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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf der gleichen hierarchischen Ebene innerhalb der Abteilungen ist sie gut.
Es wird viel kommuniziert aber zwischen Führung und den Beschäftigten fehlt diese leider sehr häufig.
Die Regelungen zur Arbeitszeit, die Büros und Parkplätze.
Die Personalpolitik. Die Geschäftsausrichtung.
Sie sollte zu ihren Mitarbeitern stehen, denen an der Firma liegt und sie fair bezahlen.
Du wirst persönlich angegriffen um fachliche Entscheidungen zu ändern.
Die Firma hat ihre Glanzzeit hinter sich.
Die Aufgaben müssen fertig sein, dann kannst Du flexibel gleiten auch tageweise.
Lieber Leute von außen einstellen, denn eigene Leute werden zu teuer.
Das Kollegen deshalb die Firma verlassen ist kein Einzelfall mehr.
Das Umweltbewusstsein ist vorbildlich, das soziale nicht mehr.
Nicht außerhalb Deiner Arbeitsgruppe.
Die alten sollten lieber den jungen Platz machen. Die sind billiger und wissen nichts von den Gründen für umständliche Kontrollen und Regeln.
Die haben Ihre Kariere im Sinn.
Die Büros sind ok, Gefahrstoffe werden kontrolliert.
Es gilt das Prinzip: "ein Betroffener erfährt es zuletzt"
Ein "Männerladen" wie bei der Marine.
Es werden jedes Jahr mehr Aufgaben.
Sehr starkes Team
Alte Regeln prüfen, ob sie noch sinnvoll und richtig sind
Exzellent
Vorgesetzte sehr bemüht, viele meckernde Kollegen
Sehr stark vom Bereich abhängig
Natürlich hört man auch mal Geläster über den Arbeitgeber - aber die Fakten sprechen dann doch eine eindeutige Sprache. Anschütz hat eine Fluktuation von 1-6% pro Jahr - das ist lächerlich wenig und die 6% fielen mit einer Unternehmenstransformation zusammen - die meisten Mitarbeiter/innen scheinen sich also wohl zu fühlen und Dienstjubiläen jenseits der 30 Jahre sind nicht selten. Die aktuelle Durchschnittsbewertung hier wird Anschütz jedenfalls nicht gerecht - was dann auch der Grund für meine Bewertung ist.
35 Stunden-Woche (oder bei vollem Lohnausgleich selbst gewählte 40), gleitende Arbeitszeit, Arbeitszeitkonten, nahezu freie Gestaltung von Urlaub und Freizeit-Ausgleich, eigenverantwortliche Einteilung von bis zu 60% Mobilarbeit pro Woche (auch verblockbar und während der Pandemie bis zu 100%).
Zudem nehmen viele Kollegen/innen Elternzeiten in Anspruch oder die Umwandlung von Sonderzahlungen in Betreuungszeit.
Und die kurzen Wege und schönen Arbeitswege in Kiel tun auch ihren Teil - viele fahren mit dem Fahrrad an Kanal oder Förde zur Arbeit.
Wenn man weiß was man möchte und sich dafür einsetzt, ist Karriere sehr gut möglich. Gelegenheiten entstehen immer wieder. Anschütz sucht regelmäßig nach Menschen die mehr Verantwortung übernehmen möchten. Fachliche und disziplinarische Führungsaufgaben wurden gerade erst in verschiedene Rollen geteilt, um sie besser aufteilen zu können. Weder Kinder, noch Elternzeiten, noch Teilzeit sind dabei Hemmnisse (das war aber nicht immer so).
Für Fortbildungen gilt - von alleine kommen eher nur Pflichtunterweisungen und Standardschulungen zu einem - aber wer benennen kann was ihm konkret helfen würde, erfährt auch hier i.d.R. Unterstützung.
Das variiert natürlich mit der Führungskraft, aber meine ist super.
Anschütz zahlt nach Metall Tarif - Ganz grob sind das Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und zwei Zusatzzahlungen. Bei Erreichung der Zielvereinbarungen sind bis zu 13% zusätzlich möglich. Und es gibt eine BAV, die ergebnisabhängig gefördert wird.
Es gibt genug spannende Aufgaben bei Anschütz und verschiedene Möglichkeiten sich daran zu beteiligen oder sich um Beteiligung zu bewerben. Unter anderem einen jährlichen Pitch von Mitarbeiterideen, von denen die beste umgesetzt wird. Außerdem beteiligt sich Anschütz sehr kontinuierlich in verschiedenen Forschungskonsortien - aktuell mit Schwerpunkt autonome Navigation.
Kollegen sind super
Alle nett
Familiär
Du
Innerhalb der eigenen Abteilung super
Jedoch kann die Kommunikation auch sehr intransparent, langsam und inkorrekt sein
Potenzial wird nicht erkannt, es ist egal wenn man seine Tagesaufgaben innerhalb von 4 Stunden fertig hat und den Rest der Zeit nur noch absitzt
gefühlt kennt Jeder Jeden und so wird familiär miteinander umgegangen
Es gibt Angebote mit kostenlosen Hotlines/ Coaches in Überlastungssituationen
alle Führungskräfte durchlaufen ein Führungskräftetraining und bekommen Supervision
Flexible Arbeitszeit und vertrauen in die Mitarbeiter
Gleichberechtigung thematisieren (wo fehlt diese wirklich?) und leben!
Gleichberechtigung ist leider in vielen Bereichen noch nicht angekommen.
Offene Kommunikation
Ich wüsste nichts
Keine! Macht weiter so!
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