99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nicht mehr sehr viel. Früher war hier wirklich alles besser.
Der Arbeiter ist nichts mehr wert. Arbeit wird nicht mehr geschätzt. Der Arbeitsplatz ist offensichtlich nicht mehr sicher aber es werden immer nur die gleichen Phrasen kommuniziert.
Komplette Führungsmannschaft bis nach unten austauschen. Ausnahmen wären hier vielleicht 10%.
Ich bin schon viele Jahre hier und es war wirklich einmal sehr gut. Mittlerweile nur noch Jeder gegen Jeden. Auch hier werden nun altgediente Mitarbeiter aus der Firma geekelt. Jüngere sind gerade in dem Moment weg in dem sie etwas anderes haben.
Durch die vielen Abgänge gar nicht mehr gut. Die Arbeitsstimmung wird natürlich auch nach außen getragen.
Kommt darauf an. Für die einen Home Office und können machen was sie wollen und die anderen müssen um so mehr arbeiten. Da wird Überlastung einfach übersehen.
Karriere machen nur die die nicht widersprechen. Für Weiterbildung ist kein Geld mehr da.
Eher an der unteren Grenze des Durchschnitts. Vorher zugesicherte Lohnerhöhungen und Sonderzahlungen werden gestrichen oder auch "verschoben"
Naja, es ist ein Zertifikat nach Norm vorhanden, mehr aber auch nicht. Wenn offensichtlich grundsätzlich keine jungen Frauen mehr zurück genommen werden die aus dem Mutterschutz oder der Elternzeit kommen ist das wohl nicht sehr sozial.
Aufgrund der aktuellen Situation habt auch das sehr stark abgenommen weil jeder der bleiben will Angst um seinen Job hat.
Hat sehr nachgelassen. Wie in anderen Firmen auch werden die älteren gerne "entsorgt". Zu teuer und dann ist man natürlich auch einmal krank.
Zum größten Teil katastrophal. Die Ja-Sager kommen weiter und so benehmen sie sich auch. Es gibt noch Ausnahmen aber diese werden immer weniger. Bereichsleiter und Abteilungsleiter die keine Ahnung von ihrem Job haben, sehr gute Leute vergraulen die sehr lange in der Firma waren und einen super Job gemacht haben und kurz danach wieder weg sind.
Standard sinkt, nötige Investitionen werden geschoben.
Man hat das Gefühl dass man nur noch angelogen wird und nur alles schön geredet wird.
Leider gibt es mittlerweile auch diskriminierende Ansätze
Teilweise aber man ist sehr in seinem Tun beschränkt
Kommt auf die Tage an.
Könnte besser sein. Aber viele haben ein problem mit rapa obwohl sie es mit ihrer Einstellung zur Arbeit oder zum direkten vorhesetzten haben.
Im Schichtbetrieb gibt es keine. An anderen Stellen sicherlich möglich
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Wie überall zum abtreten zu viel, zum Leben zu wenig.
Die einen sind loyal und die anderen verkaufen dich beim kleinsten Husten.
Langdienende Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Neu Einstellungen bekommen meist mehr als langjährige Mitarbeiter. Weiterbildung möglich.
Kommt auf den Vorgesetzten an
Könnte besser sein. In jeder Abteilung
Frauen haben die gleiche Aufstiegschancen wie Männer. Wenn sie es wollen
Interessante Aufgaben, kommt auch immer auf die persönliche Einstellung an.
Minuten genaues Stempeln.
Es wird jeden Tag eine 15 min. Pause abzogen, ob man diese möchte oder nicht.
Das Management ist das einzige, welches Schulungen im großen Stil erhalten um die Führungskompetenzen zu verbessern. Jedoch merkt man davon nicht. Es sollte auch mal das Management von oben bis nach unten beurteilt und nicht nur einseitig bewertet werden.
Kritik darf man in diesem Unternehmen nicht äußern, da ist man sonst schnell auf dem Abstellgleis landet.
