Billige Arbeitskraft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Entlohnung für Auszubildende.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Auszubildende wird hauptsächlich in einem Unternehmensbereich eingesetzt.
Ausbildungsordnung wird nicht eingehalten.
Das Unternehmen interessiert sich nicht für die Berufsschule.
Ausbildungsfremde Arbeiten, wie beispielsweise Dienstwagen zu putzen oder zur Bank gehen, gehören an die Tagesordnung.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende auch in Sachen Berufsschule unterstützen und ihnen nicht das Gefühl geben, ist doch egal, hauptsache ihr arbeitet.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind im großen und ganzen OK
Spaßfaktor
Es gibt nicht wie in anderen Unternehmen etwas wie Azubi-Stammtisch, etc.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man ist der Laufbursche in der Abteilung und darf die Aufgaben machen, die keiner machen will. Die Austattung kann man nicht als modern bezeichnen.
Variation
Vorwiegend ist der Auszubildende in einer Abteilung. Andere Abteilungen werden, wenn überhaupt nur kurz besucht. Personalabteilung beispielsweise gar nicht, obwohl diese auch zum Ausbildungsplan gehört.
Respekt
Man wird per Default geduzt.
Karrierechancen
Es gibt die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Allerdings zu schlechten Konditionen und Karrieremöglichkeiten sind fast nicht vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt relativ viele Auszubildende, allerdings wird das Miteinander unter den Kollegen nicht gefördert.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen gut. Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld bezahlt. Das Gehalt wird allerdings erst in der Mitte des Folgemonats ausbezahlt.
Arbeitszeiten
Normale 40-Stunden-Woche. Überstunden werden vergütet oder können, wenn auch weniger gern gesehen, freigenommen werden.