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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach super miteinander in der Entwicklung. Man hat ein gemeinsames Ziel vor Augen und zieht an einem Strang.
Ist schon sehr gut
Ich hatte das Gefühl, dass meine Fähigkeiten nicht voll genutzt wurden und dass ich oft Aufgaben übernehmen musste, die nicht meinen Stärken entsprachen.
Um die Servicequalität für Kunden zu verbessern, würde ich empfehlen, Schulungen für Mitarbeiter im Bereich Telefonkommunikation anzubieten. Dies würde dazu beitragen, die Fähigkeiten im Umgang mit Kunden am Telefon zu verbessern.
Ich war während meiner Einarbeitung sehr enttäuscht von der unorganisierten und chaotischen Vorgehensweise. Mir wurde kein klarer Einblick in meine Aufgaben und Verantwortlichkeiten gegeben, was zu Unsicherheit und Stress führte.
Leider war auch die Unterstützung durch meine Vorgesetzte, nicht ausreichend. Sie schien oft desinteressiert und ungeduldig und gab mir nicht die nötigen Ressourcen und Anweisungen, um meine Arbeit erfolgreich auszuführen.
Viel Homeoffice, Teamspirit, Unternehmensvision
Die Stimmung ist gut und sehr vertrauensvoll. Bei Videocalls ist die Kamera an - aber nicht weil man gezwungen wird, sondern weil wir ein bisschen wie eine Familie sind. Wir kennen uns alle und vertrauen einander.
Ein bisschen Underdog, ein bisschen Robin Hood.
Jedes Jahr einen Urlaubstag mehr. Die Richtung stimmt.
Gehalt entspricht dem Branchendurchschnitt
So gut wie kein Papier mehr im Büro. Der Drucker im Flur ist fast zur Deko geworden. Wasser gibts aus Glasflaschen.
Bester Job, den ich in der Hinsicht bisher hatte.
Fair und transparent. Man merkt, dass sich jeder Mühe gibt.
Viel Homeoffice
Meistens sehr gut. Manchmal ist der Buschfunk etwas schneller als die offizielle Ankündigung, aber ich glaube das ist ziemlich normal.
Wir leben die Gleichberechtigung so wie sie sein sollte.
Als New Kid on the Block disruptiert RED den Gesundheitsmarkt. Die Aufgaben sind entsprechend vielseitig und herausfordernd. Man kann richtig mitfiebern.
- Flexibilität
- geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein
Die offene Art der Geschäftsführer. Hilfsbereitschaft.
Zuwenig Platz für die steigende Mitarbeiter Anzahl.
Arbeit abgeben und sich auf die Akquise konzentrieren.
Es wird alles für die Mitarbeiter getan. Egal welchen Wunsch man fürs Büro oder fürs Homeoffice hat wird erfüllt.
Wir haben eine super Marketing Abteilung welche für den Firmenauftritt verantwortlich sind.
Gesundheit geht vor und wird gerade in den Corona Zeiten auch groß geschrieben.
Jeder Karrierewunsch wird gehört und teilweise erfüllt insofern es machbar ist. Schulungen oder Konferenzen kann man jederzeit besuchen.
Beides absolut angemessen.
Es werden Getränke bestellt und dabei drauf geachtet das nur Glasflaschen geliefert werden.
Die Mitarbeiter harmonieren super miteinander. Jeder hilft jedem und unterstützt wo er kann.
Die ältesten Kollegen sind die beiden Geschäftsführer. Aber egal welches Alter, man wird Respektvoll behandelt.
Ich kann mir all meinen Problemen zur Geschäftsführung gehen. Es wird immer eine Lösung vorgeschlagen.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Material wird sehr schnell zur Verfügung gestellt.
Es wird viel und konstruktiv kommuniziert. Projekte sind super im Scrum Prozess abgestimmt.
Frauen wie Männer werden gleichberechtigt behandelt.
Im medizinischenm Bereich sind die Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich.
Ich liebe meine Kolleginnen und Kollegen!
Wird gefördert!
Gute und pünktliche Bezahlung!
Wie Pech und Schwefel!
Vorbildlich!
Meistens sehr gut! Es gibt immer und überall mal einen Augenrollen!
Kommunikation ist sehr gut vorhanden.
Aber sowas von.
Feiertage und Wochenende sind frei. Homeoffice ist erlaubt und sogar Hunde können mit zur Arbeit gebracht werden.
Es wird darauf geachtet, wo persönliche Stärken und Schwächen liegen. Man wird gefragt, welche Aufgabenbereiche man gerne übernehmen möchte. So entdeckt der ein oder andere Mitarbeiter sogar noch überraschende Vorlieben...
