Bittere Enttäuschung! Wer Familie hat - Finger weg!
Verbesserungsvorschläge
Die redworkgroup legt größten Wert auf eine familienfreundliche Außenwirkung - ich wurde bitter enttäuscht.
Ich war unbefristet intern als Personalsachbearbeiterin beschäftigt und vertraute darauf einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Bei der Rückkehr aus der Elternzeit wurde mir ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt. Zunächst sollte ich als Datenerfasserin und Aktensortiererin wieder kommen. Ich nahm mir einen Anwalt und bestand auf eine gleichwertige Position. Im Anschluss wurde mir mit einer Versetzung von Nürnberg aus nach Würzburg, Dresden oder München gedroht. Erneut musste ich den teuren Anwalt bezahlen. Ausschlaggebend für meine letztendliche Kündigung waren aber Stimmen aus dem Kollegenbereich, die mir deutlich mitteilten, es bestünde die Angst, dass mehr Arbeit für die Kollegen anfallen könnte, wenn ich bspw. aufgrund Krankheit meines Kindes ausfiele. Mir wurde erklärt, dass das Team voll hinter dem Handeln meines Chefs stünde, denn er denke lediglich unternehmerisch. Das sind doch mal nette Kollegen, da hilft einer dem anderen und man unterstützt sich gegenseitig in Notfällen!
Bei solchen Vorgesetzten und Kollegen braucht man keine Feinde mehr.