Die Arbeit kann in einem modernen und gepflegten Großraumbüro erledigt werden. Der Vorteil ist, die meisten Kollegen sind in Sichtweite was kurze Wege für Klärungen ermöglicht. Jedoch ist dadurch auch ein ruhiges Arbeiten nicht möglich, da andauernd jemand zu einem oder dem Nachbarn kommt.
Intern sind wir die besten. Schuld sind immer die anderen, sei es die Lieferanten von Material, Maschinen, Anlagen oder… Eine ehrliche Selbstreflexion warum manche Maschinenbauer oder Lieferanten nicht mehr mit uns arbeiten wollen ist vorhanden.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, was ein gewisses Maß an Flexibilität im privaten ermöglicht.
Homeoffice ist in der Theorie möglich. Wenn man jedoch danach fragt wird es immer abgelehnt (zu mind, bei uns in der Abteilung). In anderen Abteilungen bzw vereinzelte Personen dürfen auch nahezu 100% Homeoffice machen. Wovon das abhängig ist, kann ich nicht sagen.
In über drei Jahren Zugehörigkeit habe ich nicht eine Schulung bekommen die extern gewesen wäre. Interne Schulungen gibt es reichlich, diese bringen einem beruflich jedoch nicht weiter.
Es gibt ein freiwilliges 13´tes Gehalt. Das wurde für dieses Jahr 2023 gestrichen.
Das Familienfest wurde aus finanziellen Gründen gestrichen.
Die Wiesenfestmarken wurde auch für dieses Jahr gestrichen.
Die Lohnerhöhung von ca. 5% wurde auf nächstes Jahr verlegt. (Ob diese kommt, ist fraglich)
Ansonsten wird stets gesagt, dass man sich am IG Metall Tarif orientiert, jedoch wie weit entfernt diese stattfindet wird nicht kommuniziert. Das Gehalt muss individuell Verhandelt werden.
Manche bekommen einen Tankgutschein, die meisten jedoch nicht. Egal wie weit der Wohnort entfernt ist.
Gehaltserhöhung gibt es im Grunde nicht und wenn sind es 100€ bis 200€. Aber auch nur nach langem rechtfertigen, dass man es auch wert ist.
Immer daran denken, wir (die Rapa) sind im 4 oder 5 oder 6 Krisenjahr. Das Zählen wird nicht aufhören und somit werden jedes Jahr weitere Sparmaßnahmen eingeführt.
Den Müll kann man trennen.
Kommt auf die Abteilung drauf an. In meiner ist es sehr gut.
Die älteren Kollegen werden gerne gesehen und geschätzt. Jedoch hat das Alter nichts mit Erfahrung oder Kompetenz zu tun. Erfahrene Kollegen gibt es kaum bzw. keine mehr. Die Fluktuation ist so hoch, das man kaum alt in dem Unternehmen wird.
Meine Führungskraft ist in Ordnung. Jedoch gilt immer die Devise: Probleme werden mitgenommen und auf dem Weg liegen gelassen.
IT Equipment ist okay, kommt auch auf die Abteilung an. Man bekommt nur die nötigsten Programme. Lizenzen für viele Programme sind nicht in ausreichender Menge da. Immer frei nach dem Motto wer sich zuerst einloggt, kann an dem Tag mit dem Programm arbeiten.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist gut. Die Informationsweitergabe innerhalb des gesamten Unternehmens vom Management bis zu den Sachbearbeitern ist nicht existent. Es gibt zweimal im Jahr eine Betriebsversammlung. Hier wird stets die eigene Strategie vom Management gelobt und die Unfähigkeit von den Sachbearbeitern und den Montagemitarbeitern kundgetan. Bei der letzte Versammlung wurde z.b. von extremen personellen Maßnahmen berichtet wenn gewisse Firmenziele nicht erreicht werden. Ob diese Ziele realistisch oder erreichbar sind kann keiner beurteilen da diese nicht im Ansatz kommuniziert werden.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Es gibt jedoch viel zu viele davon und man wird von Projekt zu Projekt geschickt. Am Ende macht man nur das nötigste. Es wird jeden Tag neu priorisiert, nachdem es mind. eine Eskalation auf Gruppenleiterebene oder höher gab. Am Ende muss man sich jedem einzeln also dem Teilprojektleiter, Projektleiter, Gruppenleiter oder manchmal auch dem Abteilungsleiter rechtfertigen warum manche Aufgaben nicht erledigt sind.
