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Kommunikationschaos im Herzen Hamburgs

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2017 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- neue Technik
- mehr Festangestellte
- bessere Einarbeitung
- weniger Praktikanten
- häufiger Meetings
- bessere Aufgabenverteilung

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den "Kollegen" ist die Atmosphäre hilfsbereit und entspannt. Man weiß um die Situation und versucht sich gegenseitig aufzubauen und zu unterstützen.

Kommunikation

Regelmäßige Meetings über Ergebnisse, Erfolge oder Gewinne gab es so nicht. Es wurden höchstens "Urlaubsübergaben" gemacht, die dann i.d.R aber regelmäßig stattfanden, da fehlendes Gehalt der Angestellten wohl mit Urlaubsgeld für die Vorgesetzten ausgeglichen wird.

Kollegenzusammenhalt

Tolle "Kollegen" (Mitpraktikanten), man hängt schließlich in der gleichen Situation fest und hilft sich daher viel (vor allem mit Humor!). Der Festangestellte ist ein herzlicher und geduldiger Kollege, der mit viel Ruhe und Engagement seinem Job nachgeht.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Möglichkeit die Arbeitszeiten flexibler zu gestalten. Man sitzt bis zum bitteren Ende des Tages vor dem Bildschirm, selbst wenn es schon stundenlang keine aktiven Aufgaben mehr zu erledigen gibt, da der einzige Festangestellt nicht befugt ist die Praktikanten nach Hause zu schicken.

Vorgesetztenverhalten

Ein Vorgesetzten-Verhältniss ist kaum Vorhanden. Es gibt wenig Feedback außer es läuft einmal nicht alles rund, dann wird hinterrücks gehandelt und geätzt. Die Aufgaben der Praktikanten sind wiederholend und ohne viel Lerneffekt und teilweise sehr grenzwertig. Das Frustrations-Level ist enorm hoch, ich fühlte mich absolut nich gut aufgehoben und versuchte meine Kontaktpunkte zu den Vorgesetzten so gering wie möglich zu halten. ( Ausgenommen aus dieser Wertung, ist der Festangestellte, der immer für einen da ist und sein Bestes gibt!)

Interessante Aufgaben

Wiederholende Schreib-Aufgaben, die großteilig aus Copy&Paste-Tätigkeiten bestehen werden abgelöst von sinnfreien Telefonieraufgaben. (Negativ-)Höhepunkt des Praktikums war es mehrfach und tagelang hunderte an Paketen zu packen und anschließend zur Post zu tragen.

Arbeitsbedingungen

Die Technik in dieser PR-Agentur ist komplett veraltet und unbrauchbar. Es gibt ein Schreibprogramm das fast 15 Jahre alt ist und in regelmäßigen Abständen abstürzt. Ein strukturiertes Arbeiten ist nicht möglich, da die Technik absolut nicht mitspielt und man teilweise Aufgaben nicht bearbeiten kann. Die Arbeitsplätze sind, alt und dreckig. Die Bürostühle sind zerrissen, so dass man selbst mit zwei extra Sitzkissen auf Plastik sitzt. Kabel liegen in der gesamten Agentur schutzlos auf dem Boden rum und sind größtenteils kaputt und gefährliche Stolperfallen. Die hygienischen Zustände in der Agentur sind grenzwertig, es wird nicht häufig für Sauberkeit gesorgt und wenn, dann nur grob und oberflächlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein Witz. Wäre der Lerneffekt so groß wie angekündigt, könnte man dies verkraften, da es aber nicht der Fall ist sollte man sich 10x überlegen, ob es die aufgewendete Zeit wert ist.

Image

Realität und (gewünschtes) Image könnten nicht weiter auseinander klaffen.

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Förderung oder Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Unternehmensstruktur basiert auf Praktikanten und Volontären, die ins kalte Wasser geschmissen werden. Es gibt keine richtige Einarbeitung oder Lernwert in dieser Agentur.


Gleichberechtigung

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