24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meiner Meinung nach insgesamt eine gute Stimmung in der Firma, wobei ich vor allem für mein Team sprechen kann. Team- und Bereichsleiter stehen immer für Gespräche, Vorschläge, Feedback zur Verfügung. Es wird Wert auf Teambuilding gelegt. Man trifft sich in der Küche, an der Kaffeemaschine oder am Kickertisch. Die Bürotüren stehen offen, auch zu den Vorgesetzten. Es gibt Events und Feste auf Team- und Unternehmensebene.
Wird in der Firma bestimmt unterschiedlich wahrgenommen, da kann ich nur für mich sprechen: Ich halte die RBS für eine sehr gute Firma: engagierte Kolleginnen und Kollegen, interessante Aufgaben, angenehmes Betriebsklima. Nach außen ist die Imagebildung noch im Aufbau. RBS ist jetzt aber auf Social Media vertreten und aktiv. Internet und Broschüren könnten moderner sein.
Die Mitarbeitenden können flexibel arbeiten, es gibt keine festgelegten Kernarbeitszeiten, auch Home Office ist möglich. Vertrauensarbeitszeit. Das schafft maximalen Freiraum für private Termine und Verpflichtungen und Kinderbetreuung. Einer der absoluten Pluspunkte der RBS wave und ziemlich unvergleichbar.
Man kann sich selbst Fortbildungen raussuchen, die einen interessieren - auf Kosten der RBS. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es auf jeden Fall innerhalb der Firma, viele Vorgesetzte/Teamleiter sind aus den eigenen Reihen, was ich gut finde. Studenten werden nach Möglichkeit übernommen.
12 Gehälter, Gehalt ausreichend, in anderen Firmen und Branchen sicher höher, aber wenn man die Vorteile der Firma dagegen hält, passt es. Möglichkeiten für Bike-Leasing, Bausparen mit Zuschuss, günstige Ferienhäuser, Inflationsausgleichsprämie. Die RBS hat einen eigenen Tarifvertrag und einen ver.di Beauftragten.
Es gibt keine extra Initiativen oder Auszeichnungen in dieser Hinsicht, aber die Arbeit an sich ist von Nachhaltigkeitsaspekten geprägt. Wie optimieren wir den Umgang mit den Ressourcen unserer Erde (Wasser, Energie etc.), das ist ja das Arbeitsfeld der RBS. ;-)
Ich finde den Zusammenhalt der Mitarbeiter klasse, auch teamübergreifend. Die meisten Mitarbeitenden duzen sich. Ich erlebe weder Neid noch Mißgunst. Man kann mit jedem reden und Informationen austauschen, vom Wissen der anderen partizipieren.
Ist mir nichts Negatives bekannt, auch bei Einstellungen scheint fortgeschrittenes Alter kein Ausschlusskriterium zu sein. Erfahrung wird geschätzt und auch das Team profitiert davon.
Fair und gesprächsbereit, es wird kein Druck gemacht, manchmal gibt es spontan Extra-Aufgaben, die man unterkriegen muss. Am meisten hat man aber mit den Teamleitern zu tun, und die stärken einem immer den Rücken.
1-3 Personen in einem Büro, Mitarbeitende haben zwei Bildschirme und einen Laptop, Diensthandys, Büroräume in ruhiger Lage, hell, mittags Kantine in benachbarter Firma möglich, Tiefgaragenplätze, Home Office möglich, Unterstützung durch externe IT
Kommunikation auf Teamebene super und wird gefördert, Austausch (Fragen, Informationen) über Teams-Gruppe, wöchentliche Jour fixe. Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung immer aktuell über Intranet oder E-Mails. Die Social Media Auftritte machen auch direkten Austausch möglich. Auf Wunsch Gespräche mit Vorgesetzten jederzeit möglich. Kommunikation zwischen den einzelnen vielen Teams und Vernetzung könnte noch besser sein.
