92 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man immer wieder neues kennenlernen darf und das Arbeitsklima ist toll.
Eigentlich nichts, das einzige vielleicht das Gefühlt Männer die LAK sind schneller übernommen werden, als Frauen.
LAK's früher übernehmen die flexibl arbeiten und Ihre Arbeit gut machen. Es gibt LAK's die 18 Monate oder länger da sind und auch viele die flexibl arbeiten und auch entgegen kommend sind, nur leider lässt man Sie zappeln und im Ungewissen ob man bald ein festes Teil der Recaro Familie wird oder gehen muss.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll.
LAK's können auch sehr gut verdienen. Top
Sehr gut egal ob Vormontage oder Ersatzteile Lager.
Kann ich nichts negatives sagen.
sehr Verständnisvoll, man kann sehr gut mit den Chefs reden , wirklich gutes Arbeitsklima . Gute Cafeteria
an manchen Tagen sehr stressig, an manchen ist garnichts los (liegt viel natürlich am Kunden)
bessere arbeits aufteilung (wobei das natürlich auch viel am Kunden liegt)
Gute Bezahlung, wenn man sich an die 35 Stunden eisern hält.
Die Kollegen sind untereinander sehr freundlich und kollegial
Dürfte eher mittelmäßig sein
Offiziell gibt es die 35 Stunden Woche, aber manche Kollegen arbeiten in "Vertrauensarbeitszeit" .Das bedeutet Sie füllen sich so belastet, dass sie auch in Ihrer freien Zeit, weil sie ja nicht "stempeln" arbeiten. Man kommt nie zur Ruhe und wird deshalb Psychisch krank.
kann ich nicht genau sagen. Weiterbildung nur mittelmäßig.
Ist zwischen Angestellten überdurchschnittlich, ja auffälliger weise ausgehend von Frauen.
In Ordnung
Kommt auf den Vorgesetzten an, den man hat ! Bei "alleingelassenen" die nicht richtig eingearbeitet und unterstützt werden ist die Frustration besonders hoch.
Die Prozesse sind im SCM Bereich rückständig darum sind die Arbeitsbedingungen inakzeptabel.
Zwischen den Abteilungen werden wichtige Informationen nicht oder nicht vollständig weitergegeben.
Spielt keine Rolle
Die Aufgaben sind nur für gut eingearbeitete oder an sich Erfahrene zu bewältigen.
Sehr viel Druck, obwohl die Fehler in der Zeitplanung erfolgen und die ausführenden Abteilungen das alles nicht ausgleichen können.
Das Image ist besser als man von Innen vermuten würde.
Es gibt verschiedene Programme und Möglichkeiten sich fortzubilden und auch aufzusteigen.
Durch die tarifliche Bezahlung ist gutes Gehalt garantiert.
Es ist kein Vertrauen mehr in die Mitarbeiter da. Homeoffice wird plötzlich verteufelt. Präsenzmeetings auch für engagierte Mitarbeiter, die dank remotem Arbeiten bei der Firma bleiben/anfangen konnten. Diese werden jetzt verbrannt durch Anwesenheitspflicht in Meetings.
Kommunikation im Team ist super. Alles darüber hinaus wird immer schlechter. Alle Mitarbeiter immer gestresster und haben keine Lust mehr anderen zu helfen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team und auch mit der direkten Führungskraft waren überdurchschnittlich. Die Zusammenarbeit mit den Schnittstellen liefen reibungslos.
Durch das Vertrauen meines Teams und meiner Führungskraft konnte man eine Work-Life-Balance schaffen.
Leider wurde ich nicht in meinen weiteren Schritten meiner Weiterbildung unterstützt. Ob es eine interne oder externe Weiterentwicklung war.
Wie bereits o. g. war es überdurchschnittlich gut
Mit meinem direkten Vorgesetzten war der Kontakt einwandfrei. Wir konnten jederzeit offen miteinander sprechen.
Kommunikationen oder Informationen innerhalb der HR Abteilung wurden nicht offen geteilt. Es gab ein Gefühl von weniger Vertrauen.
Meine Aufgaben war super interessant und für meine ersten Berufserfahrungen umfangreich. Die Aufgaben gingen über meine Stellenbeschreibung hinaus.
Arbeitsklima
-
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten der gehaltsklasse
Gut, jedoch im Sommer etwas warm
Mach deine Arbeit, du wirst gleichgestellt
Sehr großes Vertrauen in die oberste Führungsebene! Sehr gutes Kommunikationsverhalten. Ja die Zeiten sind manchmal schwer, aber es wir das gesamte Team sehr gut mitgenommen und transparent und wertschätzend kommunitiert.
