3 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich fand gut, dass ich schnell richtig eingespannt war bzw. werden musste. Mir hatte es gefallen, gefordert worden zu sein.
Ich konnte ich mich nicht beklagen. Es war nicht DER typische Ausbildungsbetrieb. Das wurde mir aber vorher schon gesagt. Wer erwartet, dass er zur Ausbildung 24/7 einen Ausbilder neben sich stehen hat, sollte sich einen anderen Betrieb zur Ausbildung suchen.
Ich bin schon länger aus der Firma draußen, daher weiß ich nicht, wie es gerade läuft.
Die Atmosphäre war gut. Mit dem einen habe ich mich mehr verstanden, mit der anderen weniger. Ich musste ja nicht mit jeder in den Urlaub fahren... :-)
Für mich war es ein Sprungbrett für meinen folgenden Job. In dem Unternehmen selbst gab es nicht so viele Möglichkeiten. Ist eben kein Konzern.
Ganz normale, feste Bürozeiten von Montag bis Freitag.
Die Vergütung war angemessen. Natürlich hatten andere welche ich in der Berufsschule kennengelernt hatte auch mehr mehr bekommen, genauso gab es auch welche, die weniger verdient hatten. Reich wurde man nicht....
Meine Ausbildung habe ich bereits 2012 abgeschlossen. Wir sind damals rasant gewachsen und ich hatte wahrscheinlich nicht "die" typische Ausbildung. Ich hatte frühzeitig viel Verantwortung bekommen. Es gab nicht "den" Ausbilder, der sich jeden Tag nur um micht gekümmert hat. Ich fand dies sehr gut, da ich nicht die kleine Auszubildende war, sondern frühzeitig genauso wichtig, wie jede/r andere in der Firma. Mir wurde nicht der Hintern gepudert und ich war nicht zum Kaffee machen da.
Mal mehr, mal weniger. Es ist in dem Arbeitsbereich eben manchmal auch frustrierend, wenn Bewerber wieder abspringen... umso schöner ist es, wenn man jemand einen neuen Job verschaffen konnte.
Ich war nach kurzer Zeit komplett eingebunden, wobei ich auch sagen muss, dass ich meine (zweite) Ausbildung auch mit Anfang 23 begonnen hatte und keinen gebraucht hab, der mir Händchen hält. Ich machte von Bewerbersuche, Einstellungsgesprächen bis hin zur Mithilfe bei der Lohnabrechnung alles mit.
Für mich absolut abwechslungsreich, da ich mich für viele Sachen interessiert hatte und dementsprechend auch eingesetzt werden konnte. Ich konnte mich nicht beklagen.
Volles Mitglied im Team.
Ich habe sehr schnell verhältnismäßig viel Verantwortung bekommen.
Manche Ideen brauchen sehr lange bis sie umgesetzt werden, obwohl die Wege eigentlich recht kurz sind.
Ich fand das Klima damals ganz gut. Natürlich gab es auch hier "bessere" und "schlechtere" Tage.
Der Betrieb ist klein, die Aufstiegschancen eher gering.
Typische Bürozeiten.
Normal
Ich wurde ernst genommen und bekam sehr schnell viel Verantwortung. Das fand ich gut. Zeit war leider nicht immer da, weil jeder sehr viel zu tun hatte. Es gab aber auch neben dem eigentlichen Ausbilder Kollegen an die ich mich wenden konnte und dir mir auch stets weitergeholfen haben.
Es gab Tage mit großem Spaßfaktor und auch Tage an die ich mich lieber nicht zurückerinnern möchte. Ausbildung eben....
Quer Beet, alles was zum Job dazugehört.
Im Großen und Ganzen recht abwechslungsreich. Eigentlich alles was zum Job dazugehört. Natürlich gab es aber auch langweilige Aufgaben wie Mitarbeiterschreiben verpacken, frankieren etc. etc.
Ich wurde als "vollwertiger" Kollege respektiert und anerkannt.
Dass alles mal ein Ende hat.
Ausbildungsbetrieb war mit Azubis fachlich überfordert, für abwechslungsreiche Ausbildung gab es keine Kapazitäten.
Keine Azubis sollten mehr "ausgebildet" werden.
Als Auszubildender ist man auf verlorenem Posten, autodidaktische Fähigkeiten als Voraussetzung zwingend. Keine Arbeitsmotivation von Seiten der Führungsebene/Ausbilder.
nicht bekannt.
Überstunden fallen regelmäßig an, ohne Ausgleichsmöglichkeiten.
vergleichsweise in Ordnung.
Von den Ausbildern hab ich während der Ausbildung wenig mitbekommen, außer es wurden Fehler gemacht, dann gab es plötzlich welche.
Abwechslung bez. verschiedenen Aufgabenbereichen gab es während meiner Ausbildung nicht.
Ich wurde wie jeder andere "normale" Mitarbeiter auch behandelt. Für Fehler darf kein Platz sein, für die Auzubildende selbst wurde aber auch nichts gemacht.