Sowas habe ich noch in keinem
Unternehmen dieser Größe erlebt. Und ich habe schon in diversen Unternehmen gearbeitet. Es wird viel versprochen und kaum etwas eingehalten!
Die Führungskultur sollte mal überdacht werden.
Mehr Schein als sein.
Eigentlich hat nur eine Person in dem
Unternehmen etwas zu sagen. Der Rest folgt.
nichts mehr
alles was ich oben beschrieben habe
Früher super. Heute eine Katastrophe
ist in Ordnung
Keine Chance
Gehalt könnte besser sein
Es wird viel davon gesprochen aber umgesetzt wird nur wenig.
Die gab es mal. Mitlerweile kochen die meisten ihr eigenes Süppchen
Ich würde 0 Sterne geben. Keine Struktur, keine kommunikation, alles nur Nasenfaktor.
sind ok
nicht vorhanden. Weder unter Kollegen noch durch den Vorgesetzten
Die gab es mal.
Gehalt u. Sozialleistungen
immer noch spannendes Umfeld
nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen
hohe Arbeitslast
Assetmentcenter für potenzielle Führungskräfte und Schlüsselpositionen
auf Grund optimierungsbedürftiger Prozesse von Hektik geprägt. Damit kommt nicht jeder klar.
kommt stark auf die Position an. flexibles Arbeiten ist möglich, nutzt einem aber wenig, wenn der Workload einfach nicht zu schaffen ist.
Vitamin B hilft, fragwürdige Personalentscheidungen bei Besetzung von Führungspositionen
bei mir ok, man muss aber am Ball bleiben
gut, bis auf wenige Ausnahmen
sehr individuell, eine klare Linie (Unternehmensvorgabe) ist selten erkennbar
gutes Arbeitsplatzausstattung, Kantine
sehr von der jeweiligen Führungskraft abhängig, man kann Glück oder Pech haben. Vorstand informiert regelmäßig per Videobotschaft über ausgewählte Themen
es gibt viele Aufgaben zu bewältigen
Als älterer Arbeitssuchender wird man gerne genommen. Außerdem gibt er
seinen Mitarbeitern einen Zuschlag für die Kantine.
Die Mitarbeitermotivation in der Produktion könnte besser sein, es herrscht allgemeiner Unmut und keiner hat mehr Lust. Im Sommer ist es so heiß das keiner richtig arbeiten kann. Das Unternehmen ist nur auf Profit aus und die Mitarbeiter sind teilweise egal
Im Bereich Menschenführung und Empathie wäre eine Moderne Handhabung wünschenswert.
Angenehmer Arbeitsplatz wenn man nicht im Bereich Scanner (sehr laut) sitzt oder vor dem Büro des Teamleiter
Hat Noch einen guten Ruf bei den Geschäftspartnern
Es werden Heißgetränke gestellt, wenn man dringend spontan frei braucht ist es machbar. Relativ geregelte Arbeitszeiten, Überstundenkonto,
Findet nicht statt.
Nur Mindestlohn. Die Arbeitsanforderung und paßt nicht mit dem Lohn zusammen. Falsche Vorstellung der Teamleiter was man in der Stunde arbeiten soll. Ständig wird genörgelt das man schneller arbeiten soll.
Lieber wird noch ein Teamleiter eingestellt oder ein Tesla gekauft, anstatt den Produktionsmitarbeitern einen Bonus zu zahlen. Alle die in der Produktion arbeiten werden gerne als Helfer abgestempelt.
E-Autos für die Vorgesetzten.
Kollegen schreien sich an, viele ständig schlecht gelaunt, es wird viel gelästert, Gruppenbildungen
Die Wertschätzung bleibt von den jüngeren Vorgesetzten hier auf der Strecke.
Undurchsichtiges Verhalten der Teamleiter. Am Anfang war es ein gutes miteinander, später wurde gestichelt und rumgemosert.
..geht so. In der Produktion arbeiten alle in einer großen Halle. Im Sommer heiß, im Winter noch angenehm.
Bei Regen ist es sehr laut da das Dach nur schlecht gedämmt ist.
Viele Computer-Ausfälle für eine Software Firma
Die Kommunikation könnte sehr viel besser sein
In diesem Fall Prima.