Prozessoptimierungen könnten noch besser gefördert werden - würde wieder neuen Freiraum schaffen
Macht so weiter
Die Kantine
Hat sich über die letzten 3 Jahre deutlich verschlechtert. Hauptgrund ist die sehr hohe Arbeitslast.
35h Verträge, bei >45h Arbeitvorkommen
Gehalt ist an sich ok, allerdings nicht angepasst auf die tatsächliche wöchentliche Arbeitsleistung
Umweltbewusstsein: Es werden keine besonderen Anstrengungen unternommen
Generell gut, aber unter dem hohen Druck bricht der Zusammenhalt teilweise ein.
Micromanagement
Hardware angemessen, es wird jedoch an Software Lizenzen gespart.
Es gibt viele Informationen, manche wichtigen Informationen werden jedoch nicht kommuniziert.
Gibt es
Home Office Flexibilität
Teils etwas bürokratisch und jeder mag mitentscheiden.
Das Managen verteilter Teams in Home Office und verteilten Standorten könnte durch Nutzung vorhandener Tools moderner, transparenter und effizienter gestaltet werden.
Massig Parkplätze für Autofahrer, Kabinen für Raucher. Jedoch teilweise keine Umziehräume für Fahrradfahrer.
Für mich persönlich im Home Office sehr gute Flexibilität. Teilzeit etc. auch alles möglich und selbst in diversen Modellen gelebt.
Gehalt war gut - aktuell doch sehr reduziert durch die Vereinbarungen während Corona (teilweise Wegfall Weihnachts- und Urlaubsgeld)
Heiß im Sommer in den Büros.
Ist OK - könnte natürlich etwas durchgängiger sein durch die Teams
Diverse Aufgaben möglich.
Arbeitsbelastung und Druck reduzieren. Man kann nicht jeden Tag „100% und mehr“ Leistung erbringen.
Klare Fokussierung, wo man hinmöchte und was wichtig ist. Dies ändert sich aktuell regelmäßig und man macht viele Fässer auf, bevor auch mal eins geschlossen wird.
Die Stimmung im Unternehmen ist leider nicht mehr so, wie sie mal war. Jedoch auch sehr unterschiedlich, je nach Bereich. Geschäftsführung ist bemüht, die Stimmungslage zu verbessern, allerdings fehlt es an überzeugenden Ideen und Maßnahmen.
Extern nach wie vor gut, im näheren Umfeld und intern jedoch nicht mehr so, wie es mal war.
Der Trend geht zur Vertrauensarbeitszeit, sodass die vertraglichen Arbeitsstunden regelmäßig überschritten werden. 40-Stunden-Verträge wie in Vergangenheit sind nicht mehr möglich, nur noch im außertariflichen Bereich. Dennoch ist auch eine gewisse Flexibilität durch mobiles Arbeiten bis zu 100% möglich, jedoch nur bei Vertrauensarbeitszeit.
Unterm Strich muss die Arbeit erledigt werden, egal ob es mal länger dauert oder aber auch mal schneller geht.
Wer seine Leistung bringt und weiterkommen möchte, bekommt auch die Möglichkeiten dazu. Jedoch wird schon ein entsprechender Einsatz erwartet, der über die vertraglichen Rahmenbedingungen (Arbeitszeit und Verantwortung) hinausgeht.
Im Vergleich zu allen Branchen nach wie vor sehr gut, innerhalb der Branche jedoch nicht mehr vorne mit dabei. Tarifliche Mitarbeiter werden nach Tarifvertrag vergütet (inkl. Lohnerhöhungen), im außertariflichen Bereich ist man hier jedoch noch zurückhaltender.
Auch hier kommt es auf den Bereich an, innerhalb der IT hilft man sich im Kollegenkreis gegenseitig und auch die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen ist (meistens) „normal“. Eine große Familie ist man nicht immer, aber das gibt es vermutlich in keinem Unternehmen.
Ist wie immer abhängig von der direkten Führungskraft. Innerhalb der IT gibt es viele junge und motivierte Führungskräfte, die jedoch auch alle paar Jahre mal wechseln. Der Druck auf die Führungskräfte ist hoch, welcher mal mehr oder weniger weitergegeben wird. Unterm Strich passt es jedoch.
Regelmäßige Mitarbeiterinformationen (ausschließlich in Präsenz) und transparente Top-Down-Informationen.
Keine negativen Fälle bekannt, dass eine Frau aufgrund des Geschlechts benachteiligt wurde.
Die IT Systeme sind modern und man beschäftigt sich mit aktuellen Technologien und Trends. Manchmal auch etwas zu viel ohne eine klare und nachhaltige Strategie dahinter. Grundsätzlich jedoch positiv.
So verdient kununu Geld.