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Der Kollegenzusammenhalt ist fantastisch. Man spürt einen absoluten Team-Spirit und sollte man Hilfe benötigen, hat jeder ein offenes Ohr. Auch wenn mal viel zu tun ist, bleibt der Umgangston freundlich. Zwischendurch wird viel miteinander gelacht. Auch Abteilungs- und Standortübergreifend kann ich den Kollegenzusammenhalt und die Hilfsbereitschaft nur loben. Ob HR-Managerin oder Mitarbeiter in der IT, zwischen der Arbeit und beruflichen Gesprächen wird sich immer nach dem persönlichen Wohlbefinden erkundigt.
Es gibt keinen Unterschied zu jüngeren Kolleginnen/Kollegen
Flache Hierarchie - auch der Geschäftsführer hilft dabei sich persönlich weiterzuentwickeln, hat wirklich immer ein offenes Ohr und schafft es auch komplexe technische Gegebenheiten einfach und verständlich zu erklären. In meinen Augen, menschlich und beruflich ein absolutes Vorbild! Es wird allgemein viel Wert darauf gelegt, dass man alles versteht. Bei dem täglichen Meeting mit der Abteilungsleitung kann man Fragen stellen oder um Erklärungen bitten. Auch bei einem persönlichen Anliegen ( Arztbesuch o.ä.) wird stets großes Verständnis aufgebracht und immer alles möglich gemacht.
Sehr schönes und liebevoll gestaltetes Büro. Frisches Obst, Süßigkeiten, Kaffee, Tee und Wasser sind immer ausreichend vorhanden. Wünsche dürfen jederzeit geäußert werden und werden durch die Abteilungsleitung möglich gemacht.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Zukunftsträchtige Idee, interessante Entwicklung möglich
Gute Idee, der es in bestimmten Bereichen an guter Umsetzung fehlt. Die Ansätze sind gut, werden aber nicht zu Ende gedacht. Vieles wird angefangen, ohne das bereits angefangene zu optimieren (obwohl Probleme bekannt). Das führt zu Kundenunzufriedenheit, die am Mitarbeiter abprallen muss. Das wiederum führt zur Mitarbeiterunzufriedenheit und v.a. auch dann, weil es selten Lob für die Leistung gibt.
- Unternehmensbereiche und Verantwortlichkeiten klar definieren
- externe Profis dazu holen, die nach Einarbeitung eigenständig Bereiche übernehmen können und für Entlastung sorgen
- Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter
Lob von Vorgesetzten gab es selten, war mir persönlich aber auch nicht so wichtig.
Im Büro wurde eher weniger der Fokus auf Ordentlichkeit gelegt, weshalb ich mich persönlich nicht so wohlgefühlt habe. Das Betriebsklima an sich war aber recht entspannt. Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und MA war eher auf Kontrolle, als auf Vertrauen basiert.
Jeder Mitarbeiter hat unterschiedliche Arbeitszeiten - an sich eine Verhandlungssache. Allerdings erhalten manchen MA Vorteile, die im Vornherein für die anderen ausgeschlossen werden (da es nicht für alle möglich sei).
Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten "gelockt", welche sich dann aber als wenig flexibel entpuppen. Der Urlaub wird teilweise nicht gewährt oder gesplittet, wenn es die Situation momentan nicht erlaubt. Ansonsten wird Rücksicht private Probleme o.ä. genommen bzgl. Arbeitszeit.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist nicht gut. Es gibt kein erkennbares Konzept. Sie fühlen sich anfangs überfordert, die Aufgaben werden nicht dem Kenntnisstand entsprechend zugeordnet. MA erhalten konzeptlose "Schulungen", die spürbar wenig Priorität für den Vorgesetzten aufweisen (wurden oft verschoben, abgesagt, im rasenden Tempo durchgearbeitet).
Da v.a. auch Neu-/Quereinsteiger eine Chance bekommen, ist es umso wichtiger, ihnen eine gute Einarbeitung zu bieten. Mitarbeiter sind mitunter das wichtigste in einem Unternehmen. Daher sollte umgehend an Konzepten zur Einarbeitung und zur Bindung der MA gearbeitet werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war super. Man hat sich untereinander geholfen und gut austauschen können.
Das (direkte) Vorgesetztenverhalten war leider enttäuschend. Es schien wenig authentisch, wenig vertrauenswürdig. Das Konfliktverhalten ist ausbaufähig und sollte geschult werden. Entscheidungen, bzw. Vorgaben waren nicht immer nachvollziehbar.
