15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt ein Arbeitgeber mit dessen Zielen ich mich identifizieren kann.
Es gibt Unternehmensbereiche die den Eindruck einer Inselmentalität vermitteln. An diesem Punkt ist eine Stärkung der Identifizierung hin zum Unternehmen als Gesamtheit wünschenswert.
Variiert je nach Arbeitsort im Bereich. Dier Komunikation Ist bis hin Zur Geschäftsleitung Freundlich.
Derzeit der größte Anbieter in Duisburg mit sehr vielen zufriedenen Klienten.
ausgeglichen
Vielfältiges Angebot an Weiterbildungen
Es mag Arbeitgeber geben die mehr zahlen, Bezahlung erfolgt nach AWO Tarif. Inflationsausgleich und Corona-Prämie wurden gezahlt. Das Geld ist sicher am Ende des Montas auf dem Konto.
Es kann Nicht mit allen Gleich gut laufen, Insgesamt Gut
Wertschätzend
Angemessen, konstruktiver Austausch ist möglich
Intensiver Austausch im Geschäftsbereich
Starker Frauenanteil, Es Gibt keine Wahrnehmbaren Unterschiede
Immer Wieder überraschende Wendungen, es wird nie Langweilig Aufgrund der Menschen die Begleitet werden
Er ist wirklich sozial und sehr engagiert
Eigentlich nur die Pflegedienstleitung und das noch nicht wirklich digitalisiert ist
Das Gehalt anpassen.
Digitalisierung.
Die Pflegedienstleitung / stellvertretende PdL auf Freundlichkeit, Respekt, Empathie Schulen
Man ist auf sich selbst gestellt. Die Pflegedienstleitung macht einem das Leben dort sehr schwer
Es geht. Man arbeitet zwar frei, muss aber zuhause viel Bürokram erledigen. Neben der Klienten Betreuung dann doch wieder viel.
Leider ehr gering im Vergleich
Die Kollegen waren große Klasse
Die Obrogkeiten sind toll
Die Häuser sind alt und alles muss noch mit Papier gemacht werden
Die oberen Chefs sind immer bereit Lösungen zu finden und hören zu
Kurze Wege zur Leitungsebene
Das Verhalten des Betriebsrates
Mehr bezahlen!
Mahr Digitalisierung
Nicht so weltfremde Verträge mit dem Betriebsrat schließen!
Gut, aber wir waren keine Freunde
Ich glaube, gut
WUNSCHdienstplan und Rufbereitschaft!
Karriere weiß ich nicht, aber ein großes Fortbildungsprogramm
Tarif… kann mehr sein!
Jede Überstunde wird bezahlt oder man kann sie abfeiern!
Die kaufen nur noch E-Autos
Ich glaube, einige arbeiten schon ihr ganzes Leben da
Fachlich gut, menschlich auch, aber manchmal sehr gestresst
Die Häuser sind nicht neu, aber mit besonderer Atmosphäre! Technik und KFZ sind in Ordnung
Wer will, bekommt alle Infos, die er braucht
Betreuung von psychisch kranken Menschen ist nie langweilig
Düster...man meidet besser manche Mitarbeiter*innen und Räumlichkeiten.
Kein Weiterkommen möglich!
Team? Was ist das?
Hier wird nur gegeneinander gearbeitet!
Besonders eine Kollegin, die sich privat mit der PDL trifft, darf ihre Kompetenzen ständig überschreiten und sorgt durch ihr geduldetes, anmaßendes Verhalten für Zwietracht und ein miserables Arbeitsklima!
Es wird ständig die eigene Arbeit an die Mitarbeiter*innen weitergegeben, damit man früh in den Feierabend kommt und private Nachrichten während der Arbeitszeit schreiben kann. Wichtige Informationen werden nicht weitergeleitet, Anrufe von Klienten*innen werden ignoriert. Mitarbeiter*innen die krankgeschrieben sind, werden zum Dienst gebeten, da man selbst nicht tätig werden möchte. Sogar Mitarbeiter*innen ohne entsprechende Ausbildung sollen Tätigkeiten übernehmen, für die sie sich strafbar machen. Bestimmte
Mitarbeiter*innen werden bevorzugt behandelt.
Ausreden über das eigene Fehlverhalten gehören zur Tagesordnung und Organisation ist ein Fremdwort!
Findet ganz oft gar nicht statt. Unangenehme Situation werden weder bei Klienten*innen noch bei Mitarbeitern*innen angesprochen, da hier kein Rückgrat vorhanden ist!
Wurde oben genannt, sowie das Symbol des Regenbogens: der Regenbogen als Zeichen der Hoffnung und der Vielfalt.