Mir ist nichts anderes bekannt. Ich selbst fühle mich als Frau nicht schlechter behandelt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, es gibt immer wieder neue Projekte und damit neue Herausforderungen. Auch ein großer Pluspunkt der RBS! Wünsche werden berücksichtigt, auch Wechsel in andere Teams sind möglich. Eigenes Engagement und eigene Ideen sind willkommen und werden oft umgesetzt.
Tolle Projekte und breites Leistungsspektrum
Benefits wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sollten zum Standard gehören.
Hier wäre eine Angleichung an den konzernweiten Vergütungsrahmen wünschenswert.
Kritische Bewertungen nicht löschen lassen, sondern zumindest ernst nehmen.
Mit solch durchschaubaren Aktionen macht sich die RBS lächerlich.
Arbeitsatmosphäre bei RBS wave GmbH in Stuttgart und in Ettlingen sehr angenehm und freundlich. Man kann mit Vorgesetzen und vor allen mit Abteilungsleitern (weiblich oder männlich) über alles reden. Es gibt überhabt nichts negatives wie z.B Mobbing, Lügen und nicht mal leere Versprechungen.
Sehr gut. Arbeitszeiten sind flexibel. Homeoffice bis zu 3 Tage in der Woche. Was will man mehr.
Alle Kollegen sind super, halten zusammen und helfen gegenseitig
ich habe nichts negatives erlebt.
regelmäßige Meetings die in lockere Atmosphäre stattfinden. Es wird über alles besprochen. Alle Abteilungsleitern haben für alle ein offenes Ohr und sehr freundlich.
wer arbeiten will und sein Arbeit mag, wird alle Aufgaben als persönliche Entwicklung und Erfahrung betrachten.
Flexible Arbeitszeit, Teilnehme an Forschungsprojekten, Aufnahme neuer Themen (Starkregen, kommunale Wärmeplanung, GTP, digitaler Zwilling,…)
Aktuelle Regelung zur flexiblen Arbeitszeit und Homeoffice sehr gut
Hoher Anteil an Werkstudenten, Bachelor- und Masterarbeiten um junge Kollegen zu fördern
Toll, dass einige der älteren Kollegen auch nach der Rente geringfügig im Unternehmen weiterarbeiten möchten
Sehr vielfältig, vor allem aktuellen Themen (inkl. Forschungsprojekten) sehr aufgeschlossen
Tolle und innovative Projekte, Kollegen, Vereinbarkeit Familie - Beruf,
Nutzung arbeitsmedizinischer Dienst EnBW
Weiter an einer verbesserten Kommunikation durch die verschiedenen Hierarchieebenen arbeiten.
Differierender Bekanntheitsgrad
Homeoffice, Flexzeit, Vertrauensarbeitszeit wird gelebt
Im Bauumfeld Tarifvertrag
Tolles Büro, manchmal etwas wenig Schallschutz durch moderne Architektur
Wird ständig weiterentwickelt.
Zukunftsfähige Projekte der kritischen Infrastruktur in den Bereichen Energie, Wasser, Strom, Glasfaser, Quartiere. Digitale BIM-Planung
Flexible Arbeitszeiten
Auslebung meines Berufes als Ingenieur. Vereinbarung von Familie und Arbeit.
Soviel Platz habe ich nicht hier...
Homeoffice.
Es ist leicht einen Parkplatz zu finden.
Hierarchien und das Verhalten der meisten Führungskräfte.
Es wirkt immer alles sehr planlos, keine Strategie.
Das gerne die Verantwortung abgedrückt wird und andere für Misserfolge her halten müssen.
Wenig Gleichberechtigung in vielen Punkten.
Fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber und auch der guten Arbeit, die diese machen.
Viele Ungerechtigkeiten.
Zu wenig Benefits.
Keine ordentliche betriebliche Altersvorsorge.
Keine Altersteilzeitregelung.
Denkt nicht nur an Euch selbst und dass was Ihr erreichen wollt, sondern auch an Eure Mitarbeiter und unterstützt diese bei Ihrer Arbeit.
Auf Augenhöhe kommunizieren und nicht von oben herab.
Persönliche Angriffe sein lassen.
Viel mehr Wertschätzung, denn vergesst nicht, die MA erwirtschaften das Geld.
Konstruktive Kritik üben und auch selbst annehmen können, ohne das der MA es danach zu spüren bekommt.
Miteinander, nicht gegeneinander.
Gleichberechtigung, nicht nur in Gehaltsfragen (wo das dringend notwendig wäre), sondern auch im Umgang mit den Mitarbeiter.
Mehr Respekt vor den MA und deren Arbeit.
Weniger Bürokratie, oder Mitarbeiter die diese erledigen.
Altersteilzeitregelung einführen.
Mehr Verantwortung übernehmen und tragen.
Mitarbeiterbefragungen endlich mal Ernst nehmen.
Kontrolle und Druck, statt Vertrauen und Unterstützung seitens der meisten Führungskräfte.
Zu viel Verantwortung für dieses Gehalt.
Wird leider immer schlechter. Da zu wenige Mitarbeiter mit guter Berufserfahrung und zu viel Arbeit, zu wenig Kollegen.
Homeoffice ist möglich, allerdings nicht an 5 Tagen die Woche. Work-Life-Balance deshalb sicher besser als in manch anderen Unternehmen. Allerdings auch viel Arbeit und viel Druck, so dass es mit er Work-Life-Balance meist nicht so gut klappt. 40 Stunden Woche ist auch nicht mehr zeitgemäß.
Weiterbildungsangebote sind eigentlich ganz gut, naja, für die einen gut, für die anderen noch besser.
Karriere! Wenn du dafür nicht viel mehr Geld möchtest, sondern nur den Titel und bereit bist, alles ohne Widerstand zu tun, ob du es nun gut findest oder nicht, dann ist unter Umständen schon was möglich.
Es gibt 12 Monatsgehälter, mehr gibt es nicht, außer du hast einen sehr alten Vertrag. Also kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder dergleichen. Einen kleinen Zuschuss zum Mittagessen, wenn zu in Kauf nimmst, mit dem Auto in die Kantine zu fahren, oder 10 Minuten in ein vorgeschriebenes Restaurant zu laufen. Ach, den Obstkorb einmal die Woche hab ich vergessen. Und einen sehr kleinen Betrag zur privaten Altersversorgung.
Umweltbewusstsein, ja.
Sozialbewusstsein, nicht so ausgeprägt.
War mal besser, aber jetzt schauen viele nur noch, dass Sie selbst irgendwie durchkommen.
Berufserfahrung und gute Arbeit werden nicht mehr Wert geschätzt und auch nicht dementsprechend bezahlt. Gehalt ist nach oben gedeckelt. Junge Mitarbeiter bekommen stetig mehr, bei erfahrenen Mitarbeiter gibt es einen Deckel und nicht mal den können die meisten erreichen.
Auch wird gerne mal schlecht geredet, dass die älteren Kollegen nicht mehr so belastbar wären und die Dinge nicht so schnell kapieren. Was so eigentlich gar nicht der Fall ist. Das Ausspielen von Jung gegen Alt und umgekehrt ist bei manchen Führungskräften gerne ein beliebtes Spiel.
Könnte ich 0 Sterne vergeben, so würde ich es für viele der Führungskräfte machen.
Wie schon gesagt, Kontrolle statt Vertrauen. Druck und Einschüchterung, statt Unterstützung und Konstruktives miteinander.
Allerdings finde ich persönlich das bereichübergreifende Arbeiten ganz gut.
In den Teams gut. Zur Führungskraft meist schwierig. Zur Geschäftsführung nicht vorhanden.
Könnte ich 0 Sterne vergeben, so würde ich dies tun.
Das kommt drauf an, ob man das Lieblingskind des jeweiligen Vorgesetzen ist.
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