679 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
454 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 190 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausrichtung auf zukünftiges Arbeiten (New Work)
Personalentwicklung ist stark ausbaufähig
kein Kommentar
angenehm
könnte besser sein
kann man sich gut einrichten
wenig bzw. selten
öffentlicher Dienst halt
vorhanden
gelegentlich auch private Treffen
Alter spielt keine Rolle
angenehm, offen, direkt, wertschätzend
funktioniert, Home-Office ist möglich
offen, direkt und wertschätzend
passt
mal so, mal so
Ziel ist es das Personal langfristig zu halten. Probleme können und sollen offen angesprochen werden. Führungskräfte sind offen für Kritik und möchten, dass Ihre Mitarbeiter gerne in die Arbeit kommen. Insgesamt empfinde ich das Arbeitsklima als äußerst positiv.
Nichts :)
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und aufrichtige Anstrengungen Personal zu halten
Freundliche Mitarbeiter, es wird darauf Wert gelegt kundenzentriert zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office, eigenveranwortliche Einteilung und Priorisierung der Arbeit.
Zahlreiche Fortbildungen, insbesondere in der Einarbeitung.
Faire Bezahlung durch Tarifvertrag sowie Münchenzulage
Deutschlandticket für die Mitarbeiter
Kollegiale Zusammenarbeit auch professionsübergreifend (Verwaltung - Soziale Arbeit)
Rücksichtnahme auf Teilzeitkräfte und individuelle Belastungen
Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen
Einzelbüro und Diensthandy
Ehrliche Kritikäußerung erwünscht und möglich. Man wird gehört!
Gleichberechtigte Bezahlung durch Tarifvertrag
Es gibt viele interessante Weiterbildungsmöglichkeiten. Man hat einen sicheren Arbeitsplatz.
Ältere Arbeitnehmer werden zu wenig wertgeschätzt.
Die Führungskräfte sollten mehr geschult werden, von Ihnen hängt viel ab. Das passiert zu wenig.
mittelmäßig
Es kommt wohl darauf an in welchem Referat man arbeitet.
Teilzeit und homeoffice oft möglich
Ja, es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt
Ja, darauf wird geachtet
weniger gut
keine Wertschätzung für viele Arbeitsjahre
Leider oft keine Einbindung bei wichtigen Entscheidungen
neuer Stand bei Computern und angenehme Arbeitsräume
mittelmäßig
Frauen verdienen oft immer noch weniger als Männer
mittelmäßig
Abschlüsse und Weiterbildungen mehr honorieren, sodass man höhere Positionen auch bekommt, wenn man noch nicht 20 Jahre im Team ist.
Hängt von der Abteilung ab
In Corona Leute eingestellt.
Bezahlung anpassen
Wer mehr macht, sollte mehr bekommen
Großraumbüro
Homeoffice, freie Getränke
Aufgabenbereiche waren so kommuniziert
für einfachsten Aufgabenbereich passt
Grüppchen
Nichts negatives bemerkt
bei Fragen Antworten
Tarif
Homeoffice
Kann man nichts sagen,
wirklich jeden Tag....
Einfachste Datenbearbeitung, alle anderen Bereiche genauso, war aber so kommuniziert. Sonderaufgaben möglich.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Schade, dass Sie uns als Arbeitgeberin nicht weiterempfehlen.
Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst, benötigen aber mehr Informationen, um alles richtig beurteilen zu können. Nehmen Sie doch gerne Kontakt zu uns auf über karriere@muenchen.de.
Als Kommune sind wir an die Regelungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst gebunden, woraus sich die Eingruppierungen der jeweiligen Positionen ergeben. Beamte und Angestellte der Stadt werden daher nach Tarif- oder Beamtenrechtlichen Vorgaben bezahlt. Zudem soll die Leistungsorientierte Bezahlung dazu beitragen die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und zu erhalten. Neben besonderen einmaligen Leistungen können auch gute Leistungen im Tagesgeschäft prämiert werden. Das wurde bei Ihnen offensichtlich nicht gemacht. Vielleicht können Sie uns auch dazu ein Feedback an karriere@muenchen.de zukommen lassen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing
Bei jüngeren Kollegen schaut es ganz anders aus
Die Interresse an die Mitarbeiter.