Habe ich oben genannt.
Bessere Bezahlung der Mitarbeitenden, bessere Auswahl bei den Vorgesetzten (mehr auf persönliche Eignung und nicht nur auf Qualifikationen achten)
Das Image der Firma ist in der Außenwahrnehmung gut. Nach innen hin gibt es aber auch einige Unzufriedenheit.
Der Urlaub konnte so genommen werden, wie er beantragt worden ist. Die Arbeitszeiten/Mehrarbeit bewegte sich im für die Tätigkeit üblichen Rahmen.
Die Kriterien für Aufstiegs-, Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind bekannt und werden auch unterstützt.
Das Gehalt ist im, für die soziale Arbeit, eher unteren Bereich angesiedelt, auch wenn nach Tarif gezahlt wird (AWO). Die Einstellung erfolgte zunächst für ein Jahr befristet. Eine zusätzliche Altersvorsorge wird erst nach diesem Jahr gezahlt ! Auch Regenerationstage fehlen. Weihnachtsgeld gibt es je nachdem, ob es die wirtschaftliche Lage erlaubt.
Die Gehälter wurden aber immer pünktlich überwiesen.
Konnte nur bedingt beobachtet werden.
Im Nachhinein kann ich davon ausgehen, daß nur eine Kolleg*innen aufrichtig und ehrlich waren. Der Zusammenhalt der Gruppe schien nach außen hin gut zu sein, intern wurden aber schon deutlich, wer mit wem gerne zusammenarbeitet und wer nicht.
Ältere Kolleg*innen werden eingestellt. Das Altersgefüge sollte aber ausgeglichen sein. Ältere Kolleg*innen werden meiner Meinung nach zu wenig geschätzt.
Der Vorgesetzte ließ sich in seiner Meinung zu sehr von der Meinung einiger Arbeitskolleg*innen beeinflussen, anstatt sich eine objektive Meinung zu bilden. Entscheidungen waren z.T. nur wenig nachvollziehbar.
Es war daher nur schwer möglich Vertrauen aufzubauen.
Gegenüber den anderen Arbeitskolleg*innen konnte er sich teilweise nur wenig durchsetzen und ließ sich "auf der Nase herumtanzen".
Die Arbeitsbedingungen sind ausreichend, könnten aber besser sein. Die räumliche Situation ist rustikal und zum teil veraltet. Computer, Laptops, Handy entsprechen neueren Standards.
Die für die Arbeit notwenigen Informationen wurden in einem befriedigenden Umfang weitergegeben.
Soweit ich das beurteilen kann haben Frauen mindestens die gleichen, wenn nicht sogar bessere Aufstiegschancen. WiedereinsteigerInnen wurden, soweit ich das mitbekommen habe, nicht benachteiligt.
Die Arbeit war auf alle Mitarbeitenden gleichmäßig verteilt und konnte zum größten Teil selbst gestaltet und organisiert werden.
Eigene Zeiteinteilung
Keine Unterstützung bei Problemen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
In den Teams nicht kolegial
In Duisburg schlecht
Nicht vorhanden
Keine Chance
Nach Tarif
Ganz ok
Geht so,hängt vom Team ab
Nicht so wie es sein sollte
Wenig Unterstützung, kein Interesse
Stressig das Soll zu erreichen
Wenig bis nicht vorhanden
War in Ordnung
Jeden Tag das gleiche
Konsequente Entlassung von querschießenden Mitarbeitern, feste Teamleitungen für Aufgabenstrukturen, Alltag der Bewohner evaluieren, Anpassungsfähigkeit verbessern, pädagogisches Fachwissen erweitern, Hygiene steigern etc.
Wenn es geht, würde ich auch null Sterne geben. Ich spreche explizit von der Heiligenbaumstraße 42-44. Von Lästern, Beleidigungen und Handgreiflichkeiten ist alles dabei. Und das kommt nicht von den Bewohnern sondern von den Mitarbeitern. Es besteht ein schmaler Grad zwischen Glitzer und Hölle.
In diesem Haus unmöglich.
NULL vorhanden. Um Fortbildungen muss man kämpfen.
Angelehnt an den AWO Tarif. Geht lieber zur Zeitarbeit.
Wenn Zusammenhalt Mobbing bedeutet, dann ja! Ansonsten -5 Sterne.
Ignoranz
Katastrophal. Hygienestandard nicht vorhanden. Schichtdienst über das Maß hinaus mit unfairer Schichtverteilung. Bezüglich der Dienstplangestaltung wird einem beim Vorstellungsgespräch viel versprochen um sich am Ende an nichts zu halten. Urlaub sollen andauernd verschoben werden, zwei Wochenenden im Monat frei haben muss man sich als Teilzeitkraft erkämpfen und und und.