Die Projektpläne sind von ersten Tag an nicht zu schaffen. Das wissen alle Projektbeteiligten. Standard Antwort ist: Aber trotzdem, muss es geschafft werden. Und nach ein paar Monaten wird sich gewundert warum in kürzester Zeit ein mehrmonatiger Verzug im Projekt besteht. Dann werden Workshops, Eskalationsrunden und viele andere Dinge besprochen, getan oder umgesetzt wird nichts.
Umgang mit Kollegen innerhalb des Teams.
Schlechte Kommunikation, Katastrophalen Management, Keine Perspektiven.
mehr auf die Angestellten hören. Besser Kommunizieren. Mehr für die Mitarbeiter Bieten, Machen. Prozess verbessern.
Generell Freundlich
Null Perspektiven.
Naja
Katastrophe
Schlecht.
Arbeitnehmerbenefits nur für Abteilungsleiter
Führungsetage austauschen
mehr auf die Angestellten hören
Mehr für die Angestellten bieten
Fehler eingestehen
Prozesskultur verbessern
Kollegen gut, Vorgesetzte katastrophal
Nicht existent, maximal 2 Tage pro Woche Home-Office und selbst dafür wird man von der Führungskraft schief angeschaut. Selbst während der Kurzarbeit wird erwartet zu arbeiten
Weiterbildung darf nichts kosten, alles was ein relevantes Zertifikat für den Arbeitnehmer bringen würde wird geblockt
Unterdurchschnittliches Gehalt mit keinerlei Perspektiven
Wird sich nicht gekümmert
Stark abteilungsabhängig
Basisfern, fachlich inkompetent, sozial nicht tragbar
Großraumbüro mit halbwegs moderner IT-Ausstattung, Wasserspender vereinzelt vorhanden
Unternehmensinterne Kommunikation ist nicht existent, nur unwichtige PR-Sachen werden weitergegeben - keinerlei Transparenz
Mal so, mal so
Die Mentalität, dass die Arbeitskraft günstig sein soll, zu ändern. Fachkräfte sind gefragt und sollten dementsprechend honoriert werden. Wie kann das sein, dass andere Unternehmen für die gleiche Arbeit 30-50 % mehr zahlen!?
Image nach aussen eher schlecht als recht
Keine Chance. Perspektive gleich Null.
Es gibt gute und weniger Kollegen. Die guten verlassen jedoch das sinkende Schiff.
Verdient gar keine Sterne - blaue Typen als Führungskräfte, die nichts vom Umgang mit Menschen verstehen.
Total unflexibel, jeder Wunsch vom Kunden wird erfüllt auf Kosten des Mitarbeiters
Versprochene Prämien werden nicht gezahlt aber dafüt vom Fixgehalt abgezogen bei der Gehaltsverhandlung. Gehaltserhöhungen nach 1, 2, 3 oder 5 Jahren kaum möglich (im besten Fall lassen sich 50 oder 100 Euro brutto raushandeln, selbstverständlich wenn davor ein ganzes Jahr 60 Stunden pro Woche geschufftet wurde)
Die klar geregelten Prozesse das Produkt und auch das Innovationsdenken.
Einige Vorgesetzte sind komplett fehl am Platz und genau die sorgen dafür das die Firma so verrufen ist dabei ist RAPA eine sehr gute Firma und ich habe da sehr gerne gearbeitet.
