6 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter ahnungslos lassen
Mehr Information zur aktuellen Situation
Die Ausbilder, das Betriebsklima und die hohen Anforderungen.
Die niedrige Flexibilität was die Freizeitgestaltung angeht.
Die Freizeitgestaltung fällt mir sehr schwer, weil man erst jede Woche Freitags, 7 Tage im Voraus sagen kann man und wo man arbeitet.
Die Frage von Freunden, ob man in 3 Wochen mit auf ein Konzert gehen kann, ist kaum möglich zu beantworten.
Die Atmosphäre untereinander ist sehr persönlich und freundlich. Man fühlt sich schnell als Teil das gesamten Teams.
Für mich schwer zu beurteilen, aber es gibt Übernahmegespräche und der Betrieb sowie die Ausbildung haben ein hohes Ansehen bei anderen Unternehmen.
Branchenüblich. Es werden alle Überstunden erfasst und können ausgeglichen werden.
Branchenüblich. Wenn man andere Auszubildende die man in der Schule trifft fragt, dann müssen sie ein paar Stunden weniger Arbeiten und bekommen ein paar Euro mehr.
Allerdings sollte man seine Bewerbung nicht von der Ausbildungsvergütung abhängig machen.
Alle Ausbilder sind bisher sehr bemüht und fair. Man spürt, dass es ihnen wichtig ist, die Auszubildenden zu fördern und geben ihre Erfahrung weiter.
Durch den ständigen Wechsel der Anforderungen wird es nie langweilig ;)
Ich gehe gerne in die Arbeit.
Arbeitszeiten können lang ausfallen, allerdings findet sich noch Zeit zum lernen.
Die technische Ausstattung ist auf dem neusten Stand.
Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich. Jede Woche ist anders und es gibt viele Abteilungswechsel.
Generell ja. Aber dass jeder immer respektvoll ist, hängt auch von einem selbst ab.
Es gibt viele Auszubildende in unserem Betrieb. Sowohl in meinem Beruf, als auch in der Bürokommunikation, Köche, Lager& Logistik und im Restaurantfach.
Es gibt häufig die Chance auf eine Übernahme nach der Ausbildung. Natürlich muss dies von beiden Parteien gewünscht sein und die passende Stelle hierfür offen sein.
Es wurden aber auch schon "neue" Stellen entwickelt um Azubis zu übernehmen.
Die Arbeitszeiten sind natürlich anspruchsvoller, dies liegt aber weniger am Unternehmen, als an der Branche. Man muss sich darüber Bewusst sein, dass man oft am Wochenende arbeitet und oft auch bis spät in die Nacht.
Wir haben mehrere Bezugspersonen in unserem Unternehmen.
Meistens ist es nicht der/ die Ausbilder/in, sondern der entsprechende Abteilungsleiter. Welcher der Thematik und dem eigenen Fachbereich in diesem Moment natürlich auch viel Näher ist und somit besser unterstützen kann
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit, da wir ein super Team sind und unser Zusammenhalt immer deutlich ist!
Es ist ein sehr arbeitsintensives Berufsfeld, unabhängig von der Firma.
Während den Schulzeiten wird auch am Wochenende allerdings die Freizeit und Lernphase immer berücksichtigt.
Da unsere Firma für ein Cateringunternehmen sehr groß ist, haben wir viele verschiedene interne Abteilungen. Man hat während der Ausbildung die Möglichkeit, diese (fast) alle zu durchlaufen. Oft werden aber auch die Stärken der Azubis herausgefiltert und diese Abteilungsmäßig speziell gefördert.
Ja sehr, es gibt nie die Situation in der ich merke, dass ich "nur" ein Azubi bin.
Im Gegenteil, es wird oft auf gleicher Augenhöhe kommuniziert.
Die Veranstaltungen die man kennen lernt sind sehr abwechslungsreich und spannend. Azubis dürfen u.a. mit auf die IAA in Frankfurt/Hannover, auf Hochzeiten, Firmenfeiern, Messen und vieles mehr. Jede Veranstaltung ist eine einzigartige Erfahrung.
Dass man verschiedene Abteilungen kennen lernt ist auch sehr positiv: Verkauf, Restaurants, Personal, Abwicklung, Location-Management... man hat die Möglichkeit herauszufinden, was zu einem passt und in welchem Bereich man gerne später arbeiten möchte.
Teilweise sind die Ausbilder leider etwas gestresst und nehmen sich nicht ganz so viel Zeit für die Azubis, wie sie es vielleicht sollten.
Mehr auf die Arbeitszeiten der Azubis achten und die Fahrten zu den Veranstaltungen besser vergüten.
Die Abteilungen sind sehr unterschiedlich und man trifft fast jeden Tag auf neue Leute - wenn man ein Team gefunden hat, in das man rein passt, ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut!
Sehr viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen - in guten Positionen! Und auch danach gibt es schnelle Aufstiegschancen.
Damit muss man bei einem Catering Unternehmen rechnen: Wochenend-Arbeit, ab und zu mal Nachts und in stressigen Zeiten bauen sich gerne mal ein paar Überstunden auf. Dafür hat man auch mal einen Tag unter der Woche frei, an dem alle anderen arbeiten müssen ;-)
Teilweise leider gestresst, aber meistens trotzdem bemüht den Azubis etwas beizubringen.
Das direkte Arbeiten am Kunden macht sehr viel Spaß z.B. als Beratung auf Messen.
Man darf sehr schnell selbständig arbeiten und bekommt viel Verantwortung übertragen. Da man als Azubi durch die Abteilungen rotiert sind die Aufgaben abwechslungsreich und es kommt immer etwas Neues dazu. Langweilig wird es eigentlich nie.
Also keine Sorge: in eurer Ausbildung bei Rauschenberger werdet ihr sicher nicht nur Kaffee kochen ;-)