Ich finde dass nicht schlecht, aber in wünsche mir dass alle MA der Stadt LHM Vergünstigungen bekommen sollten bei Kulture Veranstaltungen.
100 % Zufrieden
Super
Tolle Fortbildungen
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiter zu Bildung
Toll
Projekten mit sehr Umweltschutz
Super, sehr Gute Stimmung
Kollegial und freundlich
Respektvoll und Menschlich
Offenes Konzept, mit viele Räume, super geplant
Super
Alle sind akzeptiert wie die sind.
Immer neue Förderungen
Dass der Job sicher ist und die Pension
Alles andere
Keine, da ist der Wurm drin und wenn ich welche hätte würde die ohnehin niemanden interessieren.
Ich feue mich immer, wenn ich wieder zuhause bin. Am letzten Tag der Ferien wird mir schon bei dem Gedanken übel, dass es am Montag wieder losgeht.
Da kaum Nachwuchs kommt, kann das Image nicht so gut sein
Als Lehrer hat man viele Ferien, das ist schon positiv, dazwischen ist es eher mäßig
Es gibt ein paar A 15-Stellen, da muss man aber schon zu gewissen Freunderl-Kreisen gehören, sonst gent gar nix und man bleibt bis zur Pension auf der gleichen Stufe.
Die Weiterbildungen beim PI sind von eher mäßiger Qualität. Ich ärgere mich oft über die verschwendete Zeit, die ich bei diesen Weiterbildungen verbrachte.
A 13 bis A 14
Es gibt ein oder zwei Vorzeigeprojekte, damit sich ein paar Kollegen für eine Beförderung profilieren können. Ansonsten wird das null gelebt, auch nicht von denen, die diese Projekte machen.
Ist man ausserhalb dieser Freunderlkreise hat man nichts zu lachen!
Es wird einem schin klargemacht, dass man besser gehen sollte. Leider ist das nicht so einfach. Ich beneide hier meine ehemaligen Industrie-Kollegen. Die sind alle schon längst im Ruhestand
Wenn Ihr von toxischen Führungskraften gemobbt werden wollt, dann seid Ihr hier richtig!! Es beginnt schon damit, dass man ständig dreist belogen wird. Mobbing ist an der Tagesordnung .Solltet Ihr Probleme mit Schülern haben, ist der Schulleiter der erste, der einem in den Rücken fällt. Zudem behindert einen die Schulleitung bei der Arbeit wo es nur geht. So werden Bestellungen abgelehnt, weil "es der Sekretärin zu viel Arbeit macht". (Geld war ja genug da). Manche dieser Verhaltensweisen kann man niemanden erzählen, da sie derart unglaublicht sind und in der freien Wirtschft nicht vorkommen. Dort würde eine Firma mit solchen "Führungskräften" gottseidank nicht lange überlegen.
Beschwerden bei höheren Stellen oder "klärende Gespräche" haben überhaupt keine Wirkung, im Gegenteil: Man wird mit nur mit unverschämten Gaslighting-Sprüchen abgespeist.
Bleibt weg, wenn Ihr Euch einen Rest von Menschenwürde erhalten wollt!
Wenn in einer Schule, die Informatik anbietet die EDV derart unterirdisch ist, dann ist das nur noch peinlich. Man braucht mehr als 20 Minuten, um sich im Unterricht einzuloggen. Neue Software zu installieren kann schon mal ein Jahr (!) dauert. Ansonsten sorgen die Schulleitng und die Vetternwirtschaft schon dafür, dass es nicht zu angenehm wird und dass einem alle möglichen Knüppel zwischen die Beine geworden werden.
Es gibt ein paar Cliquen, wenn man da nicht dabei ist, erfährt man wichtige Sachen als letzter oder gar nicht
Kann ich als Mann schwer beuteilen
Als Lehrer? Es gibt ein paar, Projekte, damit sich Leute, die befördert werden sollen profilieren können, sonst macht Ihr jahrzehntelang das Gleiche.
Gleitzeitmodell
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