Kommunikation in unangemessener und übergegriffiger Art und Weise im Team. Bei den Einrichtungsleitungen findet nur minimale Kommunikation statt.
Es gibt Lieblinge die alles dürfen und denen man alles glaubt, trotz handfester Beweise. Die anderen bleiben auf der Strecke oder werden so lange gemobbt, bis man freiwillig geht.
Ist vom Haus aus nicht gewünscht.
Flexibilität
Kaum Aufstiegschancen
Mitarbeiterführsorge (Gesundheit) mehr in den Blick nehmen
Abhängig vom Team
Arbeitet stetig dran
Wie selbstständig arbeiten,sehr Familienfreundlich
Nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten aber an Fortbildungen interessiert
Tarif gebunden
Ausbaufähig
Abhängig vom Team
Werden in den Blick genommen
auch mal Mensch
Mobiles arbeiten erwünscht
Stetiger Austausch
Legt die Abteilungsleitung viel Wert drauf
Die Arbeit mit Menschen bringt stetig interessante Aufgaben mit sich
Das man einen Job hat
Das man dort einen Job hat
Sich daran erinnern,wozu man gegründet wurde.
Misstrauen und kungeleien sind an der Tagesordnung
Man gibt sich beliebt, aber innerhalb Duisburgs schlechter Ruf, seit dem Wechsel der Geschäftsführung zumindest etwas besser. Die alte wurde von keinem gemocht,nur gefürchtet.
Es kommt drauf an, die Angestellten in den Heimen sind Arm dran, Geschäftsführung macht kaum was außer ihr Ding.
Keine Chance
Normal, Zuwenig also
Grade in einer solchen Einrichtung, katastrophal. Wer vor Jahren einen muslimischen Mitarbeiter einstellen wollte, dem würde gesagt,so Leute wollen wir nicht. Bis man das Potenzial für Fördergelder erkannt hat, seit dem verdient man gerne daran.
Es gibt kaum welche denen man traut
Vorne Lob,hinten Drohungen
Unmöglich
Grenzwertig
Es wird von oben herab in Gutsherrenart miteinander geredet, je höher umso schlimmer. Auch wenn man nach vorne Kollegialität zeigen möchte.
Ganz OK
Ansich interessant
Dass die MitarbeiterInnen wertgeschätzt werden. Dass es fortbildungsmöglichkeiten gibt und vor allem dass man eine sehr gute Kommunikation untereinander hat. Das Vorgesetztenverhalten ist wirklich top!
Keine :)
Allgemein gibt es durchweg eine sehr positive Atmosphäre. Die Wertschätzung ist überall spürbar - egal ob vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter, von KlientInnen zu MitarbeiterInnen, von KollegIn zu KollegIn - man fühlt sich einfach wohl und angenommen.
Durch das einteilen der Zeit im ambulant betreuten wohnen kann man sich vollends anpassen wie es für einen selbst passt.
Termine legt man sich selbst.
Hier stehen einem Türen offen.
Außerdem werden regelmäßig Fortbildungen angeboten die jeder wahrnehmen darf. Sehr interessante Fortbildungen mit Schwerpunkten die die Arbeit tangieren.
Zahlen besser als andere Anbieter.
Der Teamzusammenhalt ist wirklich mega.
Habe lange nicht einen so guten Austausch gehabt mit KollegInnen- auf Augenhöhe und alle ziehen am gleichen Strang.
Es gibt kollegInnen in allen altersgruppen und mit unterschiedlichen erfahrungsgraden.
Habe fast noch nie ein so gutes Vorgesetztenverhalten erlebt.
Von Anfang an transparent. Immer ein offenes Ohr. Den Vorgesetzten liegt wirklich was an den MitarbeiterInnen.
Jeder einzelne wird wahr- und vor allem auch ernst genommen. Man fühlt sich wirklich wertgeschätzt. Egal ob von der Teamleitung oder den höher Vorgesetzten.
Einziges Manko - mit dem eigenen Auto fahren. Man bekommt allerdings Kilometer Geld und es wird wohl auch an weiteren Fortschritten gearbeitet und nachgedacht.
Absolute faire Kommunikation. Immer transparent, von Anfang an.
Direkte und ehrliche Vorgehensweise.
Jeder Tag läuft anders ab im ambulant betreuten wohnen. Man kann sich gut entfalten und sich Fachwissen aneignen.
So verdient kununu Geld.