Unter den Kollegen in der Abteilung und auch Abteilungsübergreifend sehr gut, kommt natürlich auch darauf an wie man selber zu den Leuten ist.
Wenn ich ehrlich bin ist das Image nicht gerade toll aber ich Persönlich finde das Unternehmen sehr gut natürlich kommt es darauf an was man für sich Persönlich für Ansprüche hat.
Bombastisch, solange man Stunden hat und seine Arbeit gut macht ist eher nach Hause gehen oder mal Urlaub nehmen gar kein Problem.
Die Gleitzeitregelung ist echt Gold wert.
Wird sehr darauf geachtet.
Wenn man sich weiterbilden möchte wird einem gerne ermöglicht und sehr geholfen aber danach kommt leider nichts mehr.
Kommt darauf an mit wen man Arbeitet aber ich empfand es als immer sehr gut
Wie man es nimmt.
Da habe ich denke ich alles gesehen und alle höhen und Tiefen erlebt. Einen Perfekten Vorgesetzten gibt es nicht aber ich hatte teilweise sehr schwierige Zeiten aber auch sehr gute.
An und für sich sehr gut aber es gibt Menschen in dieser Firma die sozial Inkompetent sind.
Über Gehalt lässt sich bekanntlich streiten, was einfach ein No go ist das neu Einsteiger oder frisch ausgelernter genau das selbe verdient wie einer der lange da ist.
Zusammenhalt deer Kollegen - soweit noch vorhanden
Lohn kommt pünktlich
Der Irrglaube: Kompetenz ist proportional zur Hierachieebene
Wenn auf Kununu das Ranking sinkt - dürfen die jungen HR´s ran ...
Umsatzbetrag ist nicht Verdienst; bei einem Geschäft sollte sich nicht nur der Kunde freuen dürfen
Das vorhandene Fachwissen der Mitarbeiter nutzen - und die Mitarbeiter auch mal etwas aussprechen lassen (ohhneAngst)
Hast Du Glück - bist Du in einer aktuell wertgeschätzen Firmenfumktion und hast einen netten Vorgesetzten => alles schick; es gibt aber auch die Ruderbänke im Untergeschoss (ohne Licht und Luft)
Badedas Duschdas Axe
Manche haben Balance, vile haben too much work, manche haben Schein und manche sind das arme Nutztier
intern: schwierig
extern: gutes hat seinen Preis ... den wir gerne bezahlen ...
Will man Dich haben - ist nichts zuviel ...
Alle anderen sind unverschämt und sprengen das knappe Budget
Großer Zauber - hexhex ... fällt unter Budgetvorbehalt
Noch existiert in einigenBereichen der RapaSpirit. Die extern neu zugekauften Konzernplayer setzen allerdings zuerst auf das eigene Vorankommen und Standing. Jeder wird nur noch an seinen Zahlen gemessen und damit arbeitet man auch gegeneinander
Die Wertschätzung ist nurmehr an die restverfügbareMaxdrehzahl gebunden ... Schaumvolumen geht vor Berufserfahrung
Es gibt Personenmit offizieller Führungsfunktion; es gibt Vorgesetzte;hast Du Glück - oder hast Du Pech ....
Kann gut sein - muss aber nicht; abhängig von der Beliebtheit der Abteilung weit oben
Es wird offiziell mehr kommuniziert, als früher. Es wird aber auch viel mehr geschönt und subjektiv eingeschätzt berichtet
Einer schrieb mal: hier darf jeder! ... Das ist weiter so
Mehr als genug davon ... manchmal kannman es vor Glück gar nicht aushalten
- Kollegenzusammenhalt
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Entscheidungsfreiheit
- Kommunikation mehr fokussieren
- Gleichberechtigung stärken
- Weitsicht der Geschäftsführung muss wieder besser werden
Ich denke das variiert von Abteilung zu Abteilung. Aber mein Umfeld ist super!
So verdient kununu Geld.