8 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Direkte Ansprechpartner mit schneller „Problemlösung“
Sehr freundlicher und Respektvoller Umgang mit den Azubis
Viele Ansprechpartner bei Fragen und gute Aufklärung
Prämien bei Innovationen (man kann sich effektiv mit einbringen)
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Ergonomischere Arbeitsplätze
Unter den Abteilungen besteht ein top Klima zum Arbeiten :)
Fortbildungen und gute Zeugnisse werden gefördert
Gleitzeit und in besonderen fällen ist eine individuelle Absprache möglich (einzelfälle)
Tarifbezahlung (Tariferhöhungen werden direkt umgesetzt)
wechselnd und unterschiedlich pro Abteilung
Kollegen, mit denen man effizient und trotzdem spaßig arbeiten kann
Einige Aufgaben sind typische „Azubi-Aufgaben“ es wird aber trotzdem ein großer Teil an mitwirkenden Aufgaben gefordert
Sehr freundliches miteinander
Es gibt immer ein offenes Ohr für Probleme, die man jederzeit ansprechen kann.
Das einem schon von Anfang an wichtige Aufgaben anvertraut werden und man nicht das Gefühl hat, man ist eine unterbezahlte Vollzeitkraft.
Das es keine Boni für Azubis gibt. Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld oder eine Fahrtkostenübernahme.
An der Kommunikation zwischen Führungsebene und Azubis/ Mitarbeitern sollte dringend gearbeitet werden. Es kann nicht sein, dass der ursprüngliche Ausbilder einfach von heute auf morgen von der Bildfläche verschwindet und niemand ein Wort darüber verliert.
In meiner Niederlassung war ich der einzige Azubi, allerdings habe ich mich nie wie einer gefühlt. Unser Team hat sich relativ regelmäßig außerhalb der Arbeitszeit getroffen für ein entspanntes Abendessen oder einen Tanzabend.
In meiner Niederlassung konnte man mir kein meiner Vorstellung entsprechendes Angebot machen, trotz sehr guter Leistungen. Wie das in anderen Niederlassungen aussieht, kann ich nicht sagen.
Dieser Punkt ist definitiv verbesserungswürdig. Es wird erwartet, dass man nach der Berufsschule ganz normal anschließend arbeiten kommt. Wenn mehr Arbeit anfällt, werden Überstunden als Selbstverständlich hingenommen, einen direkten Ausgleich hierzu gibt es nicht. In den Hauptniederlassungen gibt es eine Zeiterfassung, die hatte ich nicht. Eventuell läuft es dort anders.
Urlaub- und Weihnachtsgeld gab es bei mir nicht, pünktlich wurde immer gezahlt. Meine Vergütung lag aber auch über dem Durchschnitt, in anderen Niederlassungen haben die Azubis in gleicher Position weniger erhalten.
Der ursprüngliche Ausbilder verschwand im Laufe der Ausbildung einfach, man wurde nicht darüber informiert, wer sein Nachfolger ist. Der Vorgesetzte hat dann die Aufgaben übernommen. Dieser hatte allerdings immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte und unterstützte, so gut er konnte.
Dank des tollen Teams hat die Arbeit eigentlich immer Spaß gemacht, trotz relativ hohem Arbeitspensum.
Durch viele intern angebotene Weiterbildungsmaßnahmen, für die teils weite Strecken in Kauf zu nehmen sind, bleibt nicht viel Zeit zum lernen. Ist aber jedem selbst überlassen, diese Möglichkeiten anzunehmen und sich seine Zeit dementsprechend einzuteilen.
Viel Variation und frühe Verantwortungsübertragung
Ich hatte das Glück und hatte super Kollegen, die mir nie das Gefühl gegeben haben, "nur" ein Azubi zu sein. Andere Azubis in anderen Niederlassungen hatten da nicht so viel Glück...
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Die meisten sind täglich schlecht gelaunt.
Von einigen wird man als Azubi nicht ernst genommen.
Übernommen wird man nach der Ausbildung eigentlich nie, außer wenn kurzfristig ein Angestellter kündigt, wird einem eventuell ein befristeter Arbeitsvertrag angeboten.
Es wird Gleitzeit angeboten. Leider bekommt man dafür nicht viel mit.
Überstunden müssen manchmal gemacht werden, weil einem zu viele Aufgaben bekommt und dieser alle auf einmal fertig gemacht werden müssen.
Die Vergütung sind angemessen. Man erhält auch ein wenig Urlaubsgeld.
Sehr nette und hilfsbereite Ausbilderin. Man kann mit ihr über betriebliche, schulischen und privaten Probleme reden.
Der Spaßfaktor ist eher gering. Es wenige Tage, wo die Arbeit bzw. es Spaß macht im Unternehmen zu sein.
Man hat wenig Zeit für Private Dinge bzw. um für die Schule zu lernen. Die Gleitzeit ist nur ein schein.
In jeder Abteilung wird versucht einem so viele Aufgaben wie möglich zu zeigen.
Leider wird einem nicht alles richtig erklärt. Ab und zu bekommt man einfach eine Aufgabe ohne was gesagt zu bekommen und dann muss man sich selbst durchfuchsen.
Respekt ist für eigentlich alle Kollegen ein Fremdwort. Die Aufgaben werden einem auf den Tisch geworfen und anschreien der Auszubildenden ist Standard. Wenn man sich mal mit Kollegen oder anderen Auszubildenden unterhält, ob man während dessen weiter arbeitet oder man kurz im Flur spricht, wird man sofort angemeckert, dass man doch arbeiten solle und nicht quatschen.
Das alle locker drauf sind und man respektiert wird.
die Firmenevents