3 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
die Kollegen, einige Projekte
man kann mit jedem reden (auch mit dem CEO etc)
Razorfish ermöglicht einem oftmals einen Rollenwechsel zu etwas, was einem Spaß macht
Intransparenz beim Thema Gehalt, Beförderungen und Kündigungen
das quasi alles auf's Netzwerk geschoben wird
Führungskräfte oftmals keine wirkliche Führungskompetenz besitzen
Am Thema Weiterbildung arbeiten
Prozessoptimierungen durchführen (z.B. Agile Methoden endlich wieder richtig leben, Ressourcenplanung muss komplett anders gestaltet werden)
Angestoßene Themen (wie RMV Jobticket) auch mal weiterverfolgen.. und Essensgutscheine besorgen! :)
Führungskräfte fachlich ausbilden
Interne Leute weiterbilden statt teure externe einzukaufen.
Coole Projekte an interne Leute geben und nicht mehr so viel an Freelancer.
Vereinbarungen (vor allem Gehalt und Beförderung) auch einhalten.
Überstunden sind quasi Voraussetzung (typisch Agenturenbranche), die (Netzwerk-)Prozesse wie Ressourcenplanung die nie realistisch ist erschweren einem den Alltag.
die Firma zehrt definitiv von ihrem guten Ruf und den Wurzeln aus der "Neue Digitale" Zeit.
auf Familienplanung wird Rücksicht genommen. wie bereits erwähnt sind Überstunden quasi "normal".
Aschenbecher werden in den normalen Müll geworfen - das UG stinkt dann gerne nach einer Essens-Asche-Mischung..lecker.. ansonsten ist man gerne mal bei den "Pseuso"-Grün-Aktionen dabei.
in den letzten Monate wurde das Thema zumindest angegangen und klarere Karrierepfade in den meisten Abteilungen aufgezeigt. Weiterbildung (externe Trainings, Schulungen etc.) ist sehr selten. Beförderungen sind wie bereits erwähnt oftmals nicht verständlich
die Kollegen sind das A und O in der Firma. wird bei jedem Abschied wieder rausgestellt. schön wäre es, wenn die Firma da auch mehr Wert drauf legt.
Leute werden rausgekegelt, kriegen am letzten Tag der Probezeit die Kündigung serviert, Besprochene (weil schriftlich gibt's quasi nie) Dinge gehen oftmals "vergessen", Teamleiter sind i.d.R. nette Menschen denen aber die Skills zur wahren Führunskraft fehlen. wenige Ausnahmen
Macs sind quasi Standardausstattung, das "Design"-Büro von bekannten Architekten sieht super aus und wird ach als Showroom genutzt.. aber wurde nicht für Menschen gebaut die arbeiten müssen. sehr laut. zu wenige Besprechungsräume. seit 2011 wird in einer Baustelle (kein Witz) gespeist.
es gibt 1x die Woche das sogenannte Montag Morgen Meeting. Das Management übt sich in Transparenz, an essentiellen Themen scheitert das dann aber doch oftmals noch (Themen wie Gehalt, Beförderungen, Kündigungen)
Gehaltsstukturen sind unklar, Gehalt scheint aber im Branchenschnitt zu sein. Keine VL, keine Boni (außer für ggf. Führungskräfte), kein Essensbonus obwohl Schwesteragenturen hier jeden Tag einen Gutschein kriegen, keine Bahnerstattung, Parkplatz der das Auto eher kaputt macht viel zu teuer
völlig instransparente Gehaltsstrukturen. eine Kultur des Schweigens. Kollegen werden oftmals klein gehalten. Gerechte Beförderungen sieht man selten. (manche Leute springen 2-3 Stufen in der Zeit wo andere nichtmal eine kriegen. wieso? weil sie auf "tollen" Projekten sein durften?!)
interessante Projekte und Kunden gibt es definitiv.
Mitarbeiter werden als Ressource wahrgenommen. Sie haben eine Haltbarkeit von 2 Jahren, dann werden sie ersetzt bzw. zur Kündigung getrieben.
KEINE
Nur wenige werden gefördert
Ellenbogenmenthalität
Es gibt keine
Die technical Directors die seit der "Neuen Digitalen" Zeit dabei sind, sind menschlich katastrophal. leiten stupide Feedback weiter, machen sich selbst kein Bild und vergleichen Äpfel mit Birnen. Eine eigene Meinung haben sie nicht und halten sich nicht an Absprachen, selbst wenn diese schriftlich festgehalten sind. Versprochene Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten. Sie sind nur in die Position gekommen, weil sie von Anfang an dabei waren, fachlich ist es nicht plausibel.
LAUT LAUT LAUT
Alles wird aufs Netzwerk geschoben. Nicht wundern wenn Mails kommen, wie "aufgrund der Situation in USA bekommt ihr eure Gehaltsanpassungen erst 6 Monate später, oder nur ein ausgewählter Kreis bekommt sie"
Gehalt OK, Sozialleistungen keine