Trotz allem wurden die Mitarbeiter bei manchen Entscheidungen einbezogen und nach ihrer Meinung gefragt.
Die Arbeitsbedingungen waren sicher nicht schlecht, aber nicht optimal. Aufgrund von tel. Terminen war der Lärmpegel teilweise so laut, dass man weder sich selbst, noch den Kunden verstehen konnte. Relativ viele Leute auf kleinem Raum (für diese Art von Arbeit), was die Konzentration erschwerte. Probleme wurden an Vorgesetzte durchgeben, Änderungen ließen lange Zeit auf sich warten.
Die Kommunikation im Team wurde durch regelmäßige Meetings aufrecht erhalten. Das hat die Information aller Mitarbeiter gewährleistet.
Während der Arbeit an sich, gestaltete sich die Kommunikation teilweise sehr schwierig, aufgrund der hohen Auslastung der Mitarbeiter. Die "schnellen" Austauschmöglichkeiten waren daher nicht gewährleistet und erbrachten Unsicherheit und Unterbrechungen im Workflow.
(s. Work-Life-Balance)
MA werden gleichberechtigt. Sowohl Frauen, als auch Männer haben die selben Chancen, je nach Qualifikation. Sowohl Wiedereinsteiger und Berufsanfänger haben Chancen (je nach Bereich).
Jeder Mitarbeiter war vollkommen ausgelastet (teilweise überlastet). Einfluss hatte man wenig darauf. Es wurde zwar angesprochen, aber Verbesserung/Veränderung lies auf sich warten (zulasten der MA). Das Aufgabengebiet an sich war interessant, die Übernahme weiterer Aufgaben gestaltete sich aufgrund fehlender Mitarbeiterförderung etwas schwierig - vergeudete Personalressourcen.
Lob von Vorgesetzten ist recht minimal. Das ist mir aber auch nicht so wichtig.
Allerdings gibt es oft gesponsertes Mittagessen sowie Weihnachtsfeiern und Teamevents.
Ich hab eigentlich noch nie jemanden schlecht über die Firma reden hören. Auch selbst sind mir noch keinerlei Gedanken gekommen, mir etwas anderes zu suchen.
Arbeitszeiten sind quasi selbst definierbar, vorausgesetzt man stimmt sich vorher mit seinem Team ab. Ich selbst bin Frühaufsteher (05:00 Uhr) und zum Glück meine Kollegin ebenso - so passt das optimal in den Rahmen. Ich könnte es nicht ertragen, erst um 8 oder später zur Arbeit zu erscheinen und alle 5 Tage die Woche völlig unsinnig im Stau zu stehen.
Leider gibt es nur 1 Tag in der Woche homeoffice, was sehr schade ist. Für ein modernes Startup wie dieses, könnte man locker 1 Tag zusätzlich vergeben.
In Sachen Urlaub, sollte man die Untergrenze von 26 Urlaubstagen auf 30 erhöhen, umso mehr Zeit für Familie und Erholung zu haben. Das wird leider häufig von vielen Firmen unterschätzt.
Weiterbildungen werden im vollem Umfang gefördert.
Ich möchte hier die große Hilfsbereitschaft meiner Kollegen loben!
Es herrschen sehr flache Hierarchien. Ganz ehrlich, es braucht auch keine bullshit Head of's oder VicePresidents - der Laden läuft auch so! Die Leute organisieren sich vollständig selbst und wenn doch mal was vergessen wird, gibts dafür die Product Owners.
Ich hoffe das bleibt noch lange so, wie es jetzt ist.
Geräumige, unterteilte und vor allem saubere Büros (kein Großraumbüro!), moderne Arbeitsplätze mit eigener Wahl des Rechners, super S-Bahn Anbindung.
Das Einzige was ich bemängeln würde, wäre die Lautstärke der fahrenden Autos - wenn man mal die Fenster zum Lüften öffnen muss (München halt). Ansonsten ist die Lautstärke sehr angenehm zum Arbeiten, was mir persönlich wichtig ist, da sonst schnell mal die Konzentration hingt.
Wenn dann noch ein paar tierische Freunde mit 4 Pfoten ihre Streicheleinheiten einfordern, dann hat das auch oft eine beruhigende Wirkung auf einen selbst.
Man wird immer auf dem Laufenden gehalten. Es wird kein bullshit erzählt, sondern es gibt klare Aussagen und Fakten zu Themen, ebenso wie interessante Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens oder auch zu zukünftigen Plänen / Unternehmensstrategie.
Das Arbeitsklima, Nach der Arbeit mit Arbeitskollegen etwas unternehmen, Viel Eigenverantwortung
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