9 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Enormer Umfang an Azubiangeboten.
= FUN! Super freundschaftlich und nett.
Man wird in seinen Skills gefördert und weitergebildet. Feedbackgespräche helfen dabei, eine neue Richtung einzuschlagen.
Branchenstandard ist eine 40 Stunden Woche!
Verglichen mit einigen Behörden oder öffentlichen Einrichtungen könnte sie besser sein, aber im Bereich der Mittelständischen Unternehmen ist sie durchschnittlich.
Die Arbeit hier macht spaß und ist sehr gemeinschaftlich. Der Teamgeist ist enorm und die Arbeit macht einfach spaß!
Im Rahmen der Ausbildung schnuppert man in viele verschiedene Bereiche rein. Das hat mir erst die Möglichkeiten aufgezeigt, die ich in der IT- Branche habe.
Man wird hier nach kurzer Zeit respektiert, wenn man sich einbringt. Unmotivierte Kollegen haben es etwas schwer.
Respektvolles abteilungsübergreifendes Miteinander. Verantwortung und Eigeninitiative wird gefördert und gefordert. Schulungen und interne Weiterbildungsmöglichleiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch generell sehr locker und angenehm.
Raynet verfolgt das Ziel, die eigenen Auszubildenden in einer entsprechenden Funktion langfristig in das Unternehmen einzubinden.
Die Arbeitszeiten sind generell vorgegeben (keine Gleitzeit) - man kann aber je nach Abteilung gute Kompromisse finden.
Ausbildungsvergütung orientiert sich an gesetzlicher Vorgabe. Zuschuss zu ÖPNV oder Parkplatz.
Ausbilder*innen sorgen für gutes Klima innerhalb einer Abteilung. Hohes Interesse am Wohlbefinden der Azubis.
Hoher Spaßfaktor sorgt für Wir-Gefühl und stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Teams. Wiederkehrende Veranstaltungen & Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Osterlauf, etc.)
Moderne Büroausstattung (eigenes Notebook, 2 Monitore, etc.) für vernünftiges Arbeiten. Genügend Zeit zum Lernen nach der Schule.
Viele, abwechslungsreiche und abteilungsübergreifende Aufgaben. Hoher Lerneffekt, da man über den Tellerrand schauen kann.
Das Miteinander ist von einem respektvollen Austausch auf Augenhöhe geprägt.
Dem guten und launigen launigen Umgang der Kollegen untereinander steht leider eine doch sehr hierarchische Geschäftsleitung entgegen
Wenn man nicht grad bereit ist, die Firma in den Lebensmittelpunkt zu rücken, sind Aufstiegschancen eher gering.
Im Regelfall klassische Bürozeiten
Weihnachts-/Urlaubsgeld ist hier unbekannt, Vergütung am unteren Rand, Zahlung aber pünktlich
Leider war ich oft auf mich allein gestellt
Kollegen alle super, da gibt's nichts auszusetzen
Lange Zeit nur einfache Aufgaben erhalten, bis auf wenige Projekte, die dann aber auch Spaß und Lernerfolg brachten
Abwechslung kaum gegeben
Kollegen untereinander ja, Führungskreis zu den Mitarbeitern eher zwiegespalten
-Kollegen
-Arbeitszeit
-Wie sich der eine oder andere Vorgesetzte verhält
-Die Ausbildung an sich
-(sehr) schlechte Vergütung
-Den offizielen Ausbilder habe ich in der 3 Jährigen Ausbildung nicht gesehen, nur durch zufall erfahren wer einen Ausbilderschein hat.
Lehrplan, Vergütung, Umgang zwischen (manchen) Vorgesetzten und Auszubildenden
Ausbilder vor Ort einstellen
Eher mit den Kollegen als an der Arbeit
nette Mitarbeiter, mit denen man lachen kann
Obst und Süßigkeiten
Kaffee, Tee und Wasser
Im Sommer wird mittags manchmal gegrillt
Bei guten Noten kann man verkürzen.
Wenn der Durchlaufplan eingehalten wird, kann man für 4 Monate in andere (fachbezogene) Abteilungen.
Strengt man sich an, kriegt man früh Verantwortung für Aufgaben oder sogar kleinere Aufgabenbereiche. Das lässt einen wachsen.
Der Rahmenplan wird nur ansatzweise eingehalten. Vieles ist nur reine Theorie in der Berufsschule.
Nach der Schule muss man immer rein.
Azubis sind nicht immer Azubis.
Man muss sich in die Aufgaben selber einarbeiten anstatt dass sich jemand für einen Zeit nimmt.
Auch bei Azubis verfallen die Mehrstunden nach 3 Monaten.
Der Umgangston ist manchmal den Azubis gegenüber zu rau.
Kein richtiges Azubi-Team. Der Zusammenhalt untereinander fehlt. Es sind auch zu viele Azubis für das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge auch wirklich umsetzen und beibehalten!
Auszubildenden nach der Schule auch mal freigeben, damit sie ggf. für die Schule oder die Prüfungen lernen können
Mehr Förderung vor der Abschlussprüfung (jeder will gerne gute Noten, auch das Unternehmen) z. B. durch aktuelles Übungsmaterial
Prämie für gute Noten. Wäre ein Anreiz für viele mehr als nur das nötigste zu tun und belohnt die Fleißigen.
Mehr Teamgeist unter den Azubis fördern!
Der Ausbilder muss für seine Azubis da sein! Nicht nur auf dem Papier, auch in der Realität!
Heißt dem Ausbilder auch Zeit für die Azubis geben.
Weniger Azubis, um eine qualitativ hochwertigere Ausbildung bieten zu können.
Gemeinsame Aktivitäten auch mit den Azubis zusammen oder nur für Azubis gibt es zu wenig. Das würde das Klima heben.
Übernahme ist sehr stark von Leistung abhängig. Hat man Pech, wird einem die Entscheidung kurz vor der Prüfung mitgeteilt. Das ist schade.
Ja, Überstunden fallen an. Und verfallen auch sehr häufig.
Freizeit kommt bei Schule, Lernen und Arbeit bis häufig halb 6 zu kurz.
Sollte besser sein.
Aber es ist immer pünktlich.
Die Ausbilderin ist unter den Azubis wenig bekannt. Wenn man direkt mit ihr arbeitet, hat man viel Kontakt und kann gut mit ihr über Themen reden.
Spaß kommt dann auf, wenn Zeit dafür ist und man sich gut behandelt fühlt.
Machmal sind es viele Aufgaben, manchmal sehr wenige. Viele aber auch mit eigener Verantwortung. Sollte man natürlich nicht vergeigen, um weiterhin interessante/gute/komplexere Aufgaben zu bekommen.
Ab und an gibt es neues, aber eigentlich ist alles gleich.
Der Abteilungswechsel ist die größte Abwechslung!
Respekt muss man sich verdienen!
-
- schlechtes Arbeitsklima
- kein Spaß
So viel Zeit habe ich nicht
- flexible Arbeitszeiten
- nette Kollegen
- Vergütung weit unter dem Durchschnitt
- gleiche Vergütung in allen Ausbildungsberufen
Unterscheidungen der Vergütung in den verschiedenen Ausbildungsberufen
- nettes Team
- gutes Arbeitsklima
- viele Aufgaben
- Ausbildungsvergütung liegt unter dem Durchschnitt
- keine Vergütungsunterscheidung nach Ausbildungsberuf