In der Produktion muss man nehmen was man zugeteit bekommt
wenn nicht bald, in manchen Bereichen, anständig bezahlt wird und die Arbeitsbelastung abnimmt, werden hochangesehene und lukrative Bereiche durch Fluktuation zerstört.
was vor der Fusion mit der Ratiodata herausragend war, zerbröckelt mit jedem Monat weiter.
die Angestellten in den unteren Ebenen bügeln sehr viel aus, was weiter oben verbockt wurde.
einer der positiven Pluspunkte
es wird sich bemüht hier mehr anzubieten.
Sozialleistungen sind in Ordnung bis gut, Gehälter sind nicht marktgerecht, seit Jahren totale Stagnation, während in anderen Bereichen das Geld zum Fenster rausfliegt...
ein positives Bewusstsein ist vorhanden,
wenn die tollen Mitarbeiter nicht wären, gäbe es nicht mehr viel gutes zu berichten
kann ich nicht wirklich beurteilen
viel wird gesprochen, auf nichts kann man sich mehr verlassen, das war mal anders
insgesamt wird dem gut Sorge getragen
das bei der Belegschaft zu wenig ankommt ist lange ,auch in den obersten Etagen, bekannt
kann ich nicht beurteilen
Kaffee und Wasser ist kostenlos.
Bezahlung, manche Bereichsleiter.
Tarfiharmonisierung einführen, manche Bereichsleiter sollten Ihr Handeln überdenken.
Branchenübliches Gehalt einführen
Dauerhafter Stress, keine Besserung in Sicht. Vorgesetzte nicht oft anwesend. Betriebsvereinbarung bzw. die Betriebsharmonisierung ist seit Jahren nur eine Floskel. Auf Nachfrage des Standes beim Betriebsrat bekommt man auch keine Antwort. Wenn man eine Antwort bekommt, lenkt diese völlig vom Thema ab.
Es ist möglich sich kurzfristig einen Tag Urlaub oder Gleitzeit zu nehmen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Schulungen werden wenn überhaupt nur Kundenbezogen durchgeführt und sind nicht auf dem freien Markt anwendbar.
Nette Arbeitskollegen, toller Zusammenhalt unter den Kollegen im Team.
Gute Beziehung zu Vorgesetzten. Manche Bereichsleiter sind sehr demotivierend ("Ihr findet eh nichts besseres")
Meetings werden abgehalten, aber das darin besprochene ist kurze Zeit später wieder passé.
Gehälter sind unterirdisch und nicht branchengerecht. Zu der ausgeübten Tätigkeit und des Arbeitsaufkommen, passt es schon zwei mal nicht.
Es ist immer wieder die gleiche Arbeit, die sich immer weiter anhäuft. Gerechte Aufteilung des Arbeitsaufkommens scheint man aber hier nicht zu wollen bzw. wird hier nicht umgesetzt.
Kostenloses Wasser und kostenloser Kaffee.
Die Betriebsvereinbarung (Tarifverträge und Arbeitszeitregelung) wird nach Jahren nicht harmonisiert. Schlechte Bezahlung.
Mehr Gehalt. Endlich einheitliche Tarifverträge und gleiche Arbeitszeitregelung an den Standorten. Mehr Gehör und Handlung von den Vorgesetzten. Der Betriebsrat sollte sich neu aufstellen.
Die Arbeit wird immer mehr. Neue Mitarbeiter werden nicht eingestellt.
Das Image stimmt nicht mit der Realität ein. Die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt immer schwarze Schafe in einem Team, aber alles in allen TOP.
Wenn man die Führungskräfte auf Probleme anspricht, wird man abgelehnt und nicht ernst genommen. Es wird viel Versprochen aber davon nichts eingehalten. Die Vorgesetzten wollen auch den Mitarbeitern nicht helfen, es wird behauptet, dass wir selber tätig werden müssen und überbezahlt sind.
Informationen werden gar nicht rechtzeitig geliefert, die Teammeetings werden nicht regelmäßig eingehalten.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt ja, aber das Gehalt ist nicht zufriedendstellend. Man bekommt bei anderen Firmen ein viel größeres Gehalt für die gleiche Tätigkeit.
Die Arbeitsbelastung ist nicht fair aufgeteilt. Manche Mitarbeiter arbeiten viel und deutlich mehr wie die anderen, und kriegen das gleiche Gehalt, oder sogar weniger.
So verdient kununu Geld.