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Äußerst unprofessionell

2,9
Bewerber/inHat sich 2013 als PR-Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Beim ersten Gespräch war alles in Ordnung, außer dass die Dame am Empfang nichts mit meinem Namen anfangen konnte, die Atmosphäre im Gespräch war aber angenehm. Es gab ein zweites Gespräch, ohne dass ich vorher wusste warum. Nachdem ich pünktlich dort war, wusste die Dame am Empfang wieder nicht, wohin mit mir. Ich wurde in drei verschiedene Räume gebracht, in dem letzten habe ich dann 25 Minuten auf meine Gesprächspartner gewartet. Ein weiterer Kollege war dabei, der vorgestellt wurde mit, "Herr XY soll auch mal gucken, ob das passt". Meine Antwort: "Okay ich gucke auch." Stellte sich heraus, der neue Kollege sollte meine Englischkenntnisse testen - war okay. Am Ende des Gesprächs habe ich nach dem weiteren Vorgehen/Gehaltsvorstellungen gefragt. Aussage: Das Unternehmen wolle mir etwas weniger zahlen als meine Vorstellung, aber wir kämen da schon zusammen. Und sie hatten sich überlegt, mich doch nur für 30 Stunden/Woche einzustellen. Auf meine Rückfrage, wieviel weniger Gehalt, war die Antwort, das wolle er nicht vor den Kollegen besprechen, seine Assistentin würde mich anrufen. Seine Assistentin???? Er hätte mich ja auch in sein Büro bitten können. Die Assistentin, mit der ich bereits mehrfach telefoniert hatte, wurde mir nicht vorgestellt. Erst auf mein Bitten dann doch und ich wurde durch die Räume geführt. Dabei erfuhr ich dann von einer Dame, dass eine weitere Kollegin in Elternzeit gehe und ich von beiden (je 40 Wochenstunden) Aufgaben übernehmen solle. Meine Vertragsverhandlungen habe ich dann telefonisch mit der Assistentin geführt, um dann einen Vertrag auf Englisch zu bekommen, der voller Fehler war: Ungereimtheiten, Dinge, die überhaupt nichts mit meiner Stelle zu tun hatten (ich könne nebenberuflich als Anwältin arbeiten), Überstunden die automatisch abgegolten seien (bei einer Teilzeitstelle??), ich wurde mehrfach mit dem falschen Geschlecht angeredet etc. Daraufhin bat ich per E-Mail um einen deutschen Vertrag (war mir unsicher, ob ich im Englischen alle Ungereimtheiten finden würde). Daraufhin (endlich) ein Anruf von meinem potenziellen Vorgesetzten. Was denn los sei, ich sei ja recht kompliziert. Er hatte sich den Vertrag nicht einmal angesehen. Ich wies ihn auf die Fehler hin. Er entschuldigte sich zwar und meinte, das könnten sie ja alles korrigieren, hörte sich aber gar nicht alle Fehler an. Einen deutschen Vertrag gebe es in der Firma nicht und er würde auch nicht den Aufwand einer Übersetzung für mich betreiben, ich sei ja schließlich kein Geschäftsführer. So kamen wir dann nicht